Ich weiß nicht mehr die Nacht (Hardback) - 5 Angebote vergleichen
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Ich weiß nicht mehr die Nacht (2008)
DE NW
ISBN: 9783882217070 bzw. 3882217073, in Deutsch, Matthes & Seitz Verlag Feb 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Eine Geschichte von Sehnsucht und Verlangen in einer deutschen Kleinstadt, die Suche nach Glück und dessen Scheitern. Die Unausweichlichkeit des Schicksals setzt Michael Roes in diesem dichten Roman spannungsvoll und literarisch genau in Szene. Stefanos wächst auf in einer deutschen Kleinstadt. Die banale Tristesse des Alltags versucht er durch ein Doppelleben zu durchbrechen: Tagsüber treibt er Sport mit einem philosophierenden Trainer in einer heruntergekommenen Turnhalle, die Nächte verbringt er als unnahbarer Barkeeper in einer Cocktailbar. Seine alternde Stiefmutter ekelt sich vor ihrem sich verändernden Körper und sehnt sich nach der Jugendlichkeit Stefanos. Ihr Sehnen wird zu Verlangen und ein tragisches Schicksal von antikem Ausmaß bahnt sich an. Mit dem Auge des Ethnologen und der poetischen Kraft des Dichters führt Michael Roes den Leser durch eine spannende und betörende Geschichte, in der er den Phädra-Mythos heraufbeschwört. Die Grenzgänge und Erkundungen zwischen Generationen, Kulturen, Lebensentwürfen und den Geschlechtern scheitern schließlich am Unvermögen der Verständigung. In all der tragischen Ausweglosigkeit lässt Michael Roes überraschend Momente der Hoffnung und des Glücks aufschimmern. »(.)die Vielschichtigkeit der Erzählweise, die den Roman sonst auszeichnet: so wenn Roes leichthin die Perspektiven mischt und wechselt; wenn er in Anlehnung an Pasolini die archaische Gegenwelt in afrikanischen Fantasien aufsucht; wenn er dem fetsisch Auto als Ersatzkörper entlarvt; wenn er seine Leitmotive, die gezeichnete Haut und den Vorrang des Körpers, zu tragenden Elementen der Geschichte macht.« Dorothea Diekmann in »Die Zeit«, März 2008 226 pp. Deutsch.
Neuware - Eine Geschichte von Sehnsucht und Verlangen in einer deutschen Kleinstadt, die Suche nach Glück und dessen Scheitern. Die Unausweichlichkeit des Schicksals setzt Michael Roes in diesem dichten Roman spannungsvoll und literarisch genau in Szene. Stefanos wächst auf in einer deutschen Kleinstadt. Die banale Tristesse des Alltags versucht er durch ein Doppelleben zu durchbrechen: Tagsüber treibt er Sport mit einem philosophierenden Trainer in einer heruntergekommenen Turnhalle, die Nächte verbringt er als unnahbarer Barkeeper in einer Cocktailbar. Seine alternde Stiefmutter ekelt sich vor ihrem sich verändernden Körper und sehnt sich nach der Jugendlichkeit Stefanos. Ihr Sehnen wird zu Verlangen und ein tragisches Schicksal von antikem Ausmaß bahnt sich an. Mit dem Auge des Ethnologen und der poetischen Kraft des Dichters führt Michael Roes den Leser durch eine spannende und betörende Geschichte, in der er den Phädra-Mythos heraufbeschwört. Die Grenzgänge und Erkundungen zwischen Generationen, Kulturen, Lebensentwürfen und den Geschlechtern scheitern schließlich am Unvermögen der Verständigung. In all der tragischen Ausweglosigkeit lässt Michael Roes überraschend Momente der Hoffnung und des Glücks aufschimmern. »(.)die Vielschichtigkeit der Erzählweise, die den Roman sonst auszeichnet: so wenn Roes leichthin die Perspektiven mischt und wechselt; wenn er in Anlehnung an Pasolini die archaische Gegenwelt in afrikanischen Fantasien aufsucht; wenn er dem fetsisch Auto als Ersatzkörper entlarvt; wenn er seine Leitmotive, die gezeichnete Haut und den Vorrang des Körpers, zu tragenden Elementen der Geschichte macht.« Dorothea Diekmann in »Die Zeit«, März 2008 226 pp. Deutsch.
