DIE BIBEL IHRE WELT - Eine Enzyklopädie zur Heiligen Schrift in zwei Bänden. - - mit ca. 888 Fotos/Abbildungen & 39 Karten in S/W - Buchpaket, bestehend aus 2 Büchern -.
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leichte gebrauchs und Lagerspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt,. Das vielen Jahren bewährte Standardwerk zur Geschichte und Kultur des Alten Israel und seiner Nachbarvölker in biblischer Zeit (zweites Jahrtausend v.Chr. bis erstes Jahrhundert n.Chr.), herausgegeben von einem internationalen Wissenschaftlerteam unter Leitung von Gaalyahu Cornfeld, Verfasser mehrerer Bücher zum jüdischen Altertum, und dem Theologen Prof.G.Johannes Botterweck. ...Wir leben in einer Zeit der Enzyklopädien : hier wird die Welt der Bibel enzyklopädisch betrachtet und dargestellt. Kein einzelner Gelehrter kann heute noch alle Bereiche überblicken, die zu einem derartigen Thema gehören: niemand verfügt über alle Kenntnisse und Informationen, die gebraucht werden, oder handhabt alle Methoden, die angewandt werden müssen, um die Einzelheiten zum Sprechen zu bringen. Darum ist Team-Arbeit unsere Art und Weise, eine uns vertraute Welt zu durchleuchten oder eine fremde aufzuschließen. Die vorliegende Enzyklopädie zur Heiligen Schrift ist von einem solchen Forscher-Team verfaßt worden. Gaalvahu Cornfeld (Tel Aviv) hatte die Idee zu diesem Werk: er forderte Gelehrte und Kenner der Materie zur Mitarbeit auf. koordinierte die Arbeiten und schrieb selbst wichtige Artikel. So entstand aus einer Vielzahl von Stichworten ein Kaleidoskop der Welt der Bibel, zuverlässig, vielseitig und umfassend. Für den deutschen Kulturraum wurde vom Gustav Lübbe Verlag eine erweiterte Fassung ediert, für die Professor G. J. Botterweck (Bonn) die Bearbeitung ubernahm; er fugte aus der kontinentalen theologischen Forschung hinzu, was in ihr bedeutend und wegweisend ist.Der enzyklopädische Blick, der dieses Werk auszeichnet, ist noch in anderer Hinsicht unserer Zeit angemessen und für sie kennzeichnend. Gelehrte aus Israel und Deutschland zeichnen für dieses Buch verantwortlich. Fachleute von Rang. Es wird aber schwer sein, zu erkennen, ob sie orthodoxe oder aufgeklarte Juden, ob sie evangelische oder katholische Christen sind. Der enzyklopädische Blick bedient sich des wissenschaftlichen Aspektes; die Dinge zeigen sich so im Licht eines sachlichen Interesses. Das ist eine bemerkenswerte Tatsache.Die Theologen arbeiten heute selbstverständlich mit wissenschaftlichem Instrumentarium. Sie bedienen sich exakter Methoden, um ein gesichertes Bild der Bibel und ihrer Welt zu gew innen. Aber wahrend sie sozusagen standig bemuht sind, auf diesem Wege das sachliche Fundament ihres Glaubens zu gewinnen und zu sichern, treffen wir in einer Enzyklopädie wie der vorliegenden den umgekehrten Vorgang an. Israel findet sich in einer Welt vor. die von biblischen Strukturen bestimmt ist; es beruft sich selbst auf die biblisch -alttestamentliehe Tradition, die es als sein Eigenstes betrachtet. Aber das alles versteht es im Sinne der weltlichen Herkunft. Es geht also um die Ursprünge, die Israel und dem christlichen Europa gemeinsam sind. In diesem Sinn werden wir unterrichtet über Existenz und Alltag des biblischen Menschen, über seine Kleidung und Lebensweise, über Erwerbs- und Besitzverhältnisse, über die großen Menschen dieses Raumes und vor allem über die einzigartigen Dokumente der Geschichte, wie sie in den Büchern des Alten und des Neuen Testamentes zusammengefaßt sind, nicht zuletzt naturlich darüber, wie sich in all dem der Glaube Israels realisierte. Und das ist bemerkenswert. Auf diesem Weg nähern wir uns heute aller Wirklichkeit, die uns umgibt und bestimmt. Wir erfassen und verstehen sie im tiefsten einfach menschlich. Diese Voraussetzungslosigkeit und Sachlichkeit des enzyklopädischen Blickes erscheint der Heiligen Schrift besonders angemessen. Ja, vielleicht ist es von allen