Durrells Naturführer. o.A. - 8 Angebote vergleichen

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9783881993180 - Josef H. Reichholf: Naturführer Europa Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen mit zahlreichen farbigen Fotos von und Rosina Fechter.
Josef H. Reichholf

Naturführer Europa Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen mit zahlreichen farbigen Fotos von und Rosina Fechter. (1992)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783881993180 bzw. 3881993185, in Deutsch, 319 Seiten, Verlagshaus Stuttgart, Stuttgart, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (BW217k) Dieser Naturführer zeigt in Bild und Text, wie man die Tiere und Pflanzen Europas in ihren natürlichen Lebensräumen kennenlernen und schützen kann. ? Die Bergwelt, ein Rückzugsraum für bedrohte Arten, bietet Pflanzen und Tieren große Abwechslung auf engem Raum. ? Der Wald, der für uns mehr bedeutet als der Holzwert seiner Bäume, ist das Miteinander und Füreinander von Pflanzen und Tieren auf engstem Raum wie auf großer Fläche. ? Die Feuchtgebiete besitzen entsprechend der Bedeutung des Wassers für alle Lebensvorgänge einen hohen ökologischen Wert im Naturhaushalt und sind Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna. ? Vom Meer zum Strand nahmen die Organismen ihren Weg ans Land und fanden an Sandstränden, Klippen und Schlickflächen auf dem Watt abwechslungsreiche Lebensbereiche. ? Der Mittelmeerraum, die Wiege unserer Kultur, hat auch als Naturraum..sich der Tag. Ein Föhnsturm jagt uoers Gebirge und vertreibt die dunklen Wolken. Das Tal des Flusses leitet die warme Luft hinaus in die Niederungen. Rasch steigt die Temperatur. Das Blatt regt sich, zittert ein wenig und fällt dann herab. Doch wenige Zentimeter über dem Boden faltet es sich auseinander. Zwei schwefelgelbe Flügel schlagen. Als ob er eben zum Leben erwacht wäre, fliegt der erste Zitronenfalter durch den lichterfüllten Wald. Ohne Schutz hat er den Winter verbracht. Strenger Frost konnte ihm nichts anhaben. Er sucht nach den ersten Blüten. Doch noch mehr interessiert er sich für umherflatternde gelbe oder weißliche Fleckchen: seine Artgenossen. Die intensiv zitronengelben Männchen versucht er aus seinem Fluggebiet zu verjagen. Die blaßgelben Weibchen dagegen umwirbt er so lange, bis es zur Paarung kommt. Dann ist seine Zeit vorbei. Das Weibchen legt die Eier ab, und eine neue Generation von Zitronenfaltern kann heranwachsen.Bald gesellen sich weitere Schmetterlingsarten hinzu: die bunten Kleinen Füchse, die großen Tagpfauenaugen und zahlreiche kleinere, unscheinbare Arten. Nachts fliegen noch verschiedene Frostspanner. Tagsüber besuchen Eulenfalter die aufblühenden Weidenkätzen.. Natur,Werden und Vergehen, Zeiten des Blühens und Wachsens, des Fruchtens und der Fortpflanzung greifen im Jahreslauf ineinander und erhalten den Kreislauf der Natur. Auf die Ruhe des Winters folgen Erwachen und stürmische Entwicklung im Frühjahr. Alles Lebendige in der Natur scheint nichts Wichtigeres im Sinn zu haben als Vermehrung und Fortpflanzung.Mit der Fülle von Sommer und Herbst werden die Reserven für die Zeit der Winterruhe angelegt, die großen Wanderungen vollzogen und der Neubeginn im nächsten Jahr vorbereitet. Die Jahreszeiten,Leben im Kreislauf der Natur,»Erste Frühlingsboten«, Frühling, die Zeit des Blühens,Der Sommer, die Zeit der Lebensfülle,Der Herbst, die Zeil der Reife, Winter, die Zeit der Ruhe, Die Bergwelt,Ein Rückzugsraum für bedrohte Arten,»Funde von Bergwanderungen«,Der Wald,Mehr als der Holzwert der Bäume,Pilze in Wäldern und Wiesen,Die Flur,Vom Menschen gemacht, vom Menschen bedroht,»Die Wiese und ihre Blumen«, »Süß- und Sauergräser« 1,Die Feuchtgebiete,Flüsse und Seen. Bäche und Teiche, »An Bach. Fluß und See« ,Vom Meer zum Strand,Grenzzone zweier Welten,»Meer und Küste« ,Der Mittelmeerraum,Einzigartige Matur in der Wiege unserer Kultur, Städte und Dörfer,Neue Lebensräume, neue Chancen,Naturschutz,Eine Herausforderung unserer Zeit "Auszüge aus dem Buch, 1992, Pappeinband mit OU, 24 cm, 1200g, 319 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783881993180 - Josef H. Reichholf: Naturführer Europa Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen mit zahlreichen farbigen Fotos von und Rosina Fechter.
