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3881999337 - Thoma, Ludwig: Das grosse herausgegeben von Richard Lemp mit zahlreichen Illustrationen
Thoma, Ludwig

Das grosse herausgegeben von Richard Lemp mit zahlreichen Illustrationen (1967)

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24 cm. 392 S. Illustrierter Pappeinband gebrauchsspuren, papiergebräunte seiten und schnitt. "Werk und Leben des großen bayerischen Schriftstellers Ludwig Thoma lernt der Leser in diesem umfassenden, reich illustrierten Hausbuch kennen. Ludwig Thoma selbst führt uns -anhand der vom Herausgeber getroffenen Auswahl aus seinen autobiographischen Schriften und Briefen - durch sein dichterisches, erzählerisches und dramatisches Werk.»Alle Spielarten des Humors beherrscht der Dichter, der auch das Schwere leicht zu sagen weiß... Ludwig Thoma ist Weltliteratur.« Eugen Roth"Ludwig Thoma.Werk und Leben des großen bayerischen Schriftstellers Ludwig Thoma lernt der Leser in diesem umfassenden, reich illustrierten Hausbuch kennen. Ludwig Thoma selbst führt uns mit ausführlichen Kommentaren durch sein dichterisches, erzählerisches und dramatisches Werk. Aus den »Erinnerungen«, die der Dichter zwischen 1917 und 1919 schrieb, ergibt sich ein stimmungsvoller Überblick über sein Leben, der Ludwig Thoma von der Kinderzeit in der Vorderriß bis in seine Dachauer Amtsjahre zeigt. Der Essay »Albert Langen« aus dem Band »Leute, die ich kannte« schildert die Zeit des Redakteurs Dr. Thoma am »Simplicissimus«; Beispiele aus seinerreichen Korrespondenz berichten über die Entstehung seiner Gedichte, Erzählungen, Satiren und Romane.Die Selbstzeugnisse wechseln sich ab mit den ausgewählten Werken: von der Wilderergeschichte »Die Halsenbuben« über die »Lausbubengeschichten« und den »Heiligen Hies«, den »Anfängen« der Rechtsanwaltszeit in Dachau, die Thoma in die Welt des »Agricola« führte, den satirischen Beiträgen in »Simplicissimus« und »März« bis hin zum Roman »Der Winter«, dem Volksstück »Magdalena« und der Novelle »Onkel Peppi« spannt sich der Bogen, der mit dem Romanfragment »Kasper Lorinser« endet. Ein kleines Gedicht »Meinem liebsten Mädel«, Maidi von Liebermann gewidmet, schließt den Band ab. Eine Zeittafel informiert den interessierten Leser über Ludwig Thomas Lebensdaten und die Entstehungs- Eine Festrede von Hermann Proebst, gehalten am 22. Januar 1967 anläßlich des 100. Geburtstages von Ludwig Thoma in den Münchener Kammerspielen Aus Erinnerungen. 1919 Die Halsenbuben. Erstabdruck: Süddeutsche Monatshefte. Jg. 3 (1906), H.us Erinnerungen Meine erste Liebe. Aus: Lausbubengeschichten. Aus meiner Jugend. Illustrationen von Olaf Gulbransson. 1905 Hauptmann Semmelmaier. Aus: Tante Frieda. Neue Lausbubengeschichten. Illustrationen von Olaf Gulbransson. Aus Erinnerungen Mondnacht am Chiemsee. Aus einem Notizbuch des cand. jur.L. Tb. Erlangen, 1889/90 Der heilige Hies. Merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn von Rappertswyl. Zeichnungen Ignatius Taschner. 1904 Aus ErinnerungenStudenten-Abschied. Aus: Fliegende Blätter. Bd. 98, S.12. März 1893 Aus Erinnerungen Anfänge. Aus: Nachbarsleute. 