Phonorama. Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium, Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe.
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Phonorama - Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium (2004)
ISBN: 3882218444 bzw. 9783882218442, in Deutsch, 415 Seiten, Matthes & Seitz Berlin, Berlin, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Privat, Kaiserschmarrn, [3272598].
Katalog der gleichnamigen Ausstellung im Zentrum für kunst und Medientechnologie Karlsruhe. Namhafte Autoren wie jan Assmann, Sigrid Weigel, Robert Pfaller u.A. umkreisen das Phänoment Stimme in 18 Aufsätzen. Eine Darstellung der Stimme ist ja nur indirekt möglich, wie das "Kommentierte Werkverzeichnis" belegt. Mit zahlreichen SW-Abbildungen. Ausstreichung auf hinterem Vorsatz, Kleberest auf vorderem Vorsatzblatt, sonst sauber und gut erhalten. 2004, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 8°, 872g, 1. 415, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Phonorama: Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium von Auflage: 1., Aufl. (28. September 2004) (2004)
ISBN: 9783882218442 bzw. 3882218444, in Deutsch, Seitz, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1., Aufl. (28. September 2004) Softcover 415 S. 21,6 x 15,6 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Stimme ist nicht ersetzbar, wenn es darum geht,Verbindlichkeiten auszuhandeln und herzustellen, Macht und Protest lautwerden zu lassen, Diskurse zu einer Lösung zu führen, Einvernehmen zuerreichen, sich Jaworte zu geben - zuzulassen, daß die Kultur ihre Stimmeerhebt. Die Stimme ist das Medium einer demokratischen OrdnungobBundestag, Unterhaus, Gerichtsbarkeit, der Zeugenstand oder der Vorsitz imAufsichtsrat - all das sind Orte der Stimm-Erhebung, wo für die Gemeinschaftwie für das Individuum wichtige wie folgenschwere Aussagen ausgesprochen unddamit Realitäten geschaffen werden. Nur wird die Stimme erhebt, handeltvielleicht auch.Mit Beiträgen von Thomas Macho, Esteban Buch, Jan Assmann, Sigrid Weigel,Giusy Pisano, Reinhart Meyer-Kalkus, W. Tecumseh Fitch, Peter Weibel, DorisKolesch u.A.PUBCOMMENTDer vorliegende Band skizziert eine Medien- und Kulturgeschichte dermenschlichen Stimme. Die Autoren zeigen, daß die erlebte und gehörte Stimmefaktisch den Raum unserer Wahrnehmungswelt erzeugt und damit der "gehörteRaum" zumindest so konstitutiv wie der durch das Auge wahrgenommene ist. Siestellen auch dar, daß die technische Möglichkeit, Stimme zu speichern und zuübertragen eine Verständigungs-Revolution auslöstauch das telefonierendeKind ist in der Lage, die abwesende Großmutter als gegenwärtig zuimaginieren.Die reiche Bebilderung mit Sprechmaschinen aus dem 18. und 19. Jahrhundert,phonographischen Experimenten, ersten sprechenden Puppen und Gegenständen,Stimmprothesen, Notations-Systemen etc. stellt die Stimme zusätzlich ineinen Kontext technischer Faszinationsgeschichte. Versand D: 6,99 EUR Die Stimme ist nicht ersetzbar, wenn es darum geht,Verbindlichkeiten auszuhandeln und herzustellen, Macht und Protest lautwerden zu lassen, Diskurse zu einer Lösung zu führen, Einvernehmen zuerreichen, sich Jaworte zu geben - zuzulassen, daß die Kultur ihre