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ISBN: 9783882218473
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Symbolbild
Sieben Tage im November. Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel von (2004)
DE US
ISBN: 9783882218473 bzw. 3882218479, in Deutsch, Seitz, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Seitz, 2004. Auflage: 1 (2004). Hardcover. Good. 19,8 x 12,4 x 2,6 cm. Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab"Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt." Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach ‚abzuschaffen'.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab"Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt." Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach ‚abzuschaffen'.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Seitz, 2004. Auflage: 1 (2004). Hardcover. Good. 19,8 x 12,4 x 2,6 cm. Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab"Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt." Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach ‚abzuschaffen'.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab"Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt." Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach ‚abzuschaffen'.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin.
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Sieben Tage im November. Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel von (2004)
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ISBN: 3882218479 bzw. 9783882218473, in Deutsch, Seitz 2004, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (2004) Hardcover Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab"Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt." Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach abzuschaffen'.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Seiten: 239 19,8 x 12,4 x 2,6 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1 (2004) Hardcover Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab"Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt." Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach abzuschaffen'.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Seiten: 239 19,8 x 12,4 x 2,6 cm.
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Sieben Tage im November. Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel von (2004)
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ISBN: 3882218479 bzw. 9783882218473, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
Auflage: 1 (2004) Hardcover 239 S. 19,8 x 12,4 x 2,6 cm Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab""Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt."" Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach ‚abzuschaffen`.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Versand D: 6,95 EUR Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab""Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt."" Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach ‚abzuschaffen`.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin.
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Auflage: 1 (2004) Hardcover 239 S. 19,8 x 12,4 x 2,6 cm Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab""Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt."" Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach ‚abzuschaffen`.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Versand D: 6,95 EUR Sieben Tage im November ist die autobiographische Erzählung der Ereignisse jener Woche, in der die Berliner Mauer fiel. Kaysers geht darin in der Figur seines Alter Egos Liermann der Frage nach, die ihn in seinem Berufsleben bis heute am meisten bewegt hatWie konnte es dazu kommen, daß das Regime der DDR ganz plötzlich über Nacht widerstandslos zusammenbrach? Am 9. November gab Günter Schabowski lediglich folgende Presseerklärung ab""Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen - Reiseanlässe und Verwandtschaftsverhältnisse - beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt."" Selbst Kaysers, der durch seine Arbeit unmittelbaren Einblick in die politischen Vorgänge während dieser Woche hatte, war zu diesem Zeitpunkt nicht klar, welche Folgen diese Presseerklärung haben würdeDaß sie von der DDR-Bevölkerung, allen voran von den Ostberlinern, als Freibrief verstanden wurde, die Mauer einfach ‚abzuschaffen`.Mit großer Detailkenntnis erzählt Hans Henning Kaysers die Geschehnisse in der Woche vom 6. bis zum 12. November 1989 aus der sehr persönlichen Perspektive des unmittelbaren Zeitzeugen. Er entwirft dabei ein eindrucksvolles Stimmungsbild des Lebens in den Parallelgesellschaften West- und Ostberlin. Ganz nebenbei gelingt ihm eine glänzende Hommage an Berlin und die Berliner, ohne die der Fall der Mauer so nicht verlaufen wäre.Hans Henning Kaysers wurde 1937 in Bochum geboren und lebt heute in Bonn. Er war bis 1980 Leiter des Innerdeutschen- und Berlin-Referats im Bundesinnenministerium und von 1980 bis 1986 Referatsleiter in der Ständigen Vertretung in Ostberlin.
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ISBN: 3882218479 bzw. 9783882218473, in Deutsch, Taschenbuch.
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Sieben Tage im November: Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel. by Kayser... Softcover Sieben Tage im November: Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel. by Kayser... Versand D: 6,95 EUR Sieben Tage im November: Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel. by Kayser...
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Sieben Tage im November: Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel. by Kayser... Softcover Sieben Tage im November: Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel. by Kayser... Versand D: 6,95 EUR Sieben Tage im November: Die Woche, in der die Berliner Mauer fiel. by Kayser...
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