3 Aus Erinnerungen Aus Agricola. Bauerngeschichten. Mit Zeichnungen von Adolf Holzel und Bruno Paul. 1897. Einleitung ? Agricola ? Kirta ? Die Fahnenweihe ? Das Sterben Brief an Dr. Michael Georg Conrad. München, 22. November 1902 Hochzeit. Eine Bauerngeschichte. III. v. Bruno Paul. 1902 Albert Langen. Aus: Leute, die ich kannte. 1923Die Thronstütze. Zeichnung von Bruno Paul. Aus: Simplicissi-mus. Jg. 5 (1900), Nr. 23 Auf der Birsch. Zeichnung von Ignatius Taschner. Aus: Simplicissimus. Jg. 8 (1903/04), Nr. 28 An Alle, die uns gratulieren. Zeichnung von Olaf Gulbransson. Aus: Simplicissimus. Jg. 10 (1905/06), Nr. Jägerfreude. Zeichnung von Eduard Thöny. Aus: Simplicissimus. Jg. 12(1907/08), Nr. 36 Im Manöver. Zeichnung von Eduard Thöny. Aus: Simplicissimus. Ludwig Thoma, dem Paul Heyse, der Nestor der Münchner Vorbemerkung des Dichter um die Jahrhundertwende, einmal sagte, er sei »als Alt- Herausgebers bayer der erste und einzige, der vollständig einen bis dahin ungehobenen Schatz gehoben hätte, und als Repräsentant der anscheinend so schwerfälligen und wuchtigen Rasse doch wieder von einer unglaublichen Leichtigkeit im Schaffen«, hatte an seinem Lebensende eine reiche Ernte eingebracht. ständig gestiegen. Einzelausgaben und Auswahlbände erschienen Jahr für Jahr und die beiden Gesamtausgaben der letzten Zeit haben eine Vollständigkeit des Werks erreicht, die hier nicht mehr überboten werden kann. Das große Ludwig Thoma Buch geht nun einen neuen Weg: Wir lassen Ludwig Thoma selbst den Leser durch eine Auswahl führen, die wir aus seinem Werk getroffen haben, Aus den »Erinnerungen«, die der Dichter in der Zeit tiefster in seelischer Not, zwischen 1917 und 1919, geschrieben hat, wurde ; ein knappes, stimmungsvolles Lebensbild zusammengestellt, das J Ludwig Thoma von der Kinderzeit in der Vorderriß bis in seine für Dachauer Amtsjahre begleitet. ; Der Essay »Albert Langen« aus dem Band »Leute, die ich kannte«, schildert die Zeit des Redakteurs Dr. Thoma am »Simplicissimus« und ausgewählte Briefstellen berichten vom Schaffen des Dichters. ; Die Selbstzeugnisse wechseln sich ab mit dichterischen Werken. Die Auswahl will die Vielfalt in Ludwig Thomas Schaffen - Lyrik, Erzählung, Satire, Drama und Roman - mit seinen schönsten Beispielen vorstellen. Von der Wilderergeschichte »Die Halsenbuben« über die »Lausbubengeschichten« und den »Heiligen Hies«, den Anfängen in der Rechtsanwaltszeit in Dachau, die Thoma in die Welt des »Agricola« führte, den satirischen Beiträgen in »Simplicissimus« und »März«, bis hin zum Roman »Der Wittiber«, dem Volksstück »Magdalena« und der Novelle »Onkel Peppi« spannt sich der Bogen, der mit dem Fragment gebliebenen Roman »Kaspar J Lorinser« endet. Ein kleines Gedicht »Meinem liebsten Mädel«, Münchner Karneval. Aus: Simplicissimus. Faschings-Nummer von Ferdinand Freiherrn von Reznicek. Um 1907 Briefe eines bayerischen Landtagsabgeordneten. Brief 24. Aus: Simplicissimus. Jg. 14 (1909/10), Nr. 29 Bayerische Bauern. 