Huchem und Dokumenten der Welt aHein die Bibel, die so betrachtet werden kann und will. Der Ilias Homers ist es letztlich unangemessen, wenn wir sie interpretieren und analysieren. Die Bibel abergibt uns die Zuversicht, daß wir ihr Spe/ifikum nicht zerstören oder ubersehen. wenn wir eroffnen, wie menschlich, wie weltlich sie ist. Wir werden ihr nur dann gerecht, wenn wir sie weltlich erkennen. Es entsteht also ein menschliches, weltliches Bild von der biblischen Wirklichkeit. Und gerade das fasziniert. Nichts beansprucht uns mit unbedingter Autorität. Gott, das ist der Jahwe des jüdischen Volkes: sein Gesetz ist die Ordnung des Lebens unter dem Aspekt des Gottesgehorsams; Jesus ist ein judischer Prophet. Gerade so. in seiner Fremdheit, in seiner Geschichtsbezo-genheit und unauflösbaren Kontingenz, beginnt das Bild zu reden Wir müssen also wissen, was wir tun, wenn wir heute die Welt der Bibel mit dem enzyklopädischen Blick erfassen. Wir machen sie vergleichbar, wir graben unsere Ursprünge aus, wir entdecken unsere eigene Vergänglichkeit Aber eben das ist heute der Weg, auf dem wir der Heiligen Schrift gerecht werden und hören können, was sie eigentlich zu sagen hat: daß w ir Menschen mitten in dieser Wirklichkeil unserer Welt in die Geschichte Gottes mit der Menschheit verwickelt sind.Diese Enzyklopädie wird ihren Weg machen, sie ist zeitgemäß. Ich mochte ihr Ieser wünschen, die sich informieren wollen und dabei die Menschlichkeit der Bibel entdecken."Prof. H.-R. Müller-Schwefe"Auszüge aus dem Buch, 24 cm. 1590 seiten. Illustrierter Pappeinband; lizensausgabe für Pawlak Verlag.

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lizensausgabe für Pawlak Verlag 24 cm. 1590 seiten. Illustrierter Pappeinband leichte gebrauchs und Lagerspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten und schnitt,. Das vielen Jahren bewährte Standardwerk zur Geschichte und Kultur des Alten Israel und seiner Nachbarvölker in biblischer Zeit (zweites Jahrtausend v.Chr. bis erstes Jahrhundert n.Chr.), herausgegeben von einem internationalen Wissenschaftlerteam unter Leitung von Gaalyahu Cornfeld, Verfasser mehrerer Bücher zum jüdischen Altertum, und dem Theologen Prof.G.Johannes Botterweck. ...Wir leben in einer Zeit der Enzyklopädien : hier wird die Welt der Bibel enzyklopädisch betrachtet und dargestellt. Kein einzelner Gelehrter kann heute noch alle Bereiche überblicken, die zu einem derartigen Thema gehören: niemand verfügt über alle Kenntnisse und Informationen, die gebraucht werden, oder handhabt alle Methoden, die angewandt werden müssen, um die Einzelheiten zum Sprechen zu bringen. Darum ist Team-Arbeit unsere Art und Weise, eine uns vertraute Welt zu durchleuchten oder eine fremde aufzuschließen. Die vorliegende Enzyklopädie zur Heiligen Schrift ist von einem solchen Forscher-Team verfaßt worden. Gaalvahu Cornfeld (Tel Aviv) hatte die Idee zu diesem Werk: er forderte Gelehrte und Kenner der Materie zur Mitarbeit auf. koordinierte die Arbeiten und schrieb selbst wichtige Artikel. So entstand aus einer Vielzahl von Stichworten ein Kaleidoskop der Welt der Bibel, zuverlässig, vielseitig und umfassend. Für den deutschen Kulturraum wurde vom Gustav Lübbe Verlag eine erweiterte Fassung ediert, für die Professor G. J. Botterweck (Bonn) die Bearbeitung ubernahm; er fugte aus der kontinentalen theologischen Forschung hinzu, was in ihr bedeutend und wegweisend ist.Der enzyklopädische Blick, der dieses Werk auszeichnet, ist noch in anderer Hinsicht unserer Zeit angemessen und für sie kennzeichnend. Gelehrte aus Israel und Deutschland zeichnen für dieses Buch verantwortlich. Fachleute von Rang. Es wird aber schwer sein, zu erkennen, ob sie orthodoxe oder aufgeklarte Juden, ob sie evangelische oder katholische Christen sind. Der enzyklopädische Blick bedient sich des wissenschaftlichen Aspektes; die Dinge zeigen sich so im Licht eines sachlichen Interesses. Das ist