Edwin Redslob: Biographie eines unverbesserlichen Idealisten
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9783882217346 - Christian Welzbacher: Edwin Redslob
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Christian Welzbacher

Edwin Redslob (2009)

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- Geprägt im Umfeld Harry Graf Keßlers und Henry van de Veldes wird der Kunsthistoriker zum jüngsten Museumsdirektor des Deutschen Reiches. Er ist u.A. befreundet mit Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff. Als erster »Reichskunstwart« entwickelt er ab 1920 an der Schnittstelle zwischen Künstlern und Intellektuellen, Staat und Volk eine republikanisch-demokratische »Corporate identity«: Er ist für die Gestaltung der Briefmarken, Geldscheine, Münzen, Urkunden und Medaillen des Deutschen Reiches zuständig, zieht die bedeutendsten Künstler der Avantgarde heran, um dem Reichsadler eine neue Form zu geben und koordiniert Wettbewerbe für die Staatsbauten und das »Reichsehrenmal« für die Kriegstoten.1933 löst die NSDAP-Regierung das Amt des Reichskunstwarts auf und verleibt sich Redslobs Konzepte ein. Schon 1945 nimmt er seine kulturpolitischen Aktivitäten wieder auf und ist u.A. an der Gründung des »Tagesspiegel« und der »Freien Universität Berlin« beteiligt. 543 pp. Deutsch.
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9783882217346 - Christian Welzbacher: Edwin Redslob : Biographie eines unverbesserlichen Idealisten
Christian Welzbacher

Edwin Redslob : Biographie eines unverbesserlichen Idealisten (2009)

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Neuware - Edwin Redslob (1884-1973) war der einflussreichste Kulturpolitiker der Moderne. Seine Mission, die bürgerliche Kulturreform in die Gesellschaft zu tragen, verfolgte er über sieben Jahrzehnte. Sein Leben bietet einen einzigartigen Einblick in die verblüffenden Kontinuitäten der deutschen Kulturpolitik über fünf Staatswesen hinweg. Geprägt im Umfeld Harry Graf Keßlers und Henry van de Veldes wird der Kunsthistoriker zum jüngsten Museumsdirektor des Deutschen Reiches. Er ist u.A. befreundet mit Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff. Als erster 'Reichskunstwart' entwickelt er ab 1920 an der Schnittstelle zwischen Künstlern und Intellektuellen, Staat und Volk eine republikanisch-demokratische 'Corporate identity': Er ist für die Gestaltung der Briefmarken, Geldscheine, Münzen, Urkunden und Medaillen des Deutschen Reiches zuständig, zieht die bedeutendsten Künstler der Avantgarde heran, um dem Reichsadler eine neue Form zu geben, er koordiniert Wettbewerbe für die Staatsbauten und das 'Reichsehrenmal' für die Kriegstoten. 1933 löst die NSDAP-Regierung das Amt des Reichs-kunst-warts auf und verleibt sich Redslobs Konzepte ein. Schon 1945 nimmt er seine kulturpolitischen Aktivitäten wieder auf und ist u.A. an der Gründung des 'Tages-spiegel' und der 'Freien Universität Berlin' beteiligt. Redslobs Leben reflektiert das bürgerliche Drama im 20. Jahrhundert auf sehr persönliche Weise. Es zeigt, wie das humanistische Ethos ins Kreuzfeuer politischer Interessen geriet, korrumpiert und instrumentalisiert wurde. Seine Mission musste scheitern, denn sie galt den Menschen eines Jahrhunderts, das Idealisten keinen Platz einräumte. Deswegen ist dieses Portrait auch ein Panoptikum der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Widerstände, ein Pandämonium der Moderne. 544 pp. Deutsch, Books.
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9783882217346 - Christian Welzbacher: Edwin Redslob
Christian Welzbacher

Edwin Redslob (2009)

