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Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von100%: J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor): Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von (ISBN: 9783882218572) 2005, in Deutsch, Broschiert.
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Der Schiffbruch der Fregatte Medusa83%: Jean B Savigny/ Alexandre Corréard: Der Schiffbruch der Fregatte Medusa (ISBN: 9783882211641) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von
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9783882211641 - Der Schiffbruch der Fregatte Medusa

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa (2012)

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ISBN: 9783882211641 bzw. 3882211644, in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin Verlag, neu, E-Book.

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Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben. Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen. Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als allégorie réelle auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Misständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. ePUB, 01.10.2012.
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9783882211641 - Alexandre Corréard; Jean B. Savigny: Der Schiffbruch der Fregatte Medusa
Alexandre Corréard; Jean B. Savigny

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa (2012)

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ISBN: 9783882211641 bzw. 3882211644, vermutlich in Deutsch, Matthes & Seitz Berlin Verlag, neu, E-Book.

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Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818 Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben. Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen. Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als allégorie réelle auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Misständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. 01.10.2012, ePUB.
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9783882211641 - Alexandre Corréard; Jean B. Savigny: Der Schiffbruch der Fregatte Medusa
Alexandre Corréard; Jean B. Savigny

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa (2012)

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Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818, Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floss gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und liessen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floss durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben. Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen. Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als allégorie réelle auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Misständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. ePUB, 01.10.2012.
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9783882211641 - Jean B Savigny: Der Schiffbruch der Fregatte Medusa - Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818
Jean B Savigny

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa - Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 (1818)

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Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich!Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen. Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als allégorie réelle auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen.Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Misständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht.In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. Ebook.
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9783882211641 - Corréard, Alexandre; Savigny, Jean B: Der Schiffbruch der Fregatte Medusa (eBook, ePUB)
Corréard, Alexandre; Savigny, Jean B

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa (eBook, ePUB) (1816)

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Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben. Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen. Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als allégorie réelle auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Misständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung.
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9783882218572 - Jean Baptiste Henri Savigny, Alexandre Corréard: Der Schiffbruch der Fregatte Medusa. Mit einem Vorw. von Michel Tournier, einem Nachw. von Johannes Zeilinger und einem Bildessay zu Théodore Géricaults "Floß der Medusa" von Jörg Trempler.
Jean Baptiste Henri Savigny, Alexandre Corréard

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa. Mit einem Vorw. von Michel Tournier, einem Nachw. von Johannes Zeilinger und einem Bildessay zu Théodore Géricaults "Floß der Medusa" von Jörg Trempler. (2005)

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253 S. : Ill., Kt. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Noch leichter Nikotingeruch, sonst gutes und sauberes Exemplar. - Michel Tournier - Das Floß der Medusa -- Jean-Baptiste Henri Savigny und Alexandre Corréard - Schiffbruch der Fregatte Medusa auf ihrer Fahrt nach dem Senegal, im Jahr 1816 -- Johannes Zeilinger - Der Tod der Medusa -- Jörg Trempler - Der Stil des Augenblicks. Das Bild zum Bericht -- Nautisches Glossar Literaturverzeichnis. // Das furchtbare Schicksal der Medusa, jenes französischen Schiffes, das am 2. Juli 1816 auf der Arguin-Bank, vierzig Seemeilen vor der Küste Afrikas, Schiffbruch erlitt, dringt erst durch mehrere Filter zu uns; sie entstellen es, bereichern es aber auch. Gefiltert wird es naturgemäß durch die Zeit, die uns davon trennt, und nicht minder auch durch das geschichtliche Umfeld - jene frisch bejubelte Restauration mit ihrem Salto über ein Vierteljahrhundert der Revolution und des Empire hinweg nach rückwärts. Um sich davon wenigstens eine schwache Vorstellung zu machen, muß man die Befreiung Frankreichs von 1944 erlebt haben und den politischen und moralischen Umbruch, den sie mit sich brachte. Daß der Kommandant des Schiffes - Hugues Duroy Vicomte de Chaumareys - ein früherer Emigrant ohne jede seemännische Erfahrung war, spielte beim Grund für die Katastrophe und auch bei ihrer nachträglichen Beurteilung eine entscheidende Rolle. Bei näherer Betrachtung ist es seltsam und erstaunlich, daß ein Gemälde, dessen Schöpfer Théodore Géricault aus politischen Gründen und wegen seines frühen Todes bar jeder Anerkennung und Ehrung bleiben sollte, derart berühmt wurde, daß es sich zwischen das reale Geschehen und uns schiebt. Was wäre uns ohne Géricault vom Schiffbruch der Medusa in Erinnerung? Hier betritt man den Bereich des Mystischen, in dem das Bild über die Wirklichkeit siegt. Der morbide Reiz dieses Bildes erwächst aus dem ununterscheidbaren, bedrängenden Durcheinander von Toten und Überlebenden, von heller Hoffnung und absoluter Verzweiflung. ISBN 9783882218572 Versand D: 4,50 EUR Französische, Literatur, Schifffahrt, Jahrhundert, Reisebericht, Literaturwissenschaft, Kunstgeschichte, Angelegt am: 08.11.2023.
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9783882218572 - J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor): Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von
J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor)

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von (2005)

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Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als "allégorie réelle" auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Mißständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor) Nachwort Jörg Trempler, Johannes Zeilinger Vorwort Michel Tournier Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Natur Technik Schiffe Schiff Fotografie Frankreich Kannibalismus Kunst Nautik Schiffbruch Berichte Erinnerungen Seefahrt Seenot Havarie ISBN-10 3-88221-857-6 / 3882218576 ISBN-13 978-3-88221-857-2 / 9783882218572 In deutscher Sprache. 253 pages. 20,2 x 12,8 x 2,6 cm, Books.
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9783882218572 - J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor): Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor)

