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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
94 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 30 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. nur geringfügig berieben. - Heinrich Böll, der große deutsche Erzähler, hat immer wieder aus ganz verschiedenen öffentlichen und privaten Anlässen heraus auch mit Formen und Mitteln des lyrischen Genre auf die Herausforderungen seiner Umwelt reagiert, hat seine Welterfahrung in Sprache gefaßt. Die vorliegende, im Wortsinn einmalige Ausgabe (limitierte Auflage von 3 000 Exemplaren) gibt einen Überblick über Bölls lyrische Produktion, zeigt ihn als Großvater, Freund und Kollegen: in Gedichten, die er dem Enkel, auch Joseph Beuys, Alexander Solschenizyn oder Helmut Heißenbüttel widmet; sie zeigt ihn aber auch als einen in der Öffentlichkeit stehenden und agierenden politischen Schriftsteller, wie nicht nur die Titel "Friedensbandit", "Mutlangen" oder auch seine "Aufforderung zum 'Oho'-Sagen" es erweisen. Einige Gedichte werden zusätzlich als Autographe beziehungsweise Typoskripte und in den verschiedenen Phasen ihres schriftstellerischen Entstehungsprozesses dokumentiert. (Verlagstext) // INHALT : Meine Muse. ---- später herz später. ---- Engel. ---- Kölnl. ---- Köln II. ---- Köln III. ---- für Peter Huchel. ---- Aufforderung zum "Oho"-Sagen. ---- Gib Alarm! ---- sieben Jahre und zwanzig später. ---- Für Hans Werner Richter (und Toni natürlich). ---- Für Walter Warnach zum 70. Geburtstag. ---- Für Beuys zum 60. ---- Für Helmut Heißenbüttel. ---- Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt! ---- Dem Freund zum Gedenken. ---- Mutlangen. ---- Für Alexander S. zum 65. Geburtstag. ---- Ernesto Cardenal zum 60. Geburtstag. ---- Für Peter-Jürgen Boock. ---- Friedensbandit., ---- Versunken die Stadt. ---- Frei nach B. B. ---- Für Samay. ---- Lew Kopelew: Bölls Gedichte: Frei, geordnet, untröstlich ---- Bibliographische Hinweise. ISBN 9783882430554 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.

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94 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 30 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. nur geringfügig berieben. - Heinrich Böll, der große deutsche Erzähler, hat immer wieder aus ganz verschiedenen öffentlichen und privaten Anlässen heraus auch mit Formen und Mitteln des lyrischen Genre auf die Herausforderungen seiner Umwelt reagiert, hat seine Welterfahrung in Sprache gefaßt. Die vorliegende, im Wortsinn einmalige Ausgabe (limitierte Auflage von 3 000 Exemplaren) gibt einen Überblick über Bölls lyrische Produktion, zeigt ihn als Großvater, Freund und Kollegen: in Gedichten, die er dem Enkel, auch Joseph Beuys, Alexander Solschenizyn oder Helmut Heißenbüttel widmet; sie zeigt ihn aber auch als einen in der Öffentlichkeit stehenden und agierenden politischen Schriftsteller, wie nicht nur die Titel "Friedensbandit", "Mutlangen" oder auch seine "Aufforderung zum 'Oho'-Sagen" es erweisen. Einige Gedichte werden zusätzlich als Autographe beziehungsweise Typoskripte und in den verschiedenen Phasen ihres schriftstellerischen Entstehungsprozesses dokumentiert. (Verlagstext) // INHALT : Meine Muse. ---- später herz später. ---- Engel. ---- Kölnl. ---- Köln II. ---- Köln III. ---- für Peter Huchel. ---- Aufforderung zum "Oho"-Sagen. ---- Gib Alarm! ---- sieben Jahre und zwanzig später. ---- Für Hans Werner Richter (und Toni natürlich). ---- Für Walter Warnach zum 70. Geburtstag. ---- Für Beuys zum 60. ---- Für Helmut Heißenbüttel. ---- Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt! ---- Dem Freund zum Gedenken. ---- Mutlangen. ---- Für Alexander S. zum 65. Geburtstag. ---- Ernesto Cardenal zum 60. Geburtstag. ---- Für Peter-Jürgen Boock. ---- Friedensbandit., ---- Versunken die Stadt. ---- Frei nach B. B. ---- Für Samay. ---- Lew Kopelew: Bölls Gedichte: Frei, geordnet, untröstlich ---- Bibliographische Hinweise. ISBN 9783882430554 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