1912 An die Sittlichkeitsprediger in Köln am Rheine. Zeichnung von Olaf Gulbransson. Aus: Simplicissimus. Jg. 9 (1904/05), Nr. 31 Beiblatt Brief an seine spätere Frau Marion aus dem Gefängnis Stadelheim. Ende November 1906 Die Reden Kaiser Wilhelms II. Ein Beitrag zur Geschichte unserer Zeit. Aus: März. Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. Aus einem Brief an Konrad Haußmann. Rottach, Der Wittiber. 2. Kapitel. Aus: Das Bayernbuch. Hundert bayrische Autoren eines Jahrtausends. Herausgegeben von L. Tb. und Georg Queri. 1913. Aus einem Brief an Konrad Haußmann. Rottach, 20. November 1911 Aus einem Brief an Maidi von Liebermann. Rottach Magdalena. Ein Volksstück in drei Aufzügen. 1912 Aus Briefen an Maidi von Liebermann. Rottach, 8. September und 17. Januar 1920 Onkel Peppi. Aus: Das Kälbchen. 1916 Aus Briefen an Maidi von Liebermann. Rottach, Aus Briefen an Dr. Josef Hofmiller. Rottach, Kaspar Lorinser. Romanfragment. Aus: Gesammelte Werke. Erzählendes aus dem Nachlaß. Aus einem Brief an Dr. Josef Hofmiller. Rottach, Aus einem Brief an Käthe Hübner. Rotes Kreuz,Aus einem Brief an Fürst G. von Donnersmarck. Rottach, Meinem liebsten Mädel Ludwig Thoma. Leben und Werk. Zusammengestellt von Richard Lemp "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Ludwig-Thoma-buch, streiche, schelme, jugendzeit, sehnsucht, hoffnung, übermut, vornehmheit, gesellschaftskritik, hilfsbereitschaft, experimente, freundschaft, abenteuer, brauchtum, heimat, geheimnis, schwäche, mißverständnis].
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Thoma, Ludwig

Das grosse herausgegeben von Richard Lemp mit zahlreichen Illustrationen (1979)

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24 cm. 392 S. Pappeinband mit OU sehr sehr sehr starke gebrauchsspuren, papiergebräunte teils etwas vereinzelt fleckige seiten und schnitt,nameneintrag im vorsatz, OU mit sehr starken läsuren. "Werk und Leben des großen bayerischen Schriftstellers Ludwig Thoma lernt der Leser in diesem umfassenden, reich illustrierten Hausbuch kennen. Ludwig Thoma selbst führt uns -anhand der vom Herausgeber getroffenen Auswahl aus seinen autobiographischen Schriften und Briefen - durch sein dichterisches, erzählerisches und dramatisches Werk.»Alle Spielarten des Humors beherrscht der Dichter, der auch das Schwere leicht zu sagen weiß... Ludwig Thoma ist Weltliteratur.« Eugen Roth"Ludwig Thoma.Werk und Leben des großen bayerischen Schriftstellers Ludwig Thoma lernt der Leser in diesem umfassenden, reich illustrierten Hausbuch kennen. Ludwig Thoma selbst führt uns mit ausführlichen Kommentaren durch sein dichterisches, erzählerisches und dramatisches Werk. Aus den »Erinnerungen«, die der Dichter zwischen 1917 und 1919 schrieb, ergibt sich ein stimmungsvoller Überblick über sein Leben, der Ludwig Thoma von der Kinderzeit in der Vorderriß bis in seine Dachauer Amtsjahre zeigt. Der Essay »Albert Langen« aus dem Band »Leute, die ich kannte« schildert die Zeit des Redakteurs Dr. Thoma am »Simplicissimus«; Beispiele aus seinerreichen Korrespondenz berichten über die Entstehung seiner Gedichte, Erzählungen, Satiren und Romane.Die