Vitra. Vom Umgang mit Design, Gegenwart und Ökonomie. Mit einem Vorwort von Sepp D. Heckmann. Herausgegeben von Uta Brandes im Auftrag des Industrie Forum Design Hannover. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Biographien. - (=Design-Kö
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Vitra. Vom Umgang mit Design, Gegenwart und Ökonomie. Mit einem Vorwort von Sepp D. Heckmann. Herausgegeben von Uta Brandes im Auftrag des Industrie Forum Design Hannover. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Biographien. - (=Design-Kö (1991)

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221 Seiten mit vielen Abbildungen. 31 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Rolf Peter Fehlbaum (* 6. April 1941 in Basel) ist emeritierter Vorsitzender (Chairman Emeritus) und aktives Mitglied des Verwaltungsrats der Vitra AG, eines im Bereich der Möbelherstellung tätigen Familienunternehmens mit Stammsitz in Birsfelden, Schweiz.[1] Er leitete das Unternehmen, das er als «kulturell-wirtschaftliches Projekt» begreift, von 1977 bis 2013. Unter seiner Führung entwickelte sich Vitra zu einer bekannten Marke. Dies gelang einerseits durch die Zusammenarbeit mit bedeutenden zeitgenössischen Designern und andererseits durch den Ausbau des Produktionsstandortes im süddeutschen Weil am Rhein zum Vitra Campus, zu dem unter anderem das Vitra Design Museum (1989) und das 2010 eröffnete VitraHaus gehören. . Vitra: Das von Willi und Erika Fehlbaum gegründete Unternehmen Vitra, das ursprünglich vorwiegend im Bereich des Ladenbaus tätig war, hatte 1957 damit begonnen, die Möbel der amerikanischen Herman Miller Collection (vor allem Entwürfe von Charles Eames und Ray Eames sowie von George Nelson) für den europäischen Markt in Lizenz zu produzieren. 1967 brachte das Unternehmen den revolutionären Panton Chair auf den Markt. Seit Anfang der 1970er Jahre richtete sich Vitra auf den Büromöbelmarkt aus. Die zu dieser Zeit neue Idee, Ergonomie und gutes Design zu verbinden, erwies sich als erfolgreich. 1977 übernahm Rolf Fehlbaum die Leitung von Vitra. In den Folgejahren entstand eine Vielzahl neuer Produkte. 1984 wurde die seit 1957 bestehende Partnerschaft mit Herman Miller einvernehmlich aufgelöst. In der Folge gingen die Rechte an den Entwürfen von Charles und Ray Eames und George Nelson für die Regionen Europa und Naher Osten an Vitra über. Für die Ausstrahlung des Unternehmens war der 1981 nach einem Grossbrand einsetzende Ausbau des Vitra Produktionsstandortes in Weil am Rhein zum Vitra Campus von grosser Bedeutung. Beauftragt von Fehlbaum entwarfen international bekannte Architekten ein vielgestaltiges Bau-Ensemble, das weit über die Fachkreise hinaus Beachtung fand und zu einem touristischen Highlight in der Region Basel geworden ist. Ein wichtiger Faktor war das von Fehlbaum initiierte Vitra Design Museum. 1989 gegründet und in einem Gebäude von Frank O. Gehry untergebracht, hat es durch sein Ausstellungsprogramm internationale Anerkennung gefunden. Im Kontext der Unternehmensgeschichte war auch die Vitra Editionen von 1987 wichtig. Auf Einladung von Fehlbaum entwarfen Designer und Künstler Möbelobjekte mit meist experimentellem oder manifestartigem Charakter, die in limitierter Stückzahl produziert wurden. In designhistorischer Hinsicht bemerkenswert erscheint daneben das von Fehlbaum 1993 initiierte Forschungs- und Ausstellungsprojekt «Citizen Office. Ideen und Notizen zu einer neuen Bürowelt», das in eine Wander-Ausstellung des Vitra Design Museums mündete. In Kooperation mit Andrea Branzi, Michele De Lucchi, Ettore Sottsass und James Irvine wurde dabei eine Bürovision entwickelt, die auf der damals revolutionären These basierte, dass das Büro nicht nur einen Arbeits-, sondern zugleich einen Lebensraum darstelle. Der daraus folgende Gedanke, bei der Gestaltung von Büros auch die emotionalen und sozialen Bedürfnisse der Angestellten zu berücksichtigen, hat seither bei der Formulierung zeitgemässer Bürokonzepte einen nachhaltigen Einfluss ausgeübt. Nach dem von den 1970er bis Ende der 1990er Jahre der Fokus von Vitra auf den Bereich der Büromöbel gerichtet war, leitete Fehlbaum um 2002 eine Neuorientierung ein, die auch die Welt des Wohnens einbezog. Im Rahmen eines Diskussionsprozesses mit Jasper Morrison und den Brüdern Ronan & Erwan Bouroullec wurde das auf der Idee der Collage basierende Konzept der Vitra Home Collection entwickelt. Die 2004 lancierte Kollektion umfasst Vitra-Klassiker und zeitgenössische Entwürfe. 2005 zog sich Rolf Fehlbaum aus der operativen Geschäftsleitung von Vitra zurück. Bis zum 1. Juli.
