Schule des Sehens. Ludwig Justi und die Nationalgalerie. Mit Textabbildungen.
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Symbolbild
Ludwig Justi. Schule des Sehens. (1919)
DE
ISBN: 9783882216882 bzw. 3882216883, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und später als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946–1957) stand Justi immer etwas im Schatten bekannterer Kollegen und Vorgänger wie Wilhelm von Bode und Hugo von Tschudi. Dabei waren die mit seinen Amtszeiten verbundenen Verdienste um die Berliner Sammlungen und sein Einsatz für die moderne expressionistische Kunst mindestens genauso spektakulär. In der Weimarer Republik baute Justi die Nationalgalerie zu einer in vieler Hinsicht führenden Institution unter den Kunstsammlungen der Republik aus und spielte nach dem Zweiten Weltkrieg eine zentrale Rolle beim Neuanfang der Berliner Kunstmuseen im Ostteil der Stadt. Seine Gestaltung der Neuen Abteilung der Nationalgalerie im Kronprinzenpalais 1919 und sein Bemühen um die Vermittlung der künstlerischen Avantgarde, vornehmlich des deutschen Expressionismus, sind kaum hoch genug zu würdigen. Peter Betthausen, der letzte Direktor der Nationalgalerie-Ost, hat mit dieser spannend zu lesenden Biografie eine Hommage an den bedeutenden Kunsthistoriker und Museumsmann verfasst. (Matthes & Seitz). 288 S., Abb., geb.
Als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und später als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946–1957) stand Justi immer etwas im Schatten bekannterer Kollegen und Vorgänger wie Wilhelm von Bode und Hugo von Tschudi. Dabei waren die mit seinen Amtszeiten verbundenen Verdienste um die Berliner Sammlungen und sein Einsatz für die moderne expressionistische Kunst mindestens genauso spektakulär. In der Weimarer Republik baute Justi die Nationalgalerie zu einer in vieler Hinsicht führenden Institution unter den Kunstsammlungen der Republik aus und spielte nach dem Zweiten Weltkrieg eine zentrale Rolle beim Neuanfang der Berliner Kunstmuseen im Ostteil der Stadt. Seine Gestaltung der Neuen Abteilung der Nationalgalerie im Kronprinzenpalais 1919 und sein Bemühen um die Vermittlung der künstlerischen Avantgarde, vornehmlich des deutschen Expressionismus, sind kaum hoch genug zu würdigen. Peter Betthausen, der letzte Direktor der Nationalgalerie-Ost, hat mit dieser spannend zu lesenden Biografie eine Hommage an den bedeutenden Kunsthistoriker und Museumsmann verfasst. (Matthes & Seitz). 288 S., Abb., geb.
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Symbolbild
Schule des Sehens. Ludwig Justi und die Nationalgalerie. (2010)
DE
ISBN: 9783882216882 bzw. 3882216883, in Deutsch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
393 Seiten, mit Abbildungen, gebundene Ausgabe. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand. - Vor dem Hintergrund der großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts schildert Peter Betthausen detail- und kenntnisreich eine der imposantesten und längsten Museumskarrieren der deutschen Geschichte. Ludwig Justi prägte und gestaltete als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946-1957) annähernd fünfzig Jahre das Kunst- und Museumsleben Berlins. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Museumswissenschaft. Deutsche Geschichte.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
393 Seiten, mit Abbildungen, gebundene Ausgabe. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand. - Vor dem Hintergrund der großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts schildert Peter Betthausen detail- und kenntnisreich eine der imposantesten und längsten Museumskarrieren der deutschen Geschichte. Ludwig Justi prägte und gestaltete als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946-1957) annähernd fünfzig Jahre das Kunst- und Museumsleben Berlins. (Verlagsanzeige) Versand D: 2,60 EUR Kunst. Kunstgeschichte. Kunstwissenschaft. Museumswissenschaft. Deutsche Geschichte.
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Symbolbild
Die Schule des Sehens: Ludwig Justi und die Nationalgalerie (2010)
DE
ISBN: 9783882216882 bzw. 3882216883, in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin.
Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Vor dem Hintergrund der großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts schildert Peter Betthausen detail- und kenntnisreich eine der imposantesten und längsten Museumskarrieren der deutschen Geschichte. Ludwig Justi prägte und gestaltete als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946-1957) annähernd fünfzig Jahre das Kunst- und Museumsleben Berlins. 400 pp. Deutsch.
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Vor dem Hintergrund der großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts schildert Peter Betthausen detail- und kenntnisreich eine der imposantesten und längsten Museumskarrieren der deutschen Geschichte. Ludwig Justi prägte und gestaltete als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946-1957) annähernd fünfzig Jahre das Kunst- und Museumsleben Berlins. 400 pp. Deutsch.
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Schule des Sehens. Ludwig Justi und die Nationalgalerie.
DE US
ISBN: 9783882216882 bzw. 3882216883, in Deutsch, Berlin: Matthes & Seitz, 2010. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand. - Vor dem Hintergrund der großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts schildert Peter Betthausen detail- und kenntnisreich eine der imposantesten und längsten Museumskarrieren der deutschen Geschichte. Ludwig Justi prägte und gestaltete als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946-1957) annähernd fünfzig Jahre das Kunst- und Museumsleben Berlins. (Verlagsanzeige), 393 Seiten, mit Abbildungen, gebundene Ausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand. - Vor dem Hintergrund der großen politischen Umbrüche des 20. Jahrhunderts schildert Peter Betthausen detail- und kenntnisreich eine der imposantesten und längsten Museumskarrieren der deutschen Geschichte. Ludwig Justi prägte und gestaltete als Direktor der Berliner Nationalgalerie (1909-1933) und als Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin in der DDR (1946-1957) annähernd fünfzig Jahre das Kunst- und Museumsleben Berlins. (Verlagsanzeige), 393 Seiten, mit Abbildungen, gebundene Ausgabe.
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