94 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 30 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. nur geringfügig berieben. - Heinrich Böll, der große deutsche Erzähler, hat immer wieder aus ganz verschiedenen öffentlichen und privaten Anlässen heraus auch mit Formen und Mitteln des lyrischen Genre auf die Herausforderungen seiner Umwelt reagiert, hat seine Welterfahrung in Sprache gefaßt. Die vorliegende, im Wortsinn einmalige Ausgabe (limitierte Auflage von 3 000 Exemplaren) gibt einen Überblick über Bölls lyrische Produktion, zeigt ihn als Großvater, Freund und Kollegen: in Gedichten, die er dem Enkel, auch Joseph Beuys, Alexander Solschenizyn oder Helmut Heißenbüttel widmet; sie zeigt ihn aber auch als einen in der Öffentlichkeit stehenden und agierenden politischen Schriftsteller, wie nicht nur die Titel "Friedensbandit", "Mutlangen" oder auch seine "Aufforderung zum 'Oho'-Sagen" es erweisen. Einige Gedichte werden zusätzlich als Autographe beziehungsweise Typoskripte und in den verschiedenen Phasen ihres schriftstellerischen Entstehungsprozesses dokumentiert. … (Verlagstext) // INHALT : Meine Muse. ---- später herz später. ---- Engel. ---- Kölnl. ---- Köln II. ---- Köln III. ---- für Peter Huchel. ---- Aufforderung zum "Oho"-Sagen. ---- Gib Alarm!. ---- sieben Jahre und zwanzig später. ---- Für Hans Werner Richter (und Toni natürlich). ---- Für Walter Warnach zum 70. Geburtstag. ---- Für Beuys zum 60. ---- Für Helmut Heißenbüttel. ---- Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt!. ---- Dem Freund zum Gedenken. ---- Mutlangen. ---- Für Alexander S. zum 65. Geburtstag. ---- Ernesto Cardenal zum 60. Geburtstag. ---- Für Peter-Jürgen Boock. ---- Friedensbandit., ---- Versunken die Stadt. ---- Frei nach B. B. ---- Für Samay. ---- Lew Kopelew: Bölls Gedichte: Frei, geordnet, untröstlich ---- Bibliographische Hinweise. ISBN 9783882430554 Versand D: 4,50 EUR Belletristik; deutsche Literatur; Gedicht, Angelegt am: 19.01.2022.

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94 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 30 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. nur geringfügig berieben. - Heinrich Böll, der große deutsche Erzähler, hat immer wieder aus ganz verschiedenen öffentlichen und privaten Anlässen heraus auch mit Formen und Mitteln des lyrischen Genre auf die Herausforderungen seiner Umwelt reagiert, hat seine Welterfahrung in Sprache gefaßt. Die vorliegende, im Wortsinn einmalige Ausgabe (limitierte Auflage von 3 000 Exemplaren) gibt einen Überblick über Bölls lyrische Produktion, zeigt ihn als Großvater, Freund und Kollegen: in Gedichten, die er dem Enkel, auch Joseph Beuys, Alexander Solschenizyn oder Helmut Heißenbüttel widmet; sie zeigt ihn aber auch als einen in der Öffentlichkeit stehenden und agierenden politischen Schriftsteller, wie nicht nur die Titel "Friedensbandit", "Mutlangen" oder auch seine "Aufforderung zum 'Oho'-Sagen" es erweisen. Einige Gedichte werden zusätzlich als Autographe beziehungsweise Typoskripte und in den verschiedenen Phasen ihres schriftstellerischen Entstehungsprozesses dokumentiert. … (Verlagstext) // INHALT : Meine Muse. ---- später herz später. ---- Engel. ---- Kölnl. ---- Köln II. ---- Köln III. ---- für Peter Huchel. ---- Aufforderung zum "Oho"-Sagen. ---- Gib Alarm!. ---- sieben Jahre und zwanzig später. ---- Für Hans Werner Richter (und Toni natürlich). ---- Für Walter Warnach zum 70. Geburtstag. ---- Für Beuys zum 60. ---- Für Helmut Heißenbüttel. ---- Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt!. ---- Dem Freund zum Gedenken. ---- Mutlangen. ---- Für Alexander S. zum 65. Geburtstag. ---- Ernesto Cardenal zum 60. Geburtstag. ---- Für Peter-Jürgen Boock. ---- Friedensbandit., ---- Versunken die Stadt. ---- Frei nach B. B. ---- Für Samay. ---- Lew Kopelew: Bölls Gedichte: Frei, geordnet, untröstlich ---- Bibliographische Hinweise. ISBN 9783882430554 Versand D: 4,50 EUR Belletristik; deutsche Literatur; Gedicht, Angelegt am: 19.01.2022.