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Design-Köpfe, Band 2. Herausgegeben von Uta Brandes im Auftrag des Industrie Forum Design Hannover. Aus dem Besitz des Produktdesigners Dieter Witte. Mit dessen Signatur auf der Innenseite des Einbandes. 221 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Gebundene Ausgabe, OLeinen mit Schutzumschlag, 30 x 22cm. Schutzumschlag mit kleinem Anriss an der Vorderkante, an der Oberkante etwas gebräunt, leicht fleckig und etwas bestoßen. Sonst sehr schönes, gut erhaltenes Exemplar.
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Erstausgabe 221 Seiten mit vielen Abbildungen. 31 cm. Schwarzes Leinen mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Rolf Peter Fehlbaum (* 6. April 1941 in Basel) ist emeritierter Vorsitzender (Chairman Emeritus) und aktives Mitglied des Verwaltungsrats der Vitra AG, eines im Bereich der Möbelherstellung tätigen Familienunternehmens mit Stammsitz in Birsfelden, Schweiz.[1] Er leitete das Unternehmen, das er als «kulturell-wirtschaftliches Projekt» begreift, von 1977 bis 2013. Unter seiner Führung entwickelte sich Vitra zu einer bekannten Marke. Dies gelang einerseits durch die Zusammenarbeit mit bedeutenden zeitgenössischen Designern und andererseits durch den Ausbau des Produktionsstandortes im süddeutschen Weil am Rhein zum Vitra Campus, zu dem unter anderem das Vitra Design Museum (1989) und das 2010 eröffnete VitraHaus gehören. ... Vitra: Das von Willi und Erika Fehlbaum gegründete Unternehmen Vitra, das ursprünglich vorwiegend im Bereich des Ladenbaus tätig war, hatte 1957 damit begonnen, die Möbel der amerikanischen Herman Miller Collection (vor allem Entwürfe von Charles Eames und Ray Eames sowie von George Nelson) für den europäischen Markt in Lizenz zu produzieren. 1967 brachte das Unternehmen den revolutionären Panton Chair auf den Markt. Seit Anfang der 1970er Jahre richtete sich Vitra auf den Büromöbelmarkt aus. Die zu dieser Zeit neue Idee, Ergonomie und gutes Design zu verbinden, erwies sich als erfolgreich. 1977 übernahm Rolf Fehlbaum die Leitung von Vitra. In den Folgejahren entstand eine Vielzahl neuer Produkte. 1984 wurde die seit 1957 bestehende Partnerschaft mit Herman Miller einvernehmlich aufgelöst. In der Folge gingen die Rechte an den Entwürfen von Charles und Ray Eames und George Nelson für die Regionen Europa und Naher Osten an Vitra über. Für die Ausstrahlung des Unternehmens war der 1981 nach einem Grossbrand einsetzende Ausbau des Vitra Produktionsstandortes in Weil am Rhein zum Vitra Campus von grosser Bedeutung. Beauftragt von Fehlbaum entwarfen international bekannte Architekten ein vielgestaltiges Bau-Ensemble, das weit über die Fachkreise hinaus Beachtung fand und zu einem touristischen Highlight in der Region Basel geworden ist. Ein wichtiger Faktor war das von Fehlbaum initiierte Vitra Design Museum. 1989 gegründet und in einem Gebäude von Frank O. Gehry untergebracht, hat es durch sein Ausstellungsprogramm internationale Anerkennung gefunden. Im Kontext der Unternehmensgeschichte war auch die Vitra Editionen von 1987 wichtig. Auf Einladung von Fehlbaum entwarfen Designer und Künstler Möbelobjekte mit meist experimentellem oder manifestartigem Charakter, die in limitierter Stückzahl produziert wurden. In designhistorischer Hinsicht bemerkenswert erscheint daneben das von Fehlbaum 1993 initiierte Forschungs- und Ausstellungsprojekt «Citizen Office. Ideen und Notizen zu einer neuen Bürowelt», das in eine Wander-Ausstellung des Vitra Design Museums mündete. In Kooperation mit Andrea Branzi, Michele De Lucchi, Ettore Sottsass und James Irvine wurde dabei eine Bürovision entwickelt, die auf der damals revolutionären These basierte, dass das Büro nicht nur einen Arbeits-, sondern zugleich einen Lebensraum darstelle. Der daraus folgende Gedanke, bei der Gestaltung von Büros auch die emotionalen und sozialen Bedürfnisse der Angestellten zu berücksichtigen, hat seither bei der Formulierung zeitgemässer Bürokonzepte einen nachhaltigen Einfluss ausgeübt. Nach dem von den 1970er bis Ende der 1990er Jahre der Fokus von Vitra auf den Bereich der Büromöbel gerichtet war, leitete Fehlbaum um 2002 eine Neuorientierung ein, die auch die Welt des Wohnens einbezog. Im Rahmen eines Diskussionsprozesses mit Jasper Morrison und den Brüdern Ronan & Erwan Bouroullec wurde das auf der Idee der Collage basierende Konzept der Vitra Home Collection entwickelt. Die 2004 lancierte Kollektion umfasst Vitra-Klassiker und zeitgenössische Entwürfe. 