Josef H. Reichholf

Naturführer Europa Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen mit zahlreichen farbigen Fotos von und Rosina Fechter. (1992)

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24 cm. 319 seiten. Pappeinband mit OU (BW217k) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. Dieser Naturführer zeigt in Bild und Text, wie man die Tiere und Pflanzen Europas in ihren natürlichen Lebensräumen kennenlernen und schützen kann. ? Die Bergwelt, ein Rückzugsraum für bedrohte Arten, bietet Pflanzen und Tieren große Abwechslung auf engem Raum. ? Der Wald, der für uns mehr bedeutet als der Holzwert seiner Bäume, ist das Miteinander und Füreinander von Pflanzen und Tieren auf engstem Raum wie auf großer Fläche. ? Die Feuchtgebiete besitzen entsprechend der Bedeutung des Wassers für alle Lebensvorgänge einen hohen ökologischen Wert im Naturhaushalt und sind Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna. ? Vom Meer zum Strand nahmen die Organismen ihren Weg ans Land und fanden an Sandstränden, Klippen und Schlickflächen auf dem Watt abwechslungsreiche Lebensbereiche. ? Der Mittelmeerraum, die Wiege unserer Kultur, hat auch als Naturraum..sich der Tag. Ein Föhnsturm jagt uoers Gebirge und vertreibt die dunklen Wolken. Das Tal des Flusses leitet die warme Luft hinaus in die Niederungen. Rasch steigt die Temperatur. Das Blatt regt sich, zittert ein wenig und fällt dann herab. Doch wenige Zentimeter über dem Boden faltet es sich auseinander. Zwei schwefelgelbe Flügel schlagen. Als ob er eben zum Leben erwacht wäre, fliegt der erste Zitronenfalter durch den lichterfüllten Wald. Ohne Schutz hat er den Winter verbracht. Strenger Frost konnte ihm nichts anhaben. Er sucht nach den ersten Blüten. Doch noch mehr interessiert er sich für umherflatternde gelbe oder weißliche Fleckchen: seine Artgenossen. Die intensiv zitronengelben Männchen versucht er aus seinem Fluggebiet zu verjagen. Die blaßgelben Weibchen dagegen umwirbt er so lange, bis es zur Paarung kommt. Dann ist seine Zeit vorbei. Das Weibchen legt die Eier ab, und eine neue Generation von Zitronenfaltern kann heranwachsen.Bald gesellen sich weitere Schmetterlingsarten hinzu: die bunten Kleinen Füchse, die großen Tagpfauenaugen und zahlreiche kleinere, unscheinbare Arten. Nachts fliegen noch verschiedene Frostspanner. Tagsüber besuchen Eulenfalter die aufblühenden Weidenkätzen.. Natur,Werden und Vergehen, Zeiten des Blühens und Wachsens, des Fruchtens und der Fortpflanzung greifen im Jahreslauf ineinander und erhalten den Kreislauf der Natur. Auf die Ruhe des Winters folgen Erwachen und stürmische Entwicklung im Frühjahr. Alles Lebendige in der Natur scheint nichts Wichtigeres im Sinn zu haben als Vermehrung und Fortpflanzung.Mit der Fülle von Sommer und Herbst werden die Reserven für die Zeit der Winterruhe angelegt, die großen Wanderungen vollzogen und der Neubeginn im nächsten Jahr vorbereitet. Die Jahreszeiten,Leben im Kreislauf der Natur,»Erste Frühlingsboten«, Frühling, die Zeit des Blühens,Der Sommer, die Zeit der Lebensfülle,Der Herbst, die Zeil der Reife, Winter, die Zeit der Ruhe, Die Bergwelt,Ein Rückzugsraum für bedrohte Arten,»Funde von Bergwanderungen«,Der