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Ich weiß nicht mehr die Nacht (2008)
DE HC US
ISBN: 9783882217070 bzw. 3882217073, in Deutsch, MSB MATTHES&SEITZ BERLIN, gebundenes Buch, gebraucht.
ARVELLE Buch- und Medienversand e.K. [3251215].
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Eine Geschichte von Sehnsucht und Verlangen in einer deutschen Kleinstadt, die Suche nach Glück und dessen Scheitern. Die Unausweichlichkeit des Schicksals setzt Michael Roes in diesem dichten Roman spannungsvoll und literarisch genau in Szene. Stefanos wächst auf in einer deutschen Kleinstadt. Die banale Tristesse des Alltags versucht er durch ein Doppelleben zu durchbrechen: Tagsüber treibt er Sport mit einem philosophierenden Trainer in einer heruntergekommenen Turnhalle, die Nächte verbringt er als unnahbarer Barkeeper in einer Cocktailbar. Seine alternde Stiefmutter ekelt sich vor ihrem sich verändernden Körper und sehnt sich nach der Jugendlichkeit Stefanos. Ihr Sehnen wird zu Verlangen und ein tragisches Schicksal von antikem Ausmaß bahnt sich an. Mit dem Auge des Ethnologen und der poetischen Kraft des Dichters führt Michael Roes den Leser durch eine spannende und betörende Geschichte, in der er den Phädra-Mythos heraufbeschwört. Die Grenzgänge und Erkundungen zwischen Generationen, Kulturen, Lebensentwürfen und den Geschlechtern scheitern schließlich am Unvermögen der Verständigung. In all der tragischen Ausweglosigkeit lässt Michael Roes überraschend Momente der Hoffnung und des Glücks aufschimmern. (...)die Vielschichtigkeit der Erzählweise, die den Roman sonst auszeichnet: so wenn Roes leichthin die Perspektiven mischt und wechselt wenn er in Anlehnung an Pasolini die archaische Gegenwelt in afrikanischen Fantasien aufsucht wenn er dem fetsisch Auto als Ersatzkörper entlarvt wenn er seine Leitmotive, die gezeichnete Haut und den Vorrang des Körpers, zu tragenden Elementen der Geschichte macht. Dorothea Diekmann in Die Zeit, März 2008, Gebunden.
Sofort lieferbar! Ungelesenes Mängelexemplar mit Lagerspuren. Rechnung mit MwSt. Eine Geschichte von Sehnsucht und Verlangen in einer deutschen Kleinstadt, die Suche nach Glück und dessen Scheitern. Die Unausweichlichkeit des Schicksals setzt Michael Roes in diesem dichten Roman spannungsvoll und literarisch genau in Szene. Stefanos wächst auf in einer deutschen Kleinstadt. Die banale Tristesse des Alltags versucht er durch ein Doppelleben zu durchbrechen: Tagsüber treibt er Sport mit einem philosophierenden Trainer in einer heruntergekommenen Turnhalle, die Nächte verbringt er als unnahbarer Barkeeper in einer Cocktailbar. Seine alternde Stiefmutter ekelt sich vor ihrem sich verändernden Körper und sehnt sich nach der Jugendlichkeit Stefanos. Ihr Sehnen wird zu Verlangen und ein tragisches Schicksal von antikem Ausmaß bahnt sich an. Mit dem Auge des Ethnologen und der poetischen Kraft des Dichters führt Michael Roes den Leser durch eine spannende und betörende Geschichte, in der er den Phädra-Mythos heraufbeschwört. Die Grenzgänge und Erkundungen zwischen Generationen, Kulturen, Lebensentwürfen und den Geschlechtern scheitern schließlich am Unvermögen der Verständigung. In all der tragischen Ausweglosigkeit lässt Michael Roes überraschend Momente der Hoffnung und des Glücks aufschimmern. (...)die Vielschichtigkeit der Erzählweise, die den Roman sonst auszeichnet: so wenn Roes leichthin die Perspektiven mischt und wechselt wenn er in Anlehnung an Pasolini die archaische Gegenwelt in afrikanischen Fantasien aufsucht wenn er dem fetsisch Auto als Ersatzkörper entlarvt wenn er seine Leitmotive, die gezeichnete Haut und den Vorrang des Körpers, zu tragenden Elementen der Geschichte macht. Dorothea Diekmann in Die Zeit, März 2008, Gebunden.