2005 zog sich Rolf Fehlbaum aus der operativen Geschäftsleitung von Vitra zurück. Bis zum 1. Juli 2013 war er Präsident des Verwaltungsrats (Chairman of the Board) von Vitra und ist seither als Chairman Emeritus und Verwaltungsrat für das Unternehmen aktiv. ... Aus: wikipedia-Rolf_Fehlbaum Versand D: 5,80 EUR Vitra GmbH ; Möbel ; Design, Interview, Bildende Kunst, Bildende Kunst, Kunsthandwerk, Lifestyle, Gebrauchskunst, Design, Artdesign, Kunstgewerbe, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Kunstpsychologie, Plastik, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Ökonomie, Wirtschaftskritik, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaft, Wachstum, Kapitalismus, Macht, Unternehmen, Einkommen, Märkte, Marktwirtschaft, Nationalökonomie, Wirtschaftsgeschichte,.
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Vitra: Das von Willi und Erika Fehlbaum gegründete Unternehmen Vitra, das ursprünglich vorwiegend im Bereich des Ladenbaus tätig war, hatte 1957 damit begonnen, die Möbel der amerikanischen Herman Miller Collection (vor allem Entwürfe von Charles Eames und Ray Eames sowie von George Nelson) für den europäischen Markt in Lizenz zu produzieren. 1967 brachte das Unternehmen den revolutionären Panton Chair auf den Markt. Seit Anfang der 1970er Jahre richtete sich Vitra auf den Büromöbelmarkt aus. Die zu dieser Zeit neue Idee, Ergonomie und gutes Design zu verbinden, erwies sich als erfolgreich. 1977 übernahm Rolf Fehlbaum die Leitung von Vitra. In den Folgejahren entstand eine Vielzahl neuer Produkte. 1984 wurde die seit 1957 bestehende Partnerschaft mit Herman Miller einvernehmlich aufgelöst. In der Folge gingen die Rechte an den Entwürfen von Charles und Ray Eames und George Nelson für die Regionen Europa und Naher Osten an Vitra über. Für die Ausstrahlung des Unternehmens war der 1981 nach einem Grossbrand einsetzende Ausbau des Vitra Produktionsstandortes in Weil am Rhein zum Vitra Campus von grosser Bedeutung. Beauftragt von Fehlbaum entwarfen international bekannte Architekten ein vielgestaltiges Bau-Ensemble, das weit über die Fachkreise hinaus Beachtung fand und zu einem touristischen Highlight in der Region Basel geworden ist. Ein wichtiger Faktor war das von Fehlbaum initiierte Vitra Design Museum. 1989 gegründet und in einem Gebäude von Frank O. Gehry untergebracht, hat es durch sein Ausstellungsprogramm internationale Anerkennung gefunden. Im Kontext der Unternehmensgeschichte war auch die Vitra Editionen von 1987 wichtig. Auf Einladung von Fehlbaum entwarfen Designer und Künstler Möbelobjekte mit meist experimentellem oder manifestartigem Charakter, die in limitierter Stückzahl produziert wurden. In designhistorischer Hinsicht bemerkenswert erscheint daneben das von Fehlbaum 1993 initiierte Forschungs- und Ausstellungsprojekt «Citizen Office. Ideen und Notizen zu einer neuen Bürowelt», das in eine Wander-Ausstellung des Vitra Design Museums mündete. In Kooperation mit Andrea Branzi, Michele De Lucchi, Ettore Sottsass und James Irvine wurde dabei eine Bürovision entwickelt, die auf der damals revolutionären These basierte, dass das Büro nicht nur einen Arbeits-, sondern zugleich einen Lebensraum darstelle. Der daraus folgende Gedanke, bei der Gestaltung von Büros auch die emotionalen und sozialen Bedürfnisse der Angestellten zu berücksichtigen, hat seither bei der Formulierung zeitgemässer Bürokonzepte einen nachhaltigen Einfluss ausgeübt. Nach dem von den 1970er bis Ende der 1990er Jahre der Fokus von Vitra auf den Bereich der Büromöbel gerichtet war, leitete Fehlbaum um 2002 eine Neuorientierung ein, die auch die Welt des Wohnens einbezog. Im Rahmen eines Diskussionsprozesses mit Jasper Morrison und den Brüdern Ronan & Erwan Bouroullec wurde das auf der Idee der Collage basierende Konzept der Vitra Home Collection entwickelt. Die 2004 lancierte Kollektion umfasst Vitra-Klassiker und zeitgenössische Entwürfe. 