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Neuware - Edwin Redslob (1884-1973) war der einflussreichste Kulturpolitiker der Moderne. Seine Mission, die bürgerliche Kulturreform in die Gesellschaft zu tragen, verfolgte er über sieben Jahrzehnte. Sein Leben bietet einen einzigartigen Einblick in die verblüffenden Kontinuitäten der deutschen Kulturpolitik über fünf Staatswesen hinweg. Geprägt im Umfeld Harry Graf Keßlers und Henry van de Veldes wird der Kunsthistoriker zum jüngsten Museumsdirektor des Deutschen Reiches. Er ist u.A. befreundet mit Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff. Als erster 'Reichskunstwart' entwickelt er ab 1920 an der Schnittstelle zwischen Künstlern und Intellektuellen, Staat und Volk eine republikanisch-demokratische 'Corporate identity': Er ist für die Gestaltung der Briefmarken, Geldscheine, Münzen, Urkunden und Medaillen des Deutschen Reiches zuständig, zieht die bedeutendsten Künstler der Avantgarde heran, um dem Reichsadler eine neue Form zu geben, er koordiniert Wettbewerbe für die Staatsbauten und das 'Reichsehrenmal' für die Kriegstoten. 1933 löst die NSDAP-Regierung das Amt des Reichs-kunst-warts auf und verleibt sich Redslobs Konzepte ein. Schon 1945 nimmt er seine kulturpolitischen Aktivitäten wieder auf und ist u.A. an der Gründung des 'Tages-spiegel' und der 'Freien Universität Berlin' beteiligt. Redslobs Leben reflektiert das bürgerliche Drama im 20. Jahrhundert auf sehr persönliche Weise. Es zeigt, wie das humanistische Ethos ins Kreuzfeuer politischer Interessen geriet, korrumpiert und instrumentalisiert wurde. Seine Mission musste scheitern, denn sie galt den Menschen eines Jahrhunderts, das Idealisten keinen Platz einräumte. Deswegen ist dieses Portrait auch ein Panoptikum der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Widerstände, ein Pandämonium der Moderne. 544 pp. Deutsch, Books.
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9783882217346 - Welzbacher, Christian: Edwin Redslob
Welzbacher, Christian

Edwin Redslob (1973)

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Edwin Redslob (1884-1973) war der einflussreichste Kulturpolitiker der Moderne. Seine Mission, die bürgerliche Kulturreform in die Gesellschaft zu tragen, verfolgte er über sieben Jahrzehnte. Sein Leben bietet einen einzigartigen Einblick in die verblüffenden Kontinuitäten der deutschen Kulturpolitik über fünf Staatswesen hinweg.Geprägt im Umfeld Harry Graf Keßlers und Henry van de Veldes wird der Kunsthistoriker zum jüngsten Museumsdirektor des Deutschen Reiches. Er ist u.A. befreundet mit Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff. Als erster "Reichskunstwart" entwickelt er ab 1920 an der Schnittstelle zwischen Künstlern und Intellektuellen, Staat und Volk eine republikanisch-demokratische "Corporate identity": Er ist für die Gestaltung der Briefmarken, Geldscheine, Münzen, Urkunden und Medaillen des Deutschen Reiches zuständig, zieht die bedeutendsten Künstler der Avantgarde heran, um dem Reichsadler eine neue Form zu geben, er koordiniert Wettbewerbe für die Staatsbauten und das "Reichsehrenmal" für die Kriegstoten.1933 löst die NSDAP-Regierung das Amt des Reichs-kunst-warts auf und verleibt sich Redslobs Konzepte ein. Schon 1945 nimmt er seine kulturpolitischen Aktivitäten wieder auf und ist u.A. an der Gründung des "Tages-spiegel" und der "Freien Universität Berlin" beteiligt.Redslobs Leben reflektiert das bürgerliche Drama im 20. Jahrhundert auf sehr persönliche Weise. Es zeigt, wie das humanistische Ethos ins Kreuzfeuer politischer Interessen geriet, korrumpiert und instrumentalisiert wurde. Seine Mission musste scheitern, denn sie galt den Menschen eines Jahrhunderts, das Idealisten keinen Platz einräumte. Deswegen ist dieses Portrait auch ein Panoptikum der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Widerstände, ein Pandämonium der Moderne. von Welzbacher, Christian, Neu.
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9783882217346 - Edwin Redslob

Edwin Redslob (1973)