eine bemerkenswerte Tatsache.Die Theologen arbeiten heute selbstverständlich mit wissenschaftlichem Instrumentarium. Sie bedienen sich exakter Methoden, um ein gesichertes Bild der Bibel und ihrer Welt zu gew innen. Aber wahrend sie sozusagen standig bemuht sind, auf diesem Wege das sachliche Fundament ihres Glaubens zu gewinnen und zu sichern, treffen wir in einer Enzyklopädie wie der vorliegenden den umgekehrten Vorgang an. Israel findet sich in einer Welt vor. die von biblischen Strukturen bestimmt ist; es beruft sich selbst auf die biblisch -alttestamentliehe Tradition, die es als sein Eigenstes betrachtet. Aber das alles versteht es im Sinne der weltlichen Herkunft. Es geht also um die Ursprünge, die Israel und dem christlichen Europa gemeinsam sind. In diesem Sinn werden wir unterrichtet über Existenz und Alltag des biblischen Menschen, über seine Kleidung und Lebensweise, über Erwerbs- und Besitzverhältnisse, über die großen Menschen dieses Raumes und vor allem über die einzigartigen Dokumente der Geschichte, wie sie in den Büchern des Alten und des Neuen Testamentes zusammengefaßt sind, nicht zuletzt naturlich darüber, wie sich in all dem der Glaube Israels realisierte. Und das ist bemerkenswert. Auf diesem Weg nähern wir uns heute aller Wirklichkeit, die uns umgibt und bestimmt. Wir erfassen und verstehen sie im tiefsten einfach menschlich. Diese Voraussetzungslosigkeit und Sachlichkeit des enzyklopädischen Blickes erscheint der Heiligen Schrift besonders angemessen. Ja, vielleicht ist es von allen Huchem und Dokumenten der Welt aHein die Bibel, die so betrachtet werden kann und will. Der Ilias Homers ist es letztlich unangemessen, wenn wir sie interpretieren und analysieren. Die Bibel abergibt uns die Zuversicht, daß wir ihr Spe/ifikum nicht zerstören oder ubersehen. wenn wir eroffnen, wie menschlich, wie weltlich sie ist. Wir werden ihr nur dann gerecht, wenn wir sie weltlich erkennen. Es entsteht also ein menschliches, weltliches Bild von der biblischen Wirklichkeit. Und gerade das fasziniert. Nichts beansprucht uns mit unbedingter Autorität. Gott, das ist der Jahwe des jüdischen Volkes: sein Gesetz ist die Ordnung des Lebens unter dem Aspekt des Gottesgehorsams; Jesus ist ein judischer Prophet. Gerade so. in seiner Fremdheit, in seiner Geschichtsbezo-genheit und unauflösbaren Kontingenz, beginnt das Bild zu reden Wir müssen also wissen, was wir tun, wenn wir heute die Welt der Bibel mit dem enzyklopädischen Blick erfassen. Wir machen sie vergleichbar, wir graben unsere Ursprünge aus, wir entdecken unsere eigene Vergänglichkeit Aber eben das ist heute der Weg, auf dem wir der Heiligen Schrift gerecht werden und hören können, was sie eigentlich zu sagen hat: daß w ir Menschen mitten in dieser Wirklichkeil unserer Welt in die Geschichte Gottes mit der Menschheit verwickelt sind.Diese Enzyklopädie wird ihren Weg machen, sie ist zeitgemäß. Ich mochte ihr Ieser wünschen, die sich informieren wollen und dabei die Menschlichkeit der Bibel entdecken."Prof. H.-R. Müller-Schwefe"Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Bibel, Religion, Glauben, Gott, psalmen, landschaften, orte, verständnis, handwerk, brauchtum, ernährung, , propheten, könige, apostel, heilige, geschichte, orte, bedeutung, mythologie, erlösung, hoffnung, apostel, , sehnsucht, jesus christus, heilige schrift, persönlichkeiten].

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt, [164444].
1590 S. ; 888 Abb. ; Kt. ; 22 cm Karton - Zust.: Gutes Exemplar. 2 Bände. Band 1: A - J ; Band 2: K - Z.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel Einzelunternehmen, [3792].
818 Seiten, 22 cm Hardcover/Pappeinband Gut erhaltenes Buch, Seiten alters- und papierbedingt gebräunt, Einband mit leichten Gebrauchsspuren, K12661 ISBN 3881998810.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Goethe & Companie, [1376].
1590 Seiten Gr.-Oktav, O-Pp., leichte Gebrauchsspuren, gut.