Stimmeerhebt. Die Stimme ist das Medium einer demokratischen OrdnungobBundestag, Unterhaus, Gerichtsbarkeit, der Zeugenstand oder der Vorsitz imAufsichtsrat - all das sind Orte der Stimm-Erhebung, wo für die Gemeinschaftwie für das Individuum wichtige wie folgenschwere Aussagen ausgesprochen unddamit Realitäten geschaffen werden. Nur wird die Stimme erhebt, handeltvielleicht auch.Mit Beiträgen von Thomas Macho, Esteban Buch, Jan Assmann, Sigrid Weigel,Giusy Pisano, Reinhart Meyer-Kalkus, W. Tecumseh Fitch, Peter Weibel, DorisKolesch u.A.PUBCOMMENTDer vorliegende Band skizziert eine Medien- und Kulturgeschichte dermenschlichen Stimme. Die Autoren zeigen, daß die erlebte und gehörte Stimmefaktisch den Raum unserer Wahrnehmungswelt erzeugt und damit der "gehörteRaum" zumindest so konstitutiv wie der durch das Auge wahrgenommene ist. Siestellen auch dar, daß die technische Möglichkeit, Stimme zu speichern und zuübertragen eine Verständigungs-Revolution auslöstauch das telefonierendeKind ist in der Lage, die abwesende Großmutter als gegenwärtig zuimaginieren.Die reiche Bebilderung mit Sprechmaschinen aus dem 18. und 19. Jahrhundert,phonographischen Experimenten, ersten sprechenden Puppen und Gegenständen,Stimmprothesen, Notations-Systemen etc. stellt die Stimme zusätzlich ineinen Kontext technischer Faszinationsgeschichte. Angelegt am: 28.01.2013.
Phonorama: Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium von (2004)
ISBN: 3882218444 bzw. 9783882218442, in Deutsch, Seitz 2004, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1., Aufl. (28. September 2004) Softcover Die Stimme ist nicht ersetzbar, wenn es darum geht,Verbindlichkeiten auszuhandeln und herzustellen, Macht und Protest lautwerden zu lassen, Diskurse zu einer Lösung zu führen, Einvernehmen zuerreichen, sich Jaworte zu geben - zuzulassen, daß die Kultur ihre Stimmeerhebt. Die Stimme ist das Medium einer demokratischen OrdnungobBundestag, Unterhaus, Gerichtsbarkeit, der Zeugenstand oder der Vorsitz imAufsichtsrat - all das sind Orte der Stimm-Erhebung, wo für die Gemeinschaftwie für das Individuum wichtige wie folgenschwere Aussagen ausgesprochen unddamit Realitäten geschaffen werden. Nur wird die Stimme erhebt, handeltvielleicht auch.Mit Beiträgen von Thomas Macho, Esteban Buch, Jan Assmann, Sigrid Weigel,Giusy Pisano, Reinhart Meyer-Kalkus, W. Tecumseh Fitch, Peter Weibel, DorisKolesch u.A.PUBCOMMENTDer vorliegende Band skizziert eine Medien- und Kulturgeschichte dermenschlichen Stimme. Die Autoren zeigen, daß die erlebte und gehörte Stimmefaktisch den Raum unserer Wahrnehmungswelt erzeugt und damit der "gehörteRaum" zumindest so konstitutiv wie der durch das Auge wahrgenommene ist. Siestellen auch dar, daß die technische Möglichkeit, Stimme zu speichern und zuübertragen eine Verständigungs-Revolution auslöstauch das telefonierendeKind ist in der Lage, die abwesende Großmutter als gegenwärtig zuimaginieren.Die reiche Bebilderung mit Sprechmaschinen aus dem 18. und 19. Jahrhundert,phonographischen Experimenten, ersten sprechenden Puppen und Gegenständen,Stimmprothesen, Notations-Systemen etc. stellt die Stimme zusätzlich ineinen Kontext technischer Faszinationsgeschichte. Seiten: 415 21,6 x 15,6 x 3,4 cm.