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Edwin Redslob (1884-1973) war der einflussreichste Kulturpolitiker der Moderne. Seine Mission, die bürgerliche Kulturreform in die Gesellschaft zu tragen, verfolgte er über sieben Jahrzehnte. Sein Leben bietet einen einzigartigen Einblick in die verblüffenden Kontinuitäten der deutschen Kulturpolitik über fünf Staatswesen hinweg.Geprägt im Umfeld Harry Graf Keßlers und Henry van de Veldes wird der Kunsthistoriker zum jüngsten Museumsdirektor des Deutschen Reiches. Er ist u.A. befreundet mit Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff. Als erster "Reichskunstwart" entwickelt er ab 1920 an der Schnittstelle zwischen Künstlern und Intellektuellen, Staat und Volk eine republikanisch-demokratische "Corporate identity": Er ist für die Gestaltung der Briefmarken, Geldscheine, Münzen, Urkunden und Medaillen des Deutschen Reiches zuständig, zieht die bedeutendsten Künstler der Avantgarde heran, um dem Reichsadler eine neue Form zu geben, er koordiniert Wettbewerbe für die Staatsbauten und das "Reichsehrenmal" für die Kriegstoten.1933 löst die NSDAP-Regierung das Amt des Reichs-kunst-warts auf und verleibt sich Redslobs Konzepte ein. Schon 1945 nimmt er seine kulturpolitischen Aktivitäten wieder auf und ist u.A. an der Gründung des "Tages-spiegel" und der "Freien Universität Berlin" beteiligt.Redslobs Leben reflektiert das bürgerliche Drama im 20. Jahrhundert auf sehr persönliche Weise. Es zeigt, wie das humanistische Ethos ins Kreuzfeuer politischer Interessen geriet, korrumpiert und instrumentalisiert wurde. Seine Mission musste scheitern, denn sie galt den Menschen eines Jahrhunderts, das Idealisten keinen Platz einräumte. Deswegen ist dieses Portrait auch ein Panoptikum der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Widerstände, ein Pandämonium der Moderne.
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9783882217346 - Christian Welzbacher: Edwin Redslob
Symbolbild
Christian Welzbacher

Edwin Redslob

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Edwin Redslob (1884-1973) war der einflussreichste Kulturpolitiker der Moderne. Seine Mission, die bürgerliche Kulturreform in die Gesellschaft zu tragen, verfolgte er über sieben Jahrzehnte. Sein Leben bietet einen einzigartigen Einblick in die verblüffenden Kontinuitäten der deutschen Kulturpolitik über fünf Staatswesen hinweg. Geprägt im Umfeld Harry Graf Keßlers und Henry van de Veldes wird der Kunsthistoriker zum jüngsten Mu­­seumsdirektor des Deutschen Reiches. Er ist u.A. befreundet mit Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff. Als erster ''Reichskunstwart'' entwickelt er ab 1920 an der Schnittstelle zwischen Künstlern und Intellektuellen, Staat und Volk eine repu­bli­kanisch-demokratische ''Corporate identity'': Er ist für die Gestaltung der Briefmarken, Geldscheine, Münzen, Urkunden und Medaillen des Deutschen Reiches zuständig, zieht die bedeutendsten Künstler der Avantgarde heran, um dem Reichsadler eine neue Form zu geben, er koordiniert Wettbewerbe für die Staatsbauten und das ''Reichsehrenmal'' für die Kriegstoten. 1933 löst die NSDAP-Regierung das Amt des Reichs­kunst­warts auf und verleibt sich Redslobs Konzepte ein. Schon 1945 nimmt er seine kulturpolitischen Aktivitäten wieder auf und ist u.A. an der Gründung des ''Tages­spiegel'' und der ''Freien Universität Berlin'' beteiligt. Redslobs Leben reflektiert das bürgerliche Drama im 20. Jahrhundert auf sehr persönliche Weise. Es zeigt, wie das humanistische Ethos ins Kreuzfeuer politischer Interessen geriet, korrumpiert und instrumentalisiert wurde. Seine Mission musste scheitern, denn sie galt den Menschen eines Jahrhunderts, das Idealisten keinen Platz einräumte. Deswegen ist dieses Portrait auch ein Panoptikum der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Widerstände, ein Pandämonium der Moderne.
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9783882217346 - 025218: Edwin Redslob. Biographie eines unverbesserlichen Idealisten - erstklassiges, es Exemplar. Noch in Original-Verlagsfolie !
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Edwin Redslob. Biographie eines unverbesserlichen Idealisten - erstklassiges, es Exemplar. Noch in Original-Verlagsfolie ! (2009)

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9783882217346 - Welzbacher, Christian: Edwin Redslob: Biographie eines unverbesserlichen Idealisten - PB 1217 - 806g
Welzbacher, Christian

Edwin Redslob: Biographie eines unverbesserlichen Idealisten - PB 1217 - 806g (2009)

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