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Ich weiß nicht mehr die Nacht Deutsch (2008)
DE HC US
ISBN: 9783882217070 bzw. 3882217073, in Deutsch, Matthes & Seitz Verlag GmbH, gebundenes Buch, gebraucht.
Bücher Thöne GbR, [3080972].
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Eine Geschichte von Sehnsucht und Verlangen in einer deutschen Kleinstadt, die Suche nach Glück und dessen Scheitern. Die Unausweichlichkeit des Schicksals setzt Michael Roes in diesem dichten Roman spannungsvoll und literarisch genau in Szene. Stefanos wächst auf in einer deutschen Kleinstadt. Die banale Tristesse des Alltags versucht er durch ein Doppelleben zu durchbrechen: Tagsüber treibt er Sport mit einem philosophierenden Trainer in einer heruntergekommenen Turnhalle, die Nächte verbringt er als unnahbarer Barkeeper in einer Cocktailbar. Seine alternde Stiefmutter ekelt sich vor ihrem sich verändernden Körper und sehnt sich nach der Jugendlichkeit Stefanos. Ihr Sehnen wird zu Verlangen und ein tragisches Schicksal von antikem Ausmaß bahnt sich an. Mit dem Auge des Ethnologen und der poetischen Kraft des Dichters führt Michael Roes den Leser durch eine spannende und betörende Geschichte, in der er den Phädra-Mythos heraufbeschwört. Die Grenzgänge und Erkundungen zwischen Generationen, Kulturen, Lebensentwürfen und den Geschlechtern scheitern schließlich am Unvermögen der Verständigung. In all der tragischen Ausweglosigkeit lässt Michael Roes überraschend Momente der Hoffnung und des Glücks aufschimmern. (...)die Vielschichtigkeit der Erzählweise, die den Roman sonst auszeichnet: so wenn Roes leichthin die Perspektiven mischt und wechselt wenn er in Anlehnung an Pasolini die archaische Gegenwelt in afrikanischen Fantasien aufsucht wenn er dem fetsisch Auto als Ersatzkörper entlarvt wenn er seine Leitmotive, die gezeichnete Haut und den Vorrang des Körpers, zu tragenden Elementen der Geschichte macht. Dorothea Diekmann in Die Zeit, März 2008 -, Gebunden.
Gebraucht - Gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Eine Geschichte von Sehnsucht und Verlangen in einer deutschen Kleinstadt, die Suche nach Glück und dessen Scheitern. Die Unausweichlichkeit des Schicksals setzt Michael Roes in diesem dichten Roman spannungsvoll und literarisch genau in Szene. Stefanos wächst auf in einer deutschen Kleinstadt. Die banale Tristesse des Alltags versucht er durch ein Doppelleben zu durchbrechen: Tagsüber treibt er Sport mit einem philosophierenden Trainer in einer heruntergekommenen Turnhalle, die Nächte verbringt er als unnahbarer Barkeeper in einer Cocktailbar. Seine alternde Stiefmutter ekelt sich vor ihrem sich verändernden Körper und sehnt sich nach der Jugendlichkeit Stefanos. Ihr Sehnen wird zu Verlangen und ein tragisches Schicksal von antikem Ausmaß bahnt sich an. Mit dem Auge des Ethnologen und der poetischen Kraft des Dichters führt Michael Roes den Leser durch eine spannende und betörende Geschichte, in der er den Phädra-Mythos heraufbeschwört. Die Grenzgänge und Erkundungen zwischen Generationen, Kulturen, Lebensentwürfen und den Geschlechtern scheitern schließlich am Unvermögen der Verständigung. In all der tragischen Ausweglosigkeit lässt Michael Roes überraschend Momente der Hoffnung und des Glücks aufschimmern. (...)die Vielschichtigkeit der Erzählweise, die den Roman sonst auszeichnet: so wenn Roes leichthin die Perspektiven mischt und wechselt wenn er in Anlehnung an Pasolini die archaische Gegenwelt in afrikanischen Fantasien aufsucht wenn er dem fetsisch Auto als Ersatzkörper entlarvt wenn er seine Leitmotive, die gezeichnete Haut und den Vorrang des Körpers, zu tragenden Elementen der Geschichte macht. Dorothea Diekmann in Die Zeit, März 2008 -, Gebunden.
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Ich weiß nicht mehr die Nacht (2008)
DE HC NW FE
ISBN: 9783882217070 bzw. 3882217073, in Deutsch, 228 Seiten, Matthes & Seitz Berlin, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, familiedrumm2.
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