Wald,Mehr als der Holzwert der Bäume,Pilze in Wäldern und Wiesen,Die Flur,Vom Menschen gemacht, vom Menschen bedroht,»Die Wiese und ihre Blumen«, »Süß- und Sauergräser« 1,Die Feuchtgebiete,Flüsse und Seen. Bäche und Teiche, »An Bach. Fluß und See« ,Vom Meer zum Strand,Grenzzone zweier Welten,»Meer und Küste« ,Der Mittelmeerraum,Einzigartige Matur in der Wiege unserer Kultur, Städte und Dörfer,Neue Lebensräume, neue Chancen,Naturschutz,Eine Herausforderung unserer Zeit "Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Naturführer Europa , Heimat, Umweltschutz , artenschutz, ökologisches system, erhaltung, lebensraum, tierarten, vorkommen, symbiose, landschaft, qualität, wildnis, tiere, pflanzen, bedeutung, tiere, pflanzen, jahreslauf, bedrohung, klimawandel], Angelegt am: 17.03.2022.
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3881993185 - Durrell, Gerald Malcolm: Der grosse Naturführer für die Familie mit mehr als 850 farbige, zweifarbige und einfarbige Fotos und Zeichnungen.
Durrell, Gerald Malcolm

Der grosse Naturführer für die Familie mit mehr als 850 farbige, zweifarbige und einfarbige Fotos und Zeichnungen. (1986)

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ISBN: 3881993185 bzw. 9783881993180, in Deutsch, Herrsching: Pawlak. 1986, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 320 seiten. Illustrierter Pappeinband (AY922) gebrauchs und Lagerspuren. Es ist für mich ein Grund zum Optimismus, wenn alle Menschen, die wirklich von frühester Kindheit an in freier Natur gelebt und die freie Natur erlebt haben, zu nahezu gleichen Überzeugungen gelangen und Weltanschauungen entwickeln, die in den wesentlichen Punkten übereinstimmen. In einer gezielten Umfrage hat mein verehrter Freund Professor Heini Hediger festgestellt, daß unter fünfundzwanzig anerkannten, ja großen Biologen kein einziger war, der nicht schon vor dem fünften Lebensjahr ein brennendes Interesse für die organische Schöpfung gezeigt hätte. Glücklich sind diejenigen zu preisen, denen ein gesegnetes Elternhaus die Möglichkeit bot, mit der freien Natur in eine wirklich nahe Beziehung zu treten, so wie Faust in seinem Dank an den Erdgeist ausspricht:Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Worum ich bat. Du hast mir nicht umsonstDein Angesicht im Feuer zugewendet.Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich,Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur,Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du fuhrst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.Wesentlich ist die Bedeutung der Worte »Freund« und »Brüder«. Ein Kind, das früh genug zum Naturfreund wird, zweifelt von allem Anfang an nicht daran, daß die Tiere tatsächlich seine Brüder sind. Damit ist bereits eine ganz besondere, kritische und doch liebende und nachsichtige Einstellung zu allen Lebewesen und damit auch zum Mitmenschen gegeben. Wer den Menschen für göttlich und für den Abkömmling von Göttern hält, der muß notwendigerweise auch einen Teufel annehmen, der ihn reitet. Wer sich selbst und die Mitmenschen für Lebewesen hält wie alle anderen auch, wie alle die so liebenswerten und doch so dummen Tiere, die unbezweifelbar unsere Brüder sind, der wird sich