Die preußische S 10-Familie. Die Baureihen 170, 172 und 1710. Eisenbahn-Kurier
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9783882551075 - Die preussische S 10-Familie

Die preussische S 10-Familie (2011)

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Das neueste Lokomotivporträt in unserer Baureihen-Serie ist der preußischen S 10-Familie gewidmet, besser bekannt als Reihe 17. Im Gegensatz zu den süddeutschen Länderbahnen setzte Preußen auf die Achsfolge 2’C, bereits von der P 8 her bewährt. So entstanden die Vierzylinderlok S 10 (Reihe 17.0), die Dreizylinderlok S 102 (Reihe 17.2) und die Vierzylinder-Verbundlok S 101, letztere in zwei verschiedenen Bauarten (1911 und 1914; Reihe 17.10). Den Weg in süddeutsche Bahnbetriebswerke fanden sie nicht, hatten die Süddeutschen doch zahlreiche erfolgreiche Schnellzugloks der Achsfolge 2’C1’. Die Loks waren in Preußen vor fast jedem Schnellzug zu finden, bis ihnen die Einheitsloks der Reihen 01 und 03 den Rang abliefen. Die Vielzahl von 01 und 03 war auch der Grund dafür, dass nach 1945 die beiden deutschen Bahnverwaltungen 17.10 und die der DR verblieben 17.2 bald ausgemustert wurden – vom wenig erfolgreichen Umbau von 14 Loks auf Kohlenstaubfeuerung durch die DR abgesehen. Beide Weltkriege waren Anlass dafür, dass Loks der S 10-Familie ihren Weg in mehrere europäische Länder fanden: nach Belgien, Frankreich, Italien, Litauen, die Niederlande, Österreich, Polen, die Sowjetunion sowie schlussendlich 1951 zur Zerlegung nach Jugoslawien. gebundene Ausgabe, 19.04.2011.
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9783882551075 - Hansjürgen Wenzel: Die preußische S 10-Familie - Die Baureihen 170, 172 und 1710
Hansjürgen Wenzel

Die preußische S 10-Familie - Die Baureihen 170, 172 und 1710 (1710)

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Die preußische S 10-Familie: Dieses Lokomotivporträt aus der Baureihen-Serie ist der preußischen S 10-Familie gewidmet, besser bekannt als Reihe 17. Im Gegensatz zu den süddeutschen Länderbahnen setzte Preußen auf die Achsfolge 2`C, bereits von der P 8 her bewährt. So entstanden die Vierzylinderlok S 10 (Reihe 17.0), die Dreizylinderlok S 102 (Reihe 17.2) und die Vierzylinder-Verbundlok S 101, letztere in zwei verschiedenen Bauarten (1911 und 1914 Reihe 17.10). Den Weg in süddeutsche Bahnbetriebswerke fanden sie nicht, hatten die Süddeutschen doch zahlreiche erfolgreiche Schnellzugloks der Achsfolge 2`C1`. Die Loks waren in Preußen vor fast jedem Schnellzug zu finden, bis ihnen die Einheitsloks der Reihen 01 und 03 den Rang abliefen. Die Vielzahl von 01 und 03 war auch der Grund dafür, dass nach 1945 die beiden deutschen Bahnverwaltungen 17.10 und die der DR verblieben 17.2 bald ausgemustert wurden - vom wenig erfolgreichen Umbau von 14 Loks auf Kohlenstaubfeuerung durch die DR abgesehen.Beide Weltkriege waren Anlass dafür, dass Loks der S 10-Familie ihren Weg in mehrere europäische Länder fanden: nach Belgien, Frankreich, Italien, Litauen, die Niederlande, Österreich, Polen, die Sowjetunion sowie schlussendlich 1951 zur Zerlegung nach Jugoslawien. Buch.
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Hansjürgen Wenzel

Die preussische S 10-Familie (2011)

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Dieses Lokomotivporträt aus der Baureihen-Serie ist der preussischen S 10-Familie gewidmet, besser bekannt als Reihe 17. Im Gegensatz zu den süddeutschen Länderbahnen setzte Preussen auf die Achsfolge 2’C, bereits von der P 8 her bewährt. So entstanden die Vierzylinderlok S 10 (Reihe 17.0), die Dreizylinderlok S 102 (Reihe 17.2) und die Vierzylinder-Verbundlok S 101, letztere in zwei verschiedenen Bauarten (1911 und 1914; Reihe 17.10). Den Weg in süddeutsche Bahnbetriebswerke fanden sie nicht, hatten die Süddeutschen doch zahlreiche erfolgreiche Schnellzugloks der Achsfolge 2’C1’. Die Loks waren in Preussen vor fast jedem Schnellzug zu finden, bis ihnen die Einheitsloks der Reihen 01 und 03 den Rang abliefen. Die Vielzahl von 01 und 03 war auch der Grund dafür, dass nach 1945 die beiden deutschen Bahnverwaltungen 17.10 und die der DR verblieben 17.2 bald ausgemustert wurden – vom wenig erfolgreichen Umbau von 14 Loks auf Kohlenstaubfeuerung durch die DR abgesehen. Beide Weltkriege waren Anlass dafür, dass Loks der S 10-Familie ihren Weg in mehrere europäische Länder fanden: nach Belgien, Frankreich, Italien, Litauen, die Niederlande, Österreich, Polen, die Sowjetunion sowie schlussendlich 1951 zur Zerlegung nach Jugoslawien. gebundene Ausgabe, 19.04.2011.
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Die preußische S 10-Familie (1951)

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Das neueste Lokomotivporträt in unserer Baureihen-Serie ist der preußischen S 10-Familie gewidmet, besser bekannt als Reihe 17. Im Gegensatz zu den süddeutschen Länderbahnen setzte Preußen auf die Achsfolge 2 C, bereits von der P 8 her bewährt. So entstanden die Vierzylinderlok S 10 (Reihe 17.0), die Dreizylinderlok S 102 (Reihe 17.2) und die Vierzylinder-Verbundlok S 101, letztere in zwei verschiedenen Bauarten (1911 und 1914; Reihe 17.10). Den Weg in süddeutsche Bahnbetriebswerke fanden sie nicht, hatten die Süddeutschen doch zahlreiche erfolgreiche Schnellzugloks der Achsfolge 2 C1 . Die Loks waren in Preußen vor fast jedem Schnellzug zu finden, bis ihnen die Einheitsloks der Reihen 01 und 03 den Rang abliefen. Die Vielzahl von 01 und 03 war auch der Grund dafür, dass nach 1945 die beiden deutschen Bahnverwaltungen 17.10 und die der DR verblieben 17.2 bald ausgemustert wurden vom wenig erfolgreichen Umbau von 14 Loks auf Kohlenstaubfeuerung durch die DR abgesehen.Beide Weltkriege waren Anlass dafür, dass Loks der S 10-Familie ihren Weg in mehrere europäische Länder fanden: nach Belgien, Frankreich, Italien, Litauen, die Niederlande, Österreich, Polen, die Sowjetunion sowie schlussendlich 1951 zur Zerlegung nach Jugoslawien.
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Wenzel, Hansjürgen

Die preußische S 10-Familie : Die Baureihen 17.0, 17.2 und 17.10 (2011)

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Die preußische S 10-Familie (2011)

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Hansjürgen Wenzel

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Wenzel, Hansjürgen

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