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94 S. : Ill. (z.T. farb.) 30 cm fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar Einband stw. nur geringfügig berieben. - Heinrich Böll, der große deutsche Erzähler, hat immer wieder aus ganz verschiedenen öffentlichen und privaten Anlässen heraus auch mit Formen und Mitteln des lyrischen Genre auf die Herausforderungen seiner Umwelt reagiert, hat seine Welterfahrung in Sprache gefaßt. Die vorliegende, im Wortsinn einmalige Ausgabe (limitierte Auflage von 3 000 Exemplaren) gibt einen Überblick über Bölls lyrische Produktion, zeigt ihn als Großvater, Freund und Kollegen: in Gedichten, die er dem Enkel, auch Joseph Beuys, Alexander Solschenizyn oder Helmut Heißenbüttel widmet sie zeigt ihn aber auch als einen in der Öffentlichkeit stehenden und agierenden politischen Schriftsteller, wie nicht nur die Titel "Friedensbandit", "Mutlangen" oder auch seine "Aufforderung zum 'Oho'-Sagen" es erweisen. Einige Gedichte werden zusätzlich als Autographe beziehungsweise Typoskripte und in den verschiedenen Phasen ihres schriftstellerischen Entstehungsprozesses dokumentiert. (Verlagstext) // INHALT : Meine Muse. ---- später herz später. ---- Engel. ---- Kölnl. ---- Köln II. ---- Köln III. ---- für Peter Huchel. ---- Aufforderung zum "Oho"-Sagen. ---- Gib Alarm!. ---- sieben Jahre und zwanzig später. ---- Für Hans Werner Richter (und Toni natürlich). ---- Für Walter Warnach zum 70. Geburtstag. ---- Für Beuys zum 60. ---- Für Helmut Heißenbüttel. ---- Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt!. ---- Dem Freund zum Gedenken. ---- Mutlangen. ---- Für Alexander S. zum 65. Geburtstag. ---- Ernesto Cardenal zum 60. Geburtstag. ---- Für Peter-Jürgen Boock. ---- Friedensbandit., ---- Versunken die Stadt. ---- Frei nach B. B. ---- Für Samay. ---- Lew Kopelew: Bölls Gedichte: Frei, geordnet, untröstlich ---- Bibliographische Hinweise. ISBN 9783882430554, 1986. gebraucht gut, 750g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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94 S. : Ill. (z.T. farb.) 30 cm fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar Einband stw. nur geringfügig berieben. - Heinrich Böll, der große deutsche Erzähler, hat immer wieder aus ganz verschiedenen öffentlichen und privaten Anlässen heraus auch mit Formen und Mitteln des lyrischen Genre auf die Herausforderungen seiner Umwelt reagiert, hat seine Welterfahrung in Sprache gefaßt. Die vorliegende, im Wortsinn einmalige Ausgabe (limitierte Auflage von 3 000 Exemplaren) gibt einen Überblick über Bölls lyrische Produktion, zeigt ihn als Großvater, Freund und Kollegen: in Gedichten, die er dem Enkel, auch Joseph Beuys, Alexander Solschenizyn oder Helmut Heißenbüttel widmet sie zeigt ihn aber auch als einen in der Öffentlichkeit stehenden und agierenden politischen Schriftsteller, wie nicht nur die Titel "Friedensbandit", "Mutlangen" oder auch seine "Aufforderung zum 'Oho'-Sagen" es erweisen. Einige Gedichte werden zusätzlich als Autographe beziehungsweise Typoskripte und in den verschiedenen Phasen ihres schriftstellerischen Entstehungsprozesses dokumentiert. (Verlagstext) // INHALT : Meine Muse. ---- später herz später. ---- Engel. ---- Kölnl. ---- Köln II. ---- Köln III. ---- für Peter Huchel. ---- Aufforderung zum "Oho"-Sagen. ---- Gib Alarm!. ---- sieben Jahre und zwanzig später. ---- Für Hans Werner Richter (und Toni natürlich). ---- Für Walter Warnach zum 70. Geburtstag. ---- Für Beuys zum 60. ---- Für Helmut Heißenbüttel. ---- Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt!. ---- Dem Freund zum Gedenken. ---- Mutlangen. ---- Für Alexander S. zum 65. Geburtstag. ---- Ernesto Cardenal zum 60. Geburtstag. ---- Für Peter-Jürgen Boock. ---- Friedensbandit., ---- Versunken die Stadt. ---- Frei nach B. B. ---- Für Samay. ---- Lew Kopelew: Bölls Gedichte: Frei, geordnet, untröstlich ---- Bibliographische Hinweise. ISBN 9783882430554, 1986. gebraucht gut, 750g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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Göttingen, Steidl