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von (2005)

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Seitz, 2005. 2005. Hardcover. 20,2 x 12,8 x 2,6 cm. Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als "allégorie réelle" auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Mißständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor) Nachwort Jörg Trempler, Johannes Zeilinger Vorwort Michel Tournier Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Natur Technik Schiffe Schiff Fotografie Frankreich Kannibalismus Kunst Nautik Schiffbruch Berichte Erinnerungen Seefahrt Seenot Havarie ISBN-10 3-88221-857-6 / 3882218576 ISBN-13 978-3-88221-857-2 / 9783882218572 Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als "allégorie réelle" auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Mißständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor) Nachwort Jörg Trempler, Johannes Zeilinger Vorwort Michel Tournier Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Natur Technik Schiffe Schiff Fotografie Frankreich Kannibalismus Kunst Nautik Schiffbruch Berichte Erinnerungen Seefahrt Seenot Havarie ISBN-10 3-88221-857-6 / 3882218576 ISBN-13 978-3-88221-857-2 / 9783882218572.
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9783882218572 - J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor): Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von
Symbolbild
J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor)

Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von (2005)

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Seitz, 2005. 2005. Hardcover. 20,2 x 12,8 x 2,6 cm. Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als "allégorie réelle" auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Mißständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor) Nachwort Jörg Trempler, Johannes Zeilinger Vorwort Michel Tournier Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Natur Technik Schiffe Schiff Fotografie Frankreich Kannibalismus Kunst Nautik Schiffbruch Berichte Erinnerungen Seefahrt Seenot Havarie ISBN-10 3-88221-857-6 / 3882218576 ISBN-13 978-3-88221-857-2 / 9783882218572 Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als "allégorie réelle" auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Mißständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor) Nachwort Jörg Trempler, Johannes Zeilinger Vorwort Michel Tournier Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Natur Technik Schiffe Schiff Fotografie Frankreich Kannibalismus Kunst Nautik Schiffbruch Berichte Erinnerungen Seefahrt Seenot Havarie ISBN-10 3-88221-857-6 / 3882218576 ISBN-13 978-3-88221-857-2 / 9783882218572.
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9783882218572 - J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor): Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von 2005
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Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von 2005 (2005)

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2005 Hardcover 253 S. 20,2 x 12,8 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als "allégorie réelle" auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Mißständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor) Nachwort Jörg Trempler, Johannes Zeilinger Vorwort Michel Tournier Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Natur Technik Schiffe Schiff Fotografie Frankreich Kannibalismus Kunst Nautik Schiffbruch Berichte Erinnerungen Seefahrt Seenot Havarie ISBN-10 3-88221-857-6 / 3882218576 ISBN-13 978-3-88221-857-2 / 9783882218572 Versand D: 6,99 EUR Die Wahrheit ist oft unwahrscheinlich! Am 2. Juli 1816 zerbrach die auf Grund gelaufene Fregatte Medusa vor der Küste Afrikas. Da nicht genügend Rettungsboote an Bord waren, wurde ein Floß gezimmert, auf dem nicht weniger als 150 Personen untergebracht wurden. Ohne Skrupel entfernten sich die Rettungsboote und ließen das weitgehend manövrierunfähige Gefährt zurück. Als das Floß durch Zufall nach zwölf Tagen entdeckt wurde, befanden sich nur noch fünfzehn Personen am Leben.Der vorliegende Romanbericht zweier Überlebender beschreibt eindrucksvoll den Kampf auf hoher See sowohl gegen den Hunger als auch gegen die Leidensgenossen Berühmt wurde der Text nicht nur durch die erstaunlich nüchterne Schilderung von Meuterei und Kannibalismus, sondern auch durch die politische Bedeutung, da nicht wenige Zeitgenossen in diesem Schiffbruch ein Bild des Staatsschiffs sahen. Die Medusa wurde sofort als "allégorie réelle" auf die Zustände im nach-revolutionären Frankreich bezogen. Der Bericht lieferte aber auch den Impuls für eine der imposantesten Bildfindungen der Moderne. Gaben die beiden Autoren den politischen Mißständen durch ihre Beschreibung des Schiffbruchs eine Stimme, so gab der junge Théodore Géricault ihm mit seinem gleichnamigen Monumentalgemälde ein Gesicht. In seinem Essay geht Jörg Trempler auf die Beziehung zwischen Textquelle und Bildgestalt ein. Er kommt über die Rezeptionsgeschichte des Gemäldes auf aktuelle Fragen zur Bildpolitik zu sprechen und zieht eine Parallele zur heutigen Livebildberichterstattung. Der Schiffbruch der Fregatte Medusa: Ein dokumentarischer Roman aus dem Jahr 1818 [Gebundene Ausgabe] von J. B. Heinrich Savigny (Autor), Alexander Corréard (Autor) Nachwort Jörg Trempler, Johannes Zeilinger Vorwort Michel Tournier Sprache deutsch Maße 130 x 205 mm Einbandart gebunden Natur Technik Schiffe Schiff Fotografie Frankreich Kannibalismus Kunst Nautik Schiffbruch Berichte Erinnerungen Seefahrt Seenot Havarie ISBN-10 3-88221-857-6 / 3882218576 ISBN-13 978-3-88221-857-2 / 9783882218572, Angelegt am: 28.01.2013.
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