Selbstzeugnisse wechseln sich ab mit den ausgewählten Werken: von der Wilderergeschichte »Die Halsenbuben« über die »Lausbubengeschichten« und den »Heiligen Hies«, den »Anfängen« der Rechtsanwaltszeit in Dachau, die Thoma in die Welt des »Agricola« führte, den satirischen Beiträgen in »Simplicissimus« und »März« bis hin zum Roman »Der Winter«, dem Volksstück »Magdalena« und der Novelle »Onkel Peppi« spannt sich der Bogen, der mit dem Romanfragment »Kasper Lorinser« endet. Ein kleines Gedicht »Meinem liebsten Mädel«, Maidi von Liebermann gewidmet, schließt den Band ab. Eine Zeittafel informiert den interessierten Leser über Ludwig Thomas Lebensdaten und die Entstehungs- Eine Festrede von Hermann Proebst, gehalten am 22. Januar 1967 anläßlich des 100. Geburtstages von Ludwig Thoma in den Münchener Kammerspielen Aus Erinnerungen. 1919 Die Halsenbuben. Erstabdruck: Süddeutsche Monatshefte. Jg. 3 (1906), H.us Erinnerungen Meine erste Liebe. Aus: Lausbubengeschichten. Aus meiner Jugend. Illustrationen von Olaf Gulbransson. 1905 Hauptmann Semmelmaier. Aus: Tante Frieda. Neue Lausbubengeschichten. Illustrationen von Olaf Gulbransson. Aus Erinnerungen Mondnacht am Chiemsee. Aus einem Notizbuch des cand. jur.L. Tb. Erlangen, 1889/90 Der heilige Hies. Merkwürdige Schicksale des hochwürdigen Herrn Mathias Fottner von Ainhofen, Studiosi, Soldaten und späterhin Pfarrherrn von Rappertswyl. Zeichnungen Ignatius Taschner. 1904 Aus ErinnerungenStudenten-Abschied. Aus: Fliegende Blätter. Bd. 98, S.12. März 1893 Aus Erinnerungen Anfänge. Aus: Nachbarsleute. 3 Aus Erinnerungen Aus Agricola. Bauerngeschichten. Mit Zeichnungen von Adolf Holzel und Bruno Paul. 1897. Einleitung ? Agricola ? Kirta ? Die Fahnenweihe ? Das Sterben Brief an Dr. Michael Georg Conrad. München, 22. November 1902 Hochzeit. Eine Bauerngeschichte. III. v. Bruno Paul. 1902 Albert Langen. Aus: Leute, die ich kannte. 1923Die Thronstütze. Zeichnung von Bruno Paul. Aus: Simplicissi-mus. Jg. 5 (1900), Nr. 23 Auf der Birsch. Zeichnung von Ignatius Taschner. Aus: Simplicissimus. Jg. 8 (1903/04), Nr. 28 An Alle, die uns gratulieren. Zeichnung von Olaf Gulbransson. Aus: Simplicissimus. Jg. 10 (1905/06), Nr. Jägerfreude. Zeichnung von Eduard Thöny. Aus: Simplicissimus. Jg. 12(1907/08), Nr. 36 Im Manöver. Zeichnung von Eduard Thöny. Aus: Simplicissimus. Ludwig Thoma, dem Paul Heyse, der Nestor der Münchner Vorbemerkung des Dichter um die Jahrhundertwende, einmal sagte, er sei »als Alt- Herausgebers bayer der erste und einzige, der vollständig einen bis dahin ungehobenen Schatz gehoben hätte, und als Repräsentant der anscheinend so schwerfälligen und wuchtigen Rasse doch wieder von einer unglaublichen Leichtigkeit im Schaffen«, hatte an seinem Lebensende eine reiche Ernte eingebracht. ständig gestiegen. Einzelausgaben und Auswahlbände erschienen Jahr für Jahr und die beiden Gesamtausgaben der letzten Zeit haben eine Vollständigkeit des Werks erreicht, die hier nicht mehr überboten werden kann. Das große Ludwig Thoma Buch geht nun einen neuen Weg: Wir lassen Ludwig Thoma selbst den Leser durch eine Auswahl