Phonorama: Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium von (2004)
ISBN: 9783882218442 bzw. 3882218444, in Deutsch, Seitz.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Seitz, 2004. Auflage: 1., Aufl. (28. September 2004). Softcover. 21,6 x 15,6 x 3,4 cm. Die Stimme ist nicht ersetzbar, wenn es darum geht,Verbindlichkeiten auszuhandeln und herzustellen, Macht und Protest lautwerden zu lassen, Diskurse zu einer Lösung zu führen, Einvernehmen zuerreichen, sich Jaworte zu geben - zuzulassen, daß die Kultur ihre Stimmeerhebt. Die Stimme ist das Medium einer demokratischen OrdnungobBundestag, Unterhaus, Gerichtsbarkeit, der Zeugenstand oder der Vorsitz imAufsichtsrat - all das sind Orte der Stimm-Erhebung, wo für die Gemeinschaftwie für das Individuum wichtige wie folgenschwere Aussagen ausgesprochen unddamit Realitäten geschaffen werden. Nur wird die Stimme erhebt, handeltvielleicht auch.Mit Beiträgen von Thomas Macho, Esteban Buch, Jan Assmann, Sigrid Weigel,Giusy Pisano, Reinhart Meyer-Kalkus, W. Tecumseh Fitch, Peter Weibel, DorisKolesch u.A.PUBCOMMENTDer vorliegende Band skizziert eine Medien- und Kulturgeschichte dermenschlichen Stimme. Die Autoren zeigen, daß die erlebte und gehörte Stimmefaktisch den Raum unserer Wahrnehmungswelt erzeugt und damit der "gehörteRaum" zumindest so konstitutiv wie der durch das Auge wahrgenommene ist. Siestellen auch dar, daß die technische Möglichkeit, Stimme zu speichern und zuübertragen eine Verständigungs-Revolution auslöstauch das telefonierendeKind ist in der Lage, die abwesende Großmutter als gegenwärtig zuimaginieren.Die reiche Bebilderung mit Sprechmaschinen aus dem 18. und 19. Jahrhundert,phonographischen Experimenten, ersten sprechenden Puppen und Gegenständen,Stimmprothesen, Notations-Systemen etc. stellt die Stimme zusätzlich ineinen Kontext technischer Faszinationsgeschichte. Die Stimme ist nicht ersetzbar, wenn es darum geht,Verbindlichkeiten auszuhandeln und herzustellen, Macht und Protest lautwerden zu lassen, Diskurse zu einer Lösung zu führen, Einvernehmen zuerreichen, sich Jaworte zu geben - zuzulassen, daß die Kultur ihre Stimmeerhebt. Die Stimme ist das Medium einer demokratischen OrdnungobBundestag, Unterhaus, Gerichtsbarkeit, der Zeugenstand oder der Vorsitz imAufsichtsrat - all das sind Orte der Stimm-Erhebung, wo für die Gemeinschaftwie für das Individuum wichtige wie folgenschwere Aussagen ausgesprochen unddamit Realitäten geschaffen werden. Nur wird die Stimme erhebt, handeltvielleicht auch.Mit Beiträgen von Thomas Macho, Esteban Buch, Jan Assmann, Sigrid Weigel,Giusy Pisano, Reinhart Meyer-Kalkus, W. Tecumseh Fitch, Peter Weibel, DorisKolesch u.A.PUBCOMMENTDer vorliegende Band skizziert eine Medien- und Kulturgeschichte dermenschlichen Stimme. Die Autoren zeigen, daß die erlebte und gehörte Stimmefaktisch den Raum unserer Wahrnehmungswelt erzeugt und damit der "gehörteRaum" zumindest so konstitutiv wie der durch das Auge wahrgenommene ist. Siestellen auch dar, daß die technische Möglichkeit, Stimme zu speichern und zuübertragen eine Verständigungs-Revolution auslöstauch das telefonierendeKind ist in der Lage, die abwesende Großmutter als gegenwärtig zuimaginieren.Die reiche Bebilderung mit Sprechmaschinen aus dem 18. und 19. Jahrhundert,phonographischen Experimenten, ersten sprechenden Puppen und Gegenständen,Stimmprothesen, Notations-Systemen etc. stellt die Stimme zusätzlich ineinen Kontext technischer Faszinationsgeschichte.
Phonorama - Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium (2004)
ISBN: 9783882218442 bzw. 3882218444, in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin, Taschenbuch, gebraucht.