und anderen so manches Menschliche und Allzumenschliche verzeihen können. Er wird die Hoffnung aufrechterhalten, daß alles Blutig-Tierische im Menschen, das durch menschliche Technik bloßgelegt wird, einst durch denselben Vorgang überwunden werden kann, der den Menschen aus dem Tier entstehen ließ.Ich wüßte keine Erziehungsmethode, die dem Hervorbrechen des Unmenschlichen besser entgegenwirken könnte, als den Menschen schon als Kind in möglichst enge Berührung mit »seinen Brüdern im stillen Busch, in Luft und Wasser« zu bringen. Es gibt eine Reihe von Glücklichen, denen solche Gunst des Schicksals zuteil wurde. Einer von ihnen ist Gerald Durrell. Wenn man sein großartiges Buch Meine Familie und anderes Geiz er gelesen hat, so weiß man, daß er in der Tat, wie er selbst sagt, eine überaus glückliche Kindheit durchlebt hat. In jenem Buch hat er seiner Mutter ein unvergängliches Denkmal gesetzt: Diese großartige Frau hat genau gewußt, wie notwendig dem Werden eines kreativen Geistes ein erhebliches Maß an Freiheit ist. Was Gerald Durrell schon als kleiner Bub alles »gedurft« hat, übertrifft sogar alles, was ich im gleichen Alter durfte. Ich habe nämlich eine ähnlich glückliche Kindheit in einem Elternhaus auf dem Lande verlebt, in dem man ebenso tolerant gegen die unglaublichsten Viecher war, die ich selbst gefangen oder - in einem etwas reiferen Alter - gekauft hatte.Es ist erstaunlich, wieviel Naturgeschichte ein intelligentes Kind unter derartigen Umständen lernen kann, und zwar - und das ist wesentlich - ohne besonders dazu angehalten zu werden. Eines Lehrers und Vorbildes bedarf allerdings auch ein sehr aufgeweckter Knabe - und auch in einer denkbar natürlichen Umgebung. Einen solchen Lehrer hat Gerald Durrell in Theodore Stephanides gefunden, dem er ja auch dieses Buch gewidmet hat.Die unvergänglich große Gabe, die er seinen Lesern zu schenken hat, ist die strahlende Freude an den Schönheiten der Natur, die er jedem empfänglichen Leser so eindringlich mitzuteilen weiß. Gerald Durrell liebt alles, was lebt! Und es ist, wie Goethe so richtig sagt, nicht der »kalt staunende Besuch«, sondern wahre Freundschaft. Allerdings ist es eine Liebe, die nach genauerer vernunftmäßiger Kenntnis ebenso strebt wie nach enger gefühlsmäßiger Berührung. Was er dem Leser so unmittelbar nahebringt, ist nicht die Ehrfurcht vor großen allumfassenden Naturgesetzen, sondern das Erleben der kleinen, alltäglich begegnenden Tiere und Pflanzen, die j eder sieht und um die sich die wenigsten genug kümmern, um auch nur zu wissen, wie sie heißen. Dieses vertraute Gesicht der uns umgebenden Natur ist, wie ich glaube, besonders geeignet, um Menschen, vor allem jungen Menschen und Kindern, die Augen zu öffnen für die große Wirklichkeit der lebendigen Welt. Der Autor sagt von dem vorliegenden Werk, er habe ein Buch schreiben wollen, wie er es selbst gerne zur Hand gehabt hätte zu jener Zeit, da er als Kind zum Bewußtsein erwachte. Er betont, wie unendlich viel Schönes und Interessantes in der Natur zu finden ist - nicht nur in romantischer Ferne, sondern auch im Garten unmittelbar vor der Haustür.Das Besondere, worin sich Durreil vor allen anderen mir bekannten Biologen auszeichnet, ist, daß