Die psychologische Struktur des Faschismus - Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky. Herausgegeben von Elisabeth Lenk. Nachwort Rita Bischof. Batterien 8.
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Die psychologische Struktur des Faschismus. Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky. Herausgegeben von Elisabeth Lenk. Nachwort Rita Bischof: den Gesichtspunkt, von dem aus gedacht wird. - (=Batter (1978)

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[1. - 3. Tausend.] Deutsche Erstausgabe 119 (1) Seiten. 22 cm. Englische Broschur. Guter Zustand. Das Geheimnis des Faschismus. Dieser Artikel versucht am Beispiel des Faschismus ein genaues, wenn nicht vollständiges Bild vom sozialen Überbau und seinen Beziehungen zum sozialen Unterbau zu geben. Allerdings handelt es sich um ein Fragment, das in einen größeren Zusammenhang gehört. Ich habe mich auf die Darstellung von Fakten beschränkt. Hingegen fordert die bloße Struktur des Faschismus, dass einleitend die soziale Struktur als ganze beschrieben werden musste. Es versteht sich von selbst, dass diese Beschreibung des Überbaus die des Unterbaus voraussetzt, wie sie vom Marxismus geleistet wurde. - Georges Bataille, geb. 1897, gilt als einer der wichtigsten französischen Schriftsteller seines Jahrhunderts. Von 1922 bis 1942 als Bibliothekar an der Bibliothèque Nationale tätig, war er es, der Walter Benjamins Manuskripte rettete, indem er ihm half, sie in der Bibliothek zu verstecken.Von den Surrealisten, deren Axiome ihm zu eng erschienen, aber auch von Kojève beeinflusst, verfasste er ein in seiner Bandbreite einmaliges Werk, das erst spät in seiner Bedeutung erkannt wurde. Er starb 1962 in Paris. INSIDEFLAP: Henri Troppmann ist reich, krank, verrückt und böse, er ist ein selbstgefälliges Ekel, das oft und gerne weint, säuft, kotzt, rülpst und hurt. Er ist ein sexueller Aufrührer à la Don Giovanni, der es liebt, sich und andere zu mißhandeln und bis an den Rand des Selbstmords zu treiben. In Hotels, Restaurants und Bars in Barcelona, Paris und London läßt sich Troppmann von einer Verzweiflung und Schandtat in die nächste treiben, hin und her gerissen von lüsterner Liebe und tiefster Verachtung für drei Frauen: die schöne, aber verlebte Dirty, die makaber-häßliche Kommunistin Lazare und die töricht und naiv liebende Xenia.Vor dem Hintergrund der drohenden Dämmerung Europas treibt die Handlung einem Ende zu, das wie eine Vorahnung der künftigen Völkervernichtung wirkt. - Georges Bataille (* 10. September 1897 in Billom, Puy-de-Dôme; † 9. Juli 1962 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Er gründete die Zeitschrift Critique. Bataille schrieb dekadente und erotische Prosa. Sein theoretisches Werk berührt die Politik und Ökonomie, die Soziologie, Anthropologie, Kunstgeschichte und Philosophie und im speziellen die Atheologie. Bataille arbeitete als Archivar und Bibliothekar an der Bibliothèque nationale de France. ... Werk [Bearbeiten]Bataille wurde stark von Hegel, Sigmund Freud, Karl Marx, Marcel Mauss, dem Marquis de Sade und Friedrich Nietzsche beeinflusst, aber auch von Alexandre Kojève. Er ist Autor eines vielfältigen Werks: Vorlesungen, Gedichte, Essays über zahllose Themen wie die Mystik, die Grenzen der Ökonomie, über Poesie, Philosophie, Kunst, Erotismus und Tod. Bataille interessiert sich für das Opfer, die Transgression (Grenzüberschreitung, die eine innere Erfahrung evoziert) und die Verschwendung, den Rausch, die Tabu- und Grenzbereiche menschlichen Denkens, Fühlens und Handelns. Arne Hoffmann unterstreicht die Auffassung, dass insbesondere Histoire de l'œil klar sadomasochistisch geprägt ist. ... Aus: wikipedia-Georges_Bataille, Versand D: 2,60 EUR Faschismus ; Psychologie, Souveränität ; Macht ; Geschichtsphilosophie ; Subjektivität, Philosophie, b Psychologie, b Sozialwissenschaften, a Politik, Philosophiegeschichte, Philosophie des 19. Jahrhunderts, Eros, de Sade, Erotika, Erziehungsphilosophie, Fortpflanzung, Sexualethik, Erotische Obsessionen, Mord, Todestrieb, Erotik, Sexualwissenschaft, Erotica, Psychologie, Sexualforschung, Psychoanalyse, Tod, Erziehung, Sexualaufklärung, Sexualverbrechen, Religion, Friedrich Nietzsche.
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Die psychologische Struktur des Faschismus. Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky. Herausgegeben von Elisabeth Lenk. Nachwort Rita Bischof: den Gesichtspunkt, von dem aus gedacht wird. - (=Batter (1978)

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119 (1) Seiten. 22 cm. Guter Zustand. Das Geheimnis des Faschismus. Dieser Artikel versucht am Beispiel des Faschismus ein genaues, wenn nicht vollständiges Bild vom sozialen Überbau und seinen Beziehungen zum sozialen Unterbau zu geben. Allerdings handelt es sich um ein Fragment, das in einen größeren Zusammenhang gehört. Ich habe mich auf die Darstellung von Fakten beschränkt. Hingegen fordert die bloße Struktur des Faschismus, dass einleitend die soziale Struktur als ganze beschrieben werden musste. Es versteht sich von selbst, dass diese Beschreibung des Überbaus die des Unterbaus voraussetzt, wie sie vom Marxismus geleistet wurde. - Georges Bataille, geb. 1897, gilt als einer der wichtigsten französischen Schriftsteller seines Jahrhunderts. Von 1922 bis 1942 als Bibliothekar an der Bibliothèque Nationale tätig, war er es, der Walter Benjamins Manuskripte rettete, indem er ihm half, sie in der Bibliothek zu verstecken.Von den Surrealisten, deren Axiome ihm zu eng erschienen, aber auch von Kojève beeinflusst, verfasste er ein in seiner Bandbreite einmaliges Werk, das erst spät in seiner Bedeutung erkannt wurde. Er starb 1962 in Paris. INSIDEFLAP: Henri Troppmann ist reich, krank, verrückt und böse, er ist ein selbstgefälliges Ekel, das oft und gerne weint, säuft, kotzt, rülpst und hurt. Er ist ein sexueller Aufrührer à la Don Giovanni, der es liebt, sich und andere zu mißhandeln und bis an den Rand des Selbstmords zu treiben. In Hotels, Restaurants und Bars in Barcelona, Paris und London läßt sich Troppmann von einer Verzweiflung und Schandtat in die nächste treiben, hin und her gerissen von lüsterner Liebe und tiefster Verachtung für drei Frauen: die schöne, aber verlebte Dirty, die makaber-häßliche Kommunistin Lazare und die töricht und naiv liebende Xenia.Vor dem Hintergrund der drohenden Dämmerung Europas treibt die Handlung einem Ende zu, das wie eine Vorahnung der künftigen Völkervernichtung wirkt. - Georges Bataille (* 10. September 1897 in Billom, Puy-de-Dôme; † 9. Juli 1962 in Paris) war ein französischer Schriftsteller. Er gründete die Zeitschrift Critique. Bataille schrieb dekadente und erotische Prosa. Sein theoretisches Werk berührt die Politik und Ökonomie, die Soziologie, Anthropologie, Kunstgeschichte und Philosophie und im speziellen die Atheologie. Bataille arbeitete als Archivar und Bibliothekar an der Bibliothèque nationale de France. . Werk [Bearbeiten]Bataille wurde stark von Hegel, Sigmund Freud, Karl Marx, Marcel Mauss, dem Marquis de Sade und Friedrich Nietzsche beeinflusst, aber auch von Alexandre Kojève. Er ist Autor eines vielfältigen Werks: Vorlesungen, Gedichte, Essays über zahllose Themen wie die Mystik, die Grenzen der Ökonomie, über Poesie, Philosophie, Kunst, Erotismus und Tod. Bataille interessiert sich für das Opfer, die Transgression (Grenzüberschreitung, die eine innere Erfahrung evoziert) und die Verschwendung, den Rausch, die Tabu- und Grenzbereiche menschlichen Denkens, Fühlens und Handelns. Arne Hoffmann unterstreicht die Auffassung, dass insbesondere Histoire de l'œil klar sadomasochistisch geprägt ist. . Aus: wikipedia-Georges_Bataille, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 278 Faschismus ; Psychologie, Souveränität ; Macht ; Geschichtsphilosophie ; Subjektivität, Philosophie, b Psychologie, b Sozialwissenschaften, a Politik, Philosophiegeschichte, Philosophie des 19. Jahrhunderts, Eros, de Sade, Erotika, Erziehungsphilosophie, Fortpflanzung, Sexualethik, Erotische Obsessionen, Mord, Todestrieb, Erotik, Sexualwissenschaft, Erotica, Psychologie, Sexualforschung, Psychoanalyse, Tod, Erziehung, Sexualaufklärung, Sexualverbrechen, Religion, Friedrich Nietzsche.
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9783882212075 - Bataille, Georges: Die psychologische Struktur des Faschismus - Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky. Herausgegeben von Elisabeth Lenk. Nachwort Rita Bischof. Batterien 8.
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Die psychologische Struktur des Faschismus - Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky. Herausgegeben von Elisabeth Lenk. Nachwort Rita Bischof. Batterien 8. (1978)

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119 S. Vorderdeckel und Buchblock lichtbedingt etwas nachgedunkelt - Die psychologische Struktur des Faschismus 7 I. Der homogene Teil der Gesellschaft 10 II. Der Staat 12 III. Zersetzungserscheinungen, Kritik an der sozialen Homogenitat und am Staat 13 IV. Die heterogene soziale Existenz 14 V. Der fundamentale Dualismus der heterogenen Welt 20 VI. Die imperative Form der heterogenen Existenz: die Souveranitat 21 VII. Die tendenzielle Konzentration 26 VIII. Die Armee und ihre Fiihrer 28 IX. Die religiose Macht 31 X. Der Faschismus als souverane Form der Heterogenitat 3 3 XI. Der fasdiistische Staat 3 5 XII. Die fundamentalen Bedingungen des Faschismus 3 Die Souveranitat 45 I. Von der traditionellen Souveranitat zum Kommumsmus 47 1. Die Souveranitat als der »Z\veck« des Menschen im Gegensatz zur Arbeit, die nur ein »Mittel« ist 47 2. Uber das Verhiiltnis von menschlicher Wiirde und Verbot, das in seiner paradoxen Ubereinstimmung mit der Oberschreitung betrachtet wird 50 3. Die menschliche Existenz als eine Existenz der aufiersten Spannung, oder: die fundamentale Einheit der menschlidien Wiirde und der souveranen Negation in der Negation des Gegebenen 54 4. Die biirgerliche Welt oder die Wtirde, die von dem Eigentum an Dingen abhangig ist 56 5. Die Gabe in der biirgerlichen Gesellschaft und die Welt der materiellen Rivalitat 58 6. Der Kommunismus oder die souverane (subjektive) Wiirde 61 7. Die Objektivitat der Macht 63 8. Ist die sowjetische Macht vielleicht die Realitat und die souverane Wiirde ihr Schatten? 65 9. Die Macht der biirgerlichen Politiker 66 10. Die Aquivalenz von Souveranitat und Madit impliziert einen Verzicht auf die Souveranitat 68 11. Die sowjetische Macht ist zusatzlich mit einer archaisdien, ihrerseits sekundaren Form der traditionellen Souveranitat verbunden 69 12. Der letzte Wert der Subjektivitat 71 II. Die Souveranitat in Kunst und Literatur 73 1. Von der Notwendigkeit der Menschen, zunachst ihr subjektives Leben zu verobjektivieren 73 2. Der Auftrag der »sakralen« Kunst und Literatur, die Souveranitat zu verobjektivieren 74 3. Profane Kunst und Literatur 75 4. Das Band zwisdien profaner Kunst und Erotik 76 5. Das Elend des Kiinstlers und die fiir ihn unerreichbare Souveranitat 77 6. Die souverane Kunst 79 7. Das Elend des »L'art pour l'art« und die aufierste Moglichkeit 80 8. Das Beispiel »Zarathustra« 82 9. Wo die Souveranitat auf die Subordination verzichtet 83 10. Die Souveranitat auf der Stufe des Verzichts 84 Rita Bischof, Uber den Gesidhtspunkt, von dem aus gedacht wird 8 7 Georges Bataille hat wie nur noch Max Weber einen unbestechlichen Blick für die Verflechtungen von Ökonomie, Religion und politischer Macht. In diesem Band entwickelt Bataille eine Philosophie der Geschichte, die sowohl den Faschismus wie den Kommunismus verwirft, und die sich radikal von allen dialektischen Konzeptionen unterscheidet: es ist eine philosophische Deutung der Geschichte aus der Perspektive dessen, was sie ausschließt. (Rita Bischof) ISBN 3882212071 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279, Books.
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9783882212075 - Bataille, Georges: Die psychologische Struktur des Faschismus - Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky. Herausgegeben von Elisabeth Lenk. Nachwort Rita Bischof. Batterien 8.
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119 S. Originalbroschur. Vorderdeckel und Buchblock lichtbedingt etwas nachgedunkelt - Die psychologische Struktur des Faschismus 7 I. Der homogene Teil der Gesellschaft 10 II. Der Staat 12 III. Zersetzungserscheinungen, Kritik an der sozialen Homogenitat und am Staat 13 IV. Die heterogene soziale Existenz 14 V. Der fundamentale Dualismus der heterogenen Welt 20 VI. Die imperative Form der heterogenen Existenz: die Souveranitat 21 VII. Die tendenzielle Konzentration 26 VIII. Die Armee und ihre Fiihrer 28 IX. Die religiose Macht 31 X. Der Faschismus als souverane Form der Heterogenitat 3 3 XI. Der fasdiistische Staat 3 5 XII. Die fundamentalen Bedingungen des Faschismus 3 Die Souveranitat 45 I. Von der traditionellen Souveranitat zum Kommumsmus 47 1. Die Souveranitat als der »Zveck« des Menschen im Gegensatz zur Arbeit, die nur ein »Mittel« ist 47 2. Uber das Verhiiltnis von menschlicher Wiirde und Verbot, das in seiner paradoxen Ubereinstimmung mit der Oberschreitung betrachtet wird 50 3. Die menschliche Existenz als eine Existenz der aufiersten Spannung, oder: die fundamentale Einheit der menschlidien Wiirde und der souveranen Negation in der Negation des Gegebenen 54 4. Die biirgerliche Welt oder die Wtirde, die von dem Eigentum an Dingen abhangig ist 56 5. Die Gabe in der biirgerlichen Gesellschaft und die Welt der materiellen Rivalitat 58 6. Der Kommunismus oder die souverane (subjektive) Wiirde 61 7. Die Objektivitat der Macht 63 8. Ist die sowjetische Macht vielleicht die Realitat und die souverane Wiirde ihr Schatten? 65 9.. Die Macht der biirgerlichen Politiker 66 10. Die Aquivalenz von Souveranitat und Madit impliziert einen Verzicht auf die Souveranitat 68 11. Die sowjetische Macht ist zusatzlich mit einer archaisdien, ihrerseits sekundaren Form der traditionellen Souveranitat verbunden 69 12. Der letzte Wert der Subjektivitat 71 II. Die Souveranitat in Kunst und Literatur 73 1. Von der Notwendigkeit der Menschen, zunachst ihr subjektives Leben zu verobjektivieren 73 2. Der Auftrag der »sakralen« Kunst und Literatur, die Souveranitat zu verobjektivieren 74 3. Profane Kunst und Literatur 75 4. Das Band zwisdien profaner Kunst und Erotik 76 5. Das Elend des Kiinstlers und die fiir ihn unerreichbare Souveranitat 77 6. Die souverane Kunst 79 7. Das Elend des »L'art pour l'art« und die aufierste Moglichkeit 80 8. Das Beispiel »Zarathustra« 82 9. Wo die Souveranitat auf die Subordination verzichtet 83 10. Die Souveranitat auf der Stufe des Verzichts 84 Rita Bischof, Uber den Gesidhtspunkt, von dem aus gedacht wird 8 7 Georges Bataille hat wie nur noch Max Weber einen unbestechlichen Blick für die Verflechtungen von Ökonomie, Religion und politischer Macht. In diesem Band entwickelt Bataille eine Philosophie der Geschichte, die sowohl den Faschismus wie den Kommunismus verwirft, und die sich radikal von allen dialektischen Konzeptionen unterscheidet: es ist eine philosophische Deutung der Geschichte aus der Perspektive dessen, was sie ausschließt. (Rita Bischof) ISBN 3882212071, 1978. gebraucht; gut, 279g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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3882212071 - Bataille, Georges: Die psychologische Struktur des Faschismus - Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky. Herausgegeben von Elisabeth Lenk. Nachwort Rita Bischof. Batterien 8.
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Die psychologische Struktur des Faschismus. Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky. (1978)

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ISBN: 9783882212075 bzw. 3882212071, vermutlich in Deutsch, München, Matthes & Seitz, Taschenbuch.

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9783882212075 - Bataille, Georges: Die psychologische Struktur des Faschismus. Die Souveränität. Aus dem Französischen von Rita Bischof, Elisabeth Lenk, Xenia Rajewsky.
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