Das Buch ist neuwertig ohne Makel.Die Stimme ist nicht ersetzbar, wenn es darum geht, Verbindlichkeiten auszuhandeln und herzustellen, Macht und Protest lautwerden zu lassen, Diskurse zu einer Lösung zu führen, Einvernehmen zuerreichen, sich Jaworte zu geben-zuzulassen, daß die Kultur, Die Stimme ist nicht ersetzbar, wenn es darum geht, Verbindlichkeiten auszuhandeln und herzustellen, Macht und Protest lautwerden zu lassen, Diskurse zu einer Lösung zu führen, Einvernehmen zuerreichen, sich Jaworte zu geben-zuzulassen, daß die Kultur ihre Stimmeerhebt. Die Stimme ist das Medium einer demokratischen OrdnungobBundestag, Unterhaus, Gerichtsbarkeit, der Zeugenstand oder der Vorsitz imAufsichtsrat-all das sind Orte der Stimm-Erhebung, wo für die Gemeinschaftwie für das Individuum wichtige wie folgenschwere Aussagen ausgesprochen unddamit Realitäten geschaffen werden. Nur wird die Stimme erhebt, handeltvielleicht auch. Mit Beiträgen von Thomas Macho, Esteban Buch, Jan Assmann, Sigrid Weigel, Giusy Pisano, Reinhart Meyer-Kalkus, W. Tecumseh Fitch, Peter Weibel, DorisKolesch u.A. PUBCOMMENTDer vorliegende Band skizziert eine Medien-und Kulturgeschichte dermenschlichen Stimme. Die Autoren zeigen, daß die erlebte und gehörte Stimmefaktisch den Raum unserer Wahrnehmungswelt erzeugt und damit der "gehörteRaum" zumindest so konstitutiv wie der durch das Auge wahrgenommene ist. Siestellen auch dar, daß die technische Möglichkeit, Stimme zu speichern und zuübertragen eine Verständigungs-Revolution auslöstauch das telefonierendeKind ist in der Lage, die abwesende Großmutter als gegenwärtig zuimaginieren. Die reiche Bebilderung mit Sprechmaschinen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, phonographischen Experimenten, ersten sprechenden Puppen und Gegenständen, Stimmprothesen, Notations-Systemen etc. stellt die Stimme zusätzlich ineinen Kontext technischer Faszinationsgeschichte. Softcover.
Phonorama: Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium von (2004)
ISBN: 9783882218442 bzw. 3882218444, in Deutsch, Seitz Auflage: 1, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Evelin Rehahn, 77731 Willstätt.
415 Seiten Die Stimme ist nicht ersetzbar, wenn es darum geht,Verbindlichkeiten auszuhandeln und herzustellen, Macht und Protest lautwerden zu lassen, Diskurse zu einer Lösung zu führen, Einvernehmen zuerreichen, sich Jaworte zu geben - zuzulassen, daß die Kultur ihre Stimmeerhebt. Die Stimme ist das Medium einer demokratischen OrdnungobBundestag, Unterhaus, Gerichtsbarkeit, der Zeugenstand oder der Vorsitz imAufsichtsrat - all das sind Orte der Stimm-Erhebung, wo für die Gemeinschaftwie für das Individuum wichtige wie folgenschwere Aussagen ausgesprochen unddamit Realitäten geschaffen werden. Nur wird die Stimme erhebt, handeltvielleicht auch.Mit Beiträgen von Thomas Macho, Esteban Buch, Jan Assmann, Sigrid Weigel,Giusy Pisano, Reinhart Meyer-Kalkus, W. Tecumseh Fitch, Peter Weibel, DorisKolesch u.A.PUBCOMMENTDer