er sich nie auf ein besonderes Gebiet spezialisiert hat. Er interessiert sich für schlechterdings alles, was da kreucht und fleucht oder einfach nur wächst. Daher kennt er in jenen Lebensräumen, mit denen er vertraut ist, nahezu jedes Tier und jede Pflanze, und er bringt seinem Leser nicht die seltensten und vielleicht am speziellsten interessanten Lebensformen nahe, sondern vor allem und am eindringlichsten diejenigen, denen man am häufigsten begegnet. Nicht die Seltenheit hat bei ihm Vorrang, sondern das Gewöhnlichste, das jeder Mensch kennen sollte. Das große ökologische Wissen, das auf diese Weise vermittelt wird, die Kenntnis der Tier- und Pflanzenarten, die zusammen vorkommen und voneinander abhängig sind, bleibt gewissermaßen am Rande stehen. Dennoch kann ich mir keine eindringlichere Schilderung der Meeresküste, des Waldrandes oder sonst einer charakteristischen Lebensgemeinschaft vorstellen.Es ist immer eine gute Strategie des Lehrens, wenn der Lehrer seinen Schüler nach Möglichkeit denselben Weg entlangführt, den er selbst einst gegangen ist. Durrells Bücher, und im besonderen das vorliegende, zeigen mit großer Genauigkeit und zwingender Anschaulichkeit den Weg, auf den ihn selbst der große Lehrer Natur als Kind und Jüngling geführt hat. Er ist ein guter Vermittler der Worte dieses Lehrers. "Der große Naturführer ist nicht nur ein zuverlässiges, sondern auch ein schönes Buch für Naturliebhaber jeder Alters- und Bildungsstufe - vom Schüler, der sich mit einer Streichholzschachtel auf Insektenfang begibt, bis zum geübten Vogelbeobachter; von der Familie beim Sonntagsspaziergang bis zum eifrigen Amateurforscher. Systematisch werden die verschiedenen Landschafts­typen und Lebensräume vorgestellt und ihre Pflanzen- und Tierwelt in ihrem ökologischen Zusammenhang erläutert. »Die unvergängliche Gabe, die Durreil seinen Lesern zu schenken hat, ist die strahlende Freude an den Schönheiten der Natur, die er jedem empfäng­lichen Leser so eindringlich mitzuteilen weiß... Ich kann mir keine eindringlichere Schilderung der Meeresküste, des Waldrandes oder sonst einer charakteristischen Lebensgemeinschaft vorstellen.« Aus dem Vorwort des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz Mehr als 850 farbige, zweifarbige und einfarbige Fotos und Zeichnungen.Mit Anleitungen zum Beobachten, Sammeln und Präparieren.S WELVorwort von Konrad Lorenz Wie wird man zum Naturforscher? In Haus und Garten - In Wiesen und Hecken Im Buschland - Im Grasland - In der Wüste In der Tundra - Im Laubwald - Im Nadelwald Im Tropenwald - Im Gebirge An Teich, Bach und Fluß - Im Sumpf In den Feuchtgebieten am Meer Auf Klippen und Dünen - Am Sandstrand An der Felsküste - Im Meer Auswertung zu Hause - Was ist was in der Natur? Die Zukunft Fachbegriffe - Register Danksagung, Bildnachweis und wichtige Anschriften Weiterführende Literatur Verhaltensregeln für den Naturfreund "Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Der grosse Naturführer für die Familie].
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9783881993180 - Durrell, Gerald Malcolm: Der grosse Naturführer für die Familie mit mehr als 850 farbige, zweifarbige und einfarbige Fotos und Zeichnungen.
