Lokomotiven "Heim ins Reich" : die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge.
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9783882551310 - Knipping, Andreas / Hütter, Ingo / Wenzel, Hansjürgen: Lokomotiven "Heim ins Reich". Die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg und Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge
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Knipping, Andreas / Hütter, Ingo / Wenzel, Hansjürgen

Lokomotiven "Heim ins Reich". Die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg und Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge (2009)

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ISBN: 9783882551310 bzw. 3882551313, vermutlich in Deutsch, EK, Freiburg, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Ab 1938 ließ Hitlers Gewaltpolitik den Triebfahrzeugbestand der Reichsbahn schnell größer werden. Zunächst österreichische, dann tschechische Typen und schließlich die Loks Polens erhielten deutsche Nummern. Schon ausgestorbene Bezeichnungen wie 13 oder 36 lebten wieder auf, und die 54 oder 75 wurden um bislang unbekannte Varianten bereichert. Mit den Baureihen 12, 68, E 22 oder VT 136 wurden leere Stellen im Nummernplan belegt. Die bekannten Lokhistoriker Knipping, Hütter und Wenzel dokumentierten die gesamte, mehrtausendfache Umzeichnung bis hin zur letzten Vereinnahmung auch in Litauen, Belgien und Jugoslawien. Eine Einführung skizziert die Wege mitteleuropäischer Bahnverwaltungen vom 19. Jahrhundert bis zur Zerstörung Europas durch die Nazis, deren Parole "Heim ins Reich" den geschichtlichen Bezugspunkt des Buches Kennzeichnet. Nahezu jede Triebfahrzeuggattung ist in bester Qualität abgebildet, oftmals sogar in drei Epochen: vor 1938, mit Reichsbahnnummer und im Nachkriegseuropa ab 1945. Illustriertes Glanz-Hardcover. 512 Seiten auf Glanzdruckpapier mit zahlreichen Abbildungen, technischen Daten, Rissen, Skizzen, geographischen Karten und vielem mehr. Verlagsfrisches und eingeschweißtes Exemplar Size: 21 x 30, Books.
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9783882551310 - Knipping, Andreas, Ingo Hütter und Hansjürgen Wenzel: Lokomotiven "Heim ins Reich" : die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge.
Knipping, Andreas, Ingo Hütter und Hansjürgen Wenzel

Lokomotiven "Heim ins Reich" : die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge. (2009)

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512 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt. ; 30 cm Ill. OPp. aus der Sammlung eines Eisenbahn-Enthusiasten! sehr guter Zustand 06-01-25 9783882551310 Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. 2009. gebraucht; sehr gut, 2282g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783882551310 - Andreas Knipping; Ingo Hütter: Lokomotiven 'Heim ins Reich'
Andreas Knipping; Ingo Hütter

Lokomotiven 'Heim ins Reich' (2009)

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Seit Generationen ist deutschen Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden das Nummernschema „01 bis 99“ vertraut, jeder Fotosammler oder Modellbahner weiß, was er sich unter einer „38“, einer „64“ oder auch einer „E 18“ vorzustellen hat. Ab 1938 ließ Hitlers Gewaltpolitik den Lokomotiv- und Triebwagenbestand der Deutschen Reichsbahn schnell größer werden. Zunächst österreichische Typen, dann tschechoslowakische Neubauten und schließlich die Lokomotiven Polens, darunter viele hundert altbekannte preußische Maschinen, erhielten deutsche Nummern. Schon ausgestorbene Reihenbezeichnungen wie 13 oder 36 lebten wieder auf und die 54 oder 75 wurden um bislang unbekannte Varianten bereichert. Mit der 12, 68, E 22 oder VT 136 wurden leere Stellen im Nummernplan besetzt. Die bekannten Lokomotivhistoriker Andreas Knipping und Ingo Hütter dokumentieren Fahrzeug für Fahrzeug die gesamte, mehrtausendfache Umzeichnung bis hin zum seltensten Schmalspurtriebwagen und zur letzten Vereinnahmung auch in Litauen, Belgien und Jugoslawien. Eine historische Einführung skizziert die Wege mitteleuropäischer Bahnverwaltungen vom 19. Jahrhundert bis zur Zerstörung Europas durch die Nazis, deren Parole „Heim ins Reich“ den geschichtlichen Bezugspunkt des Buches kennzeichnet. Eine langