Cool memories : 1980 - 1985 . [Übers. aus dem Franz. . Batterien 41.
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München, Matthes und Seitz, 254 S. : 1 Ill. ; 20 cm; kart. Gutes Ex.; Einband leicht berieben. - Deutsche EA. - Jean Baudrillard (* 27. Juli 1929 in Reims; ? 6. März 2007 in Paris) war ein französischer Medientheoretiker, Philosoph und Soziologe, der als Professor an der Université de Paris-IX Dauphine lehrte. Er war ein einflussreicher, aber auch umstrittener Vertreter des poststrukturalistischen Denkens. ... "? Ich fühle mich aber weder als Soziologe noch als philosophierender Philosoph. Allenfalls als Theoretiker. Als Metaphysiker, warum nicht." 1976 erschien sein Hauptwerk Der symbolische Tausch und der Tod, das sich unter anderem auf Gedanken von Georges Bataille bezog. Die dort entworfene "Simulationstheorie' entwickelte er in zahlreichen kleineren Schriften weiter - darunter die im angloamerikanischen Raum einflussreiche Textsammlung Simulacres et Simulation (1981). Im Jahr 1987 habilitierte er mit L'Autre par lui-même (Das Andere selbst), das sein bisheriges Denken noch einmal prägnant zusammenfasste. Von 1986 bis 1990 war er Directeur Scientifique (Wissenschaftlicher Direktor) am IRIS (Institut de Recherche et d'Information Socio-Économique) an der Université de Paris-IX Dauphine. 1995 erhielt er (zusammen mit Peter Greenaway) den Siemens-Medien-Preis. 2003 war er Fellow des Kollegs Friedrich Nietzsche. Neben seiner Arbeit auf dem Gebiet der Philosophie widmete er sich auch der Fotografie. ... (wiki) / In seinen Tagebüchern blickt Jean Baudrillard nicht nur und nochmal wieder durchs Fenster der Gesellschaftlichkeit, um nur Ödnis zu gewahren. Seine "Cool memories" haben auch die Dynamik eines Rausches. Baudrillard ist frei von jener Feigheit, die sowohl das Politische wie das Nicht-Politisierbare verharmlosen will (und stillschweigend das letztere umpolitisieren möchte). Jean Baudrillard: "Ich habe den Entschluß gefaßt, mich um >philosophische< Bezugnahmen oder Einwände gleich welcher Art nicht mehr zu kümmern Wenn das Prinzip des Bösen (und alles, was daraus als gegenwärtige Ereignisse resultiert), wenn die destruktive und objektive Ironie dieser Ereignisse in unserer >Kultur< (den Ayatollah natürlich eingeschlossen) eine negative Theologie zur Folge hat, so ist das schade. Es gibt kein philosophisches Tribunal für die objektive Radikalität; natürlich hat dies mit der eklektischen oder bunt zusammengewürfelten Manipulation der Postmoderne nichts zu tun." (Verlagstext) ISBN 9783882212488Kulturwissenschaft [Wissenschaft und Kultur, Philosophie] 1989

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Batterien. Band 41. Aus dem Französischen von Michaela Ott. Englische Broschur, 255 Seiten, mit 1 Abbildung, 19,8 x 18 cm. Erste Seiten an der oberen Ecke stärker bestoßen sowie mit Knickspur und 2 Seiten ca. 0,2 cm eingerissen, Seiten 46-49 mit blassem Fleck, Besitzervermerk auf der 2. Seite, sonst sauber und in gutem Zustand. Gewicht: 510.

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254, (2) S., mit Porträtfoto, englische Broschur mit Rücken- und Deckeltitel, sehr gut erhalten. ISBN: 3882212489. Deutsche Erstausgabe. ( Batterien 41 ). Tagebücher und Sentenzen des französischen Medientheoretikers, Philosophen und Soziologen. [Französische Philosophen, poststrukturalistisches Denken].

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