Durrell, Gerald Malcolm

Der grosse Naturführer für die Familie mit mehr als 850 farbige, zweifarbige und einfarbige Fotos und Zeichnungen. (1986)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 320 seiten. Illustrierter Pappeinband (AY922) gebrauchs und Lagerspuren. Es ist für mich ein Grund zum Optimismus, wenn alle Menschen, die wirklich von frühester Kindheit an in freier Natur gelebt und die freie Natur erlebt haben, zu nahezu gleichen Überzeugungen gelangen und Weltanschauungen entwickeln, die in den wesentlichen Punkten übereinstimmen. In einer gezielten Umfrage hat mein verehrter Freund Professor Heini Hediger festgestellt, daß unter fünfundzwanzig anerkannten, ja großen Biologen kein einziger war, der nicht schon vor dem fünften Lebensjahr ein brennendes Interesse für die organische Schöpfung gezeigt hätte. Glücklich sind diejenigen zu preisen, denen ein gesegnetes Elternhaus die Möglichkeit bot, mit der freien Natur in eine wirklich nahe Beziehung zu treten, so wie Faust in seinem Dank an den Erdgeist ausspricht:Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Worum ich bat. Du hast mir nicht umsonstDein Angesicht im Feuer zugewendet.Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich,Kraft, sie zu fühlen, zu genießen. Nicht Kalt staunenden Besuch erlaubst du nur,Vergönnest mir, in ihre tiefe Brust Wie in den Busen eines Freunds zu schauen. Du fuhrst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei, und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.Wesentlich ist die Bedeutung der Worte »Freund« und »Brüder«. Ein Kind, das früh genug zum Naturfreund wird, zweifelt von allem Anfang an nicht daran, daß die Tiere tatsächlich seine Brüder sind. Damit ist bereits eine ganz besondere, kritische und doch liebende und nachsichtige Einstellung zu allen Lebewesen und damit auch zum Mitmenschen gegeben. Wer den Menschen für göttlich und für den Abkömmling von Göttern hält, der muß notwendigerweise auch einen Teufel annehmen, der ihn reitet. Wer sich selbst und die Mitmenschen für Lebewesen hält wie alle anderen auch, wie alle die so liebenswerten und doch so dummen Tiere, die unbezweifelbar unsere Brüder sind, der wird sich und anderen so manches Menschliche und Allzumenschliche verzeihen können. Er wird die Hoffnung aufrechterhalten, daß alles Blutig-Tierische im Menschen, das durch menschliche Technik bloßgelegt wird, einst durch denselben Vorgang überwunden werden kann, der den Menschen aus dem Tier entstehen ließ.Ich wüßte keine Erziehungsmethode, die dem Hervorbrechen des Unmenschlichen besser entgegenwirken könnte, als den Menschen schon als Kind in möglichst enge Berührung mit »seinen Brüdern im stillen Busch, in Luft und Wasser« zu bringen. Es gibt eine Reihe von Glücklichen, denen solche Gunst des Schicksals zuteil wurde. Einer von ihnen ist Gerald Durrell. Wenn man sein großartiges Buch Meine Familie und anderes Geiz er gelesen hat, so weiß man, daß er in der Tat, wie er selbst sagt, eine überaus glückliche Kindheit durchlebt hat. In jenem Buch hat er seiner Mutter ein unvergängliches Denkmal gesetzt: Diese großartige Frau hat genau gewußt, wie notwendig dem Werden eines kreativen Geistes ein erhebliches Maß an Freiheit ist. Was Gerald Durrell schon als kleiner Bub alles »gedurft« hat, übertrifft sogar alles, was ich im gleichen Alter durfte. Ich habe nämlich eine ähnlich glückliche Kindheit in einem Elternhaus auf dem Lande verlebt, in dem man ebenso tolerant gegen die unglaublichsten Viecher war, die ich selbst gefangen oder - in einem etwas reiferen Alter - gekauft hatte.Es ist erstaunlich, wieviel Naturgeschichte ein intelligentes Kind unter derartigen Umständen lernen kann, und zwar - und das ist wesentlich - ohne besonders dazu angehalten zu werden. Eines Lehrers und Vorbildes bedarf allerdings auch ein sehr aufgeweckter Knabe - und auch in einer denkbar natürlichen Umgebung. Einen solchen Lehrer hat Gerald Durrell in Theodore Stephanides gefunden, dem er ja auch dieses Buch gewidmet hat.Die unvergänglich große Gabe, die er seinen Lesern zu schenken hat, ist die strahlende Freude an den Schönheiten der Natur, die er jedem empfänglichen Leser so eindringlich mitzuteilen weiß. Gerald Durrell liebt alles, was lebt! Und es ist, wie Goethe so richtig sagt, nicht der »kalt staunende Besuch«, sondern wahre Freundschaft. Allerdings ist es eine Liebe, die nach genauerer vernunftmäßiger Kenntnis ebenso strebt wie nach enger gefühlsmäßiger Berührung. Was er dem Leser so unmittelbar nahebringt, ist nicht die Ehrfurcht vor großen allumfassenden Naturgesetzen, sondern das Erleben der kleinen, alltäglich begegnenden Tiere und Pflanzen, die j eder sieht und um die sich die wenigsten genug kümmern, um auch nur zu wissen, wie sie heißen. Dieses vertraute Gesicht der uns umgebenden Natur ist, wie ich glaube, besonders geeignet, um Menschen, vor allem jungen Menschen und Kindern, die Augen zu öffnen für die große Wirklichkeit der lebendigen Welt. Der Autor sagt von dem vorliegenden Werk, er habe ein Buch schreiben wollen, wie er es selbst gerne zur Hand gehabt hätte zu jener Zeit, da er als Kind zum Bewußtsein erwachte. Er betont, wie unendlich viel Schönes und Interessantes in der Natur zu finden ist - nicht nur in romantischer Ferne, sondern auch im Garten unmittelbar vor der Haustür.Das Besondere, worin sich Durreil vor allen anderen mir bekannten Biologen auszeichnet, ist, daß er sich nie auf ein besonderes Gebiet spezialisiert hat. Er interessiert sich für schlechterdings alles, was da kreucht und fleucht oder einfach nur wächst. Daher kennt er in jenen Lebensräumen, mit denen er vertraut ist, nahezu jedes Tier und jede Pflanze, und er bringt seinem Leser nicht die seltensten und vielleicht am speziellsten interessanten Lebensformen nahe, sondern vor allem und am eindringlichsten diejenigen, denen man am häufigsten begegnet. Nicht die Seltenheit hat bei ihm Vorrang, sondern das Gewöhnlichste, das jeder Mensch kennen sollte. Das große ökologische Wissen, das auf diese Weise vermittelt wird, die Kenntnis der Tier- und Pflanzenarten, die zusammen vorkommen und voneinander abhängig sind, bleibt gewissermaßen am Rande stehen. Dennoch kann ich mir keine eindringlichere Schilderung der Meeresküste, des Waldrandes oder sonst einer charakteristischen Lebensgemeinschaft vorstellen.Es ist immer eine gute Strategie des Lehrens, wenn der Lehrer seinen Schüler nach Möglichkeit denselben Weg entlangführt, den er selbst einst gegangen ist. Durrells Bücher, und im besonderen das vorliegende, zeigen mit großer Genauigkeit und zwingender Anschaulichkeit den Weg, auf den ihn selbst der große Lehrer Natur als Kind und Jüngling geführt hat. Er ist ein guter Vermittler der Worte dieses Lehrers. "Der große Naturführer ist nicht nur ein zuverlässiges, sondern auch ein schönes Buch für Naturliebhaber jeder Alters- und Bildungsstufe - vom Schüler, der sich mit einer Streichholzschachtel auf Insektenfang begibt, bis zum geübten Vogelbeobachter; von der Familie beim Sonntagsspaziergang bis zum eifrigen Amateurforscher. Systematisch werden die verschiedenen Landschafts­typen und Lebensräume vorgestellt und ihre Pflanzen- und Tierwelt in ihrem ökologischen Zusammenhang erläutert. »Die unvergängliche Gabe, die Durreil seinen Lesern zu schenken hat, ist die strahlende Freude an den Schönheiten der Natur, die er jedem empfäng­lichen Leser so eindringlich mitzuteilen weiß... Ich kann mir keine eindringlichere Schilderung der Meeresküste, des Waldrandes oder sonst einer charakteristischen Lebensgemeinschaft vorstellen.