Verlag, 94 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 30 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. nur geringfügig berieben. - Heinrich Böll, der große deutsche Erzähler, hat immer wieder aus ganz verschiedenen öffentlichen und privaten Anlässen heraus auch mit Formen und Mitteln des lyrischen Genre auf die Herausforderungen seiner Umwelt reagiert, hat seine Welterfahrung in Sprache gefaßt. Die vorliegende, im Wortsinn einmalige Ausgabe (limitierte Auflage von 3 000 Exemplaren) gibt einen Überblick über Bölls lyrische Produktion, zeigt ihn als Großvater, Freund und Kollegen: in Gedichten, die er dem Enkel, auch Joseph Beuys, Alexander Solschenizyn oder Helmut Heißenbüttel widmet; sie zeigt ihn aber auch als einen in der Öffentlichkeit stehenden und agierenden politischen Schriftsteller, wie nicht nur die Titel "Friedensbandit", "Mutlangen" oder auch seine "Aufforderung zum 'Oho'-Sagen" es erweisen. Einige Gedichte werden zusätzlich als Autographe beziehungsweise Typoskripte und in den verschiedenen Phasen ihres schriftstellerischen Entstehungsprozesses dokumentiert. ? (Verlagstext) // INHALT : Meine Muse. ---- später herz später. ---- Engel. ---- Kölnl. ---- Köln II. ---- Köln III. ---- für Peter Huchel. ---- Aufforderung zum "Oho"-Sagen. ---- Gib Alarm!. ---- sieben Jahre und zwanzig später. ---- Für Hans Werner Richter (und Toni natürlich). ---- Für Walter Warnach zum 70. Geburtstag. ---- Für Beuys zum 60. ---- Für Helmut Heißenbüttel. ---- Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt!. ---- Dem Freund zum Gedenken. ---- Mutlangen. ---- Für Alexander S. zum 65. Geburtstag. ---- Ernesto Cardenal zum 60. Geburtstag. ---- Für Peter-Jürgen Boock. ---- Friedensbandit., ---- Versunken die Stadt. ---- Frei nach B. B. ---- Für Samay. ---- Lew Kopelew: Bölls Gedichte: Frei, geordnet, untröstlich ---- Bibliographische Hinweise. ISBN 9783882430554Belletristik [Belletristik; deutsche Literatur; Gedicht] 1986.

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Göttingen, Steidl Verlag, 94 S. : Ill. (z.T. farb.) ; 30 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Halbleinenband. Gutes Exemplar; Einband stw. nur geringfügig berieben. - Heinrich Böll, der große deutsche Erzähler, hat immer wieder aus ganz verschiedenen öffentlichen und privaten Anlässen heraus auch mit Formen und Mitteln des lyrischen Genre auf die Herausforderungen seiner Umwelt reagiert, hat seine Welterfahrung in Sprache gefaßt. Die vorliegende, im Wortsinn einmalige Ausgabe (limitierte Auflage von 3 000 Exemplaren) gibt einen Überblick über Bölls lyrische Produktion, zeigt ihn als Großvater, Freund und Kollegen: in Gedichten, die er dem Enkel, auch Joseph Beuys, Alexander Solschenizyn oder Helmut Heißenbüttel widmet; sie zeigt ihn aber auch als einen in der Öffentlichkeit stehenden und agierenden politischen Schriftsteller, wie nicht nur die Titel "Friedensbandit", "Mutlangen" oder auch seine "Aufforderung zum 'Oho'-Sagen" es erweisen. Einige Gedichte werden zusätzlich als Autographe beziehungsweise Typoskripte und in den verschiedenen Phasen ihres schriftstellerischen Entstehungsprozesses dokumentiert. ? (Verlagstext) // INHALT : Meine Muse. ---- später herz später. ---- Engel. ---- Kölnl. ---- Köln II. ---- Köln III. ---- für Peter Huchel. ---- Aufforderung zum "Oho"-Sagen. ---- Gib Alarm!. ---- sieben Jahre und zwanzig später. ---- Für Hans Werner Richter (und Toni natürlich). ---- Für Walter Warnach zum 70. Geburtstag. ---- Für Beuys zum 60. ---- Für Helmut Heißenbüttel. ---- Ein Kind ist uns geboren, ein Wort ist uns geschenkt!. ---- Dem Freund zum Gedenken. ---- Mutlangen. ---- Für Alexander S. zum 65. Geburtstag. ---- Ernesto Cardenal zum 60. Geburtstag. ---- Für Peter-Jürgen Boock. ---- Friedensbandit., ---- Versunken die Stadt. ---- Frei nach B. B. ---- Für Samay. ---- Lew Kopelew: Bölls Gedichte: Frei, geordnet, untröstlich ---- Bibliographische Hinweise. ISBN 9783882430554Belletristik [Belletristik; deutsche Literatur; Gedicht] 1986.