vorliegende Band skizziert eine Medien- und Kulturgeschichte dermenschlichen Stimme. Die Autoren zeigen, daß die erlebte und gehörte Stimmefaktisch den Raum unserer Wahrnehmungswelt erzeugt und damit der "gehörteRaum" zumindest so konstitutiv wie der durch das Auge wahrgenommene ist. Siestellen auch dar, daß die technische Möglichkeit, Stimme zu speichern und zuübertragen eine Verständigungs-Revolution auslöstauch das telefonierendeKind ist in der Lage, die abwesende Großmutter als gegenwärtig zuimaginieren.Die reiche Bebilderung mit Sprechmaschinen aus dem 18. und 19. Jahrhundert,phonographischen Experimenten, ersten sprechenden Puppen und Gegenständen,Stimmprothesen, Notations-Systemen etc. stellt die Stimme zusätzlich ineinen Kontext technischer Faszinationsgeschichte. In deutscher Sprache. 415 pages. 21,6 x 15,6 x 3,4 cm, Zustand sehr gut, nur geringe äusserliche Gebrauchsspuren Versand D: 5,90 EUR DIE STIMME IST NICHT ERSETZBAR, WENN ES DARUM GEHT,VERBINDLICHKEITEN AUSZUHANDELN UND HERZUSTELLEN, MACHT PROTEST LAUTWERDEN ZU LASSEN, DISKURSE EINER LÖSUNG FÜHREN, EINVERNEHMEN ZUERREICHEN, SICH JAWORTE GEBEN - ZUZULASSEN, DASS KULTUR IHRE STIMMEERHEBT. DAS MEDIUM DEMOKRATISCHEN ORDNUNGOBBUNDESTAG, UNTERHAUS, GERICHTSBARKEIT, DER ZEUGENSTAND ODER VORSITZ IMAUFSICHTSRAT ALL SIND ORTE STIMM-ERHEBUNG, WO FÜR GEMEINSCHAFTWIE INDIVIDUUM WICHTIGE WIE FOLGENSCHWERE AUSSAGEN AUSGESPROCHEN UNDDAMIT REALITÄTEN GESCHAFFEN WERDEN. NUR WIRD ERHEBT, HANDELTVIELLEICHT AUCH.MIT BEITRÄGEN VON THOMAS MACHO, ESTEBAN BUCH, JAN ASSMANN, SIGRID WEIGEL,GIUSY PISANO, REINHART MEYER-KALKUS, W. TECUMSEH FITCH, PETER WEIBEL, DORISKOLESCH U.A.PUBCOMMENTDER VORLIEGENDE BAND SKIZZIERT EINE MEDIEN- KULTURGESCHICHTE DERMENSCHLICHEN STIMME. AUTOREN ZEIGEN, ERLEBTE GEHÖRTE STIMMEFAKTISCH DEN RAUM UNSERER WAHRNEHMUNGSWELT ERZEUGT DAMIT "GEHÖRTERAUM" ZUMINDEST SO KONSTITUTIV DURCH AUGE WAHRGENOMMENE IST. SIESTELLEN AUCH DAR, TECHNISCHE MÖGLICHKEIT, SPEICHERN ZUÜBERTRAGEN VERSTÄNDIGUNGS-REVOLUTION AUSLÖSTAUCH TELEFONIERENDEKIND IN LAGE, ABWESENDE GROSSMUTTER ALS GEGENWÄRTIG ZUIMAGINIEREN.DIE REICHE BEBILDERUNG MIT SPRECHMASCHINEN AUS DEM 18. 19. JAHRHUNDERT,PHONOGRAPHISCHEN EXPERIMENTEN, ERSTEN SPRECHENDEN PUPPEN GEGENSTÄNDEN,STIMMPROTHESEN, NOTATIONS-SYSTEMEN ETC. STELLT ZUSÄTZLICH INEINEN KONTEXT TECHNISCHER FASZINATIONSGESCHICHTE. Angelegt am: 05.08.2021.
Phonorama: Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium. (2004)
ISBN: 9783882218442 bzw. 3882218444, in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin, 28.09.2004. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
415 Seiten Sauberes, gepflegtes Exemplar mit leichten Lese- und Gebrauchspuren. Kleine Buchrückenfalte. 917 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1010.
ISBN: 9783882218442 bzw. 3882218444, in Deutsch, Phonorama: Eine Kulturgeschichte der Stimme als Medium by Felderer, Brigitte;. Taschenbuch, gebraucht.
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