« Aus dem Vorwort des Nobelpreisträgers Konrad Lorenz Mehr als 850 farbige, zweifarbige und einfarbige Fotos und Zeichnungen.Mit Anleitungen zum Beobachten, Sammeln und Präparieren.S WELVorwort von Konrad Lorenz Wie wird man zum Naturforscher? In Haus und Garten - In Wiesen und Hecken Im Buschland - Im Grasland - In der Wüste In der Tundra - Im Laubwald - Im Nadelwald Im Tropenwald - Im Gebirge An Teich, Bach und Fluß - Im Sumpf In den Feuchtgebieten am Meer Auf Klippen und Dünen - Am Sandstrand An der Felsküste - Im Meer Auswertung zu Hause - Was ist was in der Natur? Die Zukunft Fachbegriffe - Register Danksagung, Bildnachweis und wichtige Anschriften Weiterführende Literatur Verhaltensregeln für den Naturfreund "Auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Naturführer, Heimat, Umweltschutz , artenschutz, ökologisches system, erhaltung, lebensraum, tierarten, vorkommen, symbiose, landschaft, qualität, wildnis, tiere, pflanzen, bedeutung, tiere, pflanzen, jahreslauf, bedrohung, klimawandel], Angelegt am: 14.11.2013.
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3881993185 - Durrell, Gerald: Der große Naturführer für die Familie. Mit einem Vorwort von Konrad Lorenz
Durrell, Gerald

Der große Naturführer für die Familie. Mit einem Vorwort von Konrad Lorenz (1983)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3881993185 bzw. 9783881993180, in Deutsch, Europäische Bildungsgemeinschaft, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, Dr. Birgit Wittmann-Bresinsky, 93161 Sinzing.
Lizenzausgabe Hardcover 320 S. Gebundene Ausgabe Aus d. Engl. übers. von Siegfried Schmitz Mit einem Vorwort von Konrad Lorenz 320 Seiten mit zahlreichen farbige, zweifarbige und einfarbige Fotos und Zeichnungen. Mit Anleitungen zum Beobachten, Sammeln und Präparieren Versand als Hermes-Päckchen, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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9783881993180 - Durrell, Gerald, Durrell, Lee: Der große Naturführer für die Familie
Symbolbild
Durrell, Gerald, Durrell, Lee

Der große Naturführer für die Familie (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783881993180 bzw. 3881993185, in Deutsch, 320 Seiten, Pawlak, Herrsch. gebundenes Buch, gebraucht.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Bücherinsel321, [5457426].
Neu und ungelesen! Keinerlei Stempel oder ähnliches! Lediglich leichte Lagerspuren!-------------------, 1988, gebunden, wie neu, 25,60 x 19,61 x 2,59, 1075g, 320, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung, Banküberweisung.
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3881993185 - Der große Naturführer für die Familie Durrell, Gerald and Durrell, Lee
Symbolbild

Der große Naturführer für die Familie Durrell, Gerald and Durrell, Lee

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3881993185 bzw. 9783881993180, in Deutsch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, tomsshop,eu, 81929 München.
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9783881993180 - Gerald Durrell: Der große Naturführer für die Familie
Symbolbild
Gerald Durrell

Der große Naturführer für die Familie (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783881993180 bzw. 3881993185, in Deutsch, 320 Seiten, Pawlak, Herrsch. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Mersche GmbH, [3693198].
Gebraucht - Sehr gut Einmal gelesenes Exemplar in sehr gutem Zustand. - -, 01.01.1988, Gebundene Ausgabe, wie neu, 1039g, 320, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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