2005 zog sich Rolf Fehlbaum aus der operativen Geschäftsleitung von Vitra zurück. Bis zum 1. Juli 2013 war er Präsident des Verwaltungsrats (Chairman of the Board) von Vitra und ist seither als Chairman Emeritus und Verwaltungsrat für das Unternehmen aktiv. . Aus: wikipedia-Rolf_Fehlbaum Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1215 Vitra GmbH ; Möbel ; Design, Interview, Bildende Kunst, Bildende Kunst, Kunsthandwerk, Lifestyle, Gebrauchskunst, Design, Artdesign, Kunstgewerbe, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Kunstpsychologie, Plastik, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Ökonomie, Wirtschaftskritik, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaft, Wachstum, Kapitalismus, Macht, Unternehmen, Einkommen, Märkte, Marktwirtschaft, Nationalökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Schwarzes Leinen mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag.
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Vitra. Vom Umgang mit Design, Gegenwart und Ökonomie. Mit einem Vorwort von Sepp D. Heckmann. Herausgegeben von Uta Brandes im Auftrag des Industrie Forum Design Hannover. Mit einer Kurzbiografie des Verfassers. Biographien. - (=Design-Kö (1991)

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Vitra: Das von Willi und Erika Fehlbaum gegründete Unternehmen Vitra, das ursprünglich vorwiegend im Bereich des Ladenbaus tätig war, hatte 1957 damit begonnen, die Möbel der amerikanischen Herman Miller Collection (vor allem Entwürfe von Charles Eames und Ray Eames sowie von George Nelson) für den europäischen Markt in Lizenz zu produzieren. 1967 brachte das Unternehmen den revolutionären Panton Chair auf den Markt. Seit Anfang der 1970er Jahre richtete sich Vitra auf den Büromöbelmarkt aus. Die zu dieser Zeit neue Idee, Ergonomie und gutes Design zu verbinden, erwies sich als erfolgreich. 1977 übernahm Rolf Fehlbaum die Leitung von Vitra. In den Folgejahren entstand eine Vielzahl neuer Produkte. 1984 wurde die seit 1957 bestehende Partnerschaft mit Herman Miller einvernehmlich aufgelöst. In der Folge gingen die Rechte an den Entwürfen von Charles und Ray Eames und George Nelson für die Regionen Europa und Naher Osten an Vitra über. Für die Ausstrahlung des Unternehmens war der 1981 nach einem Grossbrand einsetzende Ausbau des Vitra Produktionsstandortes in Weil am Rhein zum Vitra Campus von grosser Bedeutung. Beauftragt von Fehlbaum entwarfen international bekannte Architekten ein vielgestaltiges Bau-Ensemble, das weit über die Fachkreise hinaus Beachtung fand und zu einem touristischen Highlight in der Region Basel geworden ist. Ein wichtiger Faktor war das von Fehlbaum initiierte Vitra Design Museum. 1989 gegründet und in einem Gebäude von Frank O. Gehry untergebracht, hat es durch sein Ausstellungsprogramm internationale Anerkennung gefunden. Im Kontext der Unternehmensgeschichte war auch die Vitra Editionen von 1987 wichtig. Auf Einladung von Fehlbaum entwarfen Designer und Künstler Möbelobjekte mit meist experimentellem oder manifestartigem Charakter, die in limitierter Stückzahl produziert wurden. 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Aus: wikipedia-Rolf_Fehlbaum Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1215 Vitra GmbH ; Möbel ; Design, Interview, Bildende Kunst, Bildende Kunst, Kunsthandwerk, Lifestyle, Gebrauchskunst, Design, Artdesign, Kunstgewerbe, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Bildband, Kunstpsychologie, Plastik, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Ökonomie, Wirtschaftskritik, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaft, Wachstum, Kapitalismus, Macht, Unternehmen, Einkommen, Märkte, Marktwirtschaft, Nationalökonomie, Wirtschaftsgeschichte, Schwarzes Leinen mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag.
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