führen, die wir aus seinem Werk getroffen haben, Aus den »Erinnerungen«, die der Dichter in der Zeit tiefster in seelischer Not, zwischen 1917 und 1919, geschrieben hat, wurde ; ein knappes, stimmungsvolles Lebensbild zusammengestellt, das J Ludwig Thoma von der Kinderzeit in der Vorderriß bis in seine für Dachauer Amtsjahre begleitet. ; Der Essay »Albert Langen« aus dem Band »Leute, die ich kannte«, schildert die Zeit des Redakteurs Dr. Thoma am »Simplicissimus« und ausgewählte Briefstellen berichten vom Schaffen des Dichters. ; Die Selbstzeugnisse wechseln sich ab mit dichterischen Werken. Die Auswahl will die Vielfalt in Ludwig Thomas Schaffen - Lyrik, Erzählung, Satire, Drama und Roman - mit seinen schönsten Beispielen vorstellen. Von der Wilderergeschichte »Die Halsenbuben« über die »Lausbubengeschichten« und den »Heiligen Hies«, den Anfängen in der Rechtsanwaltszeit in Dachau, die Thoma in die Welt des »Agricola« führte, den satirischen Beiträgen in »Simplicissimus« und »März«, bis hin zum Roman »Der Wittiber«, dem Volksstück »Magdalena« und der Novelle »Onkel Peppi« spannt sich der Bogen, der mit dem Fragment gebliebenen Roman »Kaspar J Lorinser« endet. Ein kleines Gedicht »Meinem liebsten Mädel«, Münchner Karneval. Aus: Simplicissimus. Faschings-Nummer von Ferdinand Freiherrn von Reznicek. Um 1907 Briefe eines bayerischen Landtagsabgeordneten. Brief 24. Aus: Simplicissimus. Jg. 14 (1909/10), Nr. 29 Bayerische Bauern. 1912 An die Sittlichkeitsprediger in Köln am Rheine. Zeichnung von Olaf Gulbransson. Aus: Simplicissimus. Jg. 9 (1904/05), Nr. 31 Beiblatt Brief an seine spätere Frau Marion aus dem Gefängnis Stadelheim. Ende November 1906 Die Reden Kaiser Wilhelms II. Ein Beitrag zur Geschichte unserer Zeit. Aus: März. Halbmonatsschrift für deutsche Kultur. Aus einem Brief an Konrad Haußmann. Rottach, Der Wittiber. 2. Kapitel. Aus: Das Bayernbuch. Hundert bayrische Autoren eines Jahrtausends. Herausgegeben von L. Tb. und Georg Queri. 1913. Aus einem Brief an Konrad Haußmann. Rottach, 20. November 1911 Aus einem Brief an Maidi von Liebermann. Rottach Magdalena. Ein Volksstück in drei Aufzügen. 1912 Aus Briefen an Maidi von Liebermann. Rottach, 8. September und 17. Januar 1920 Onkel Peppi. Aus: Das Kälbchen. 1916 Aus Briefen an Maidi von Liebermann. Rottach, Aus Briefen an Dr. Josef Hofmiller. Rottach, Kaspar Lorinser. Romanfragment. Aus: Gesammelte Werke. Erzählendes aus dem Nachlaß. Aus einem Brief an Dr. Josef Hofmiller. Rottach, Aus einem Brief an Käthe Hübner. Rotes Kreuz,Aus einem Brief an Fürst G. von Donnersmarck. Rottach, Meinem liebsten Mädel Ludwig Thoma. Leben und Werk. Zusammengestellt von Richard Lemp "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Ludwig-Thoma-buch, streiche, schelme, jugendzeit, sehnsucht, hoffnung, übermut, vornehmheit, gesellschaftskritik, hilfsbereitschaft, experimente, freundschaft, abenteuer, brauchtum, heimat, geheimnis, schwäche, mißverständnis].
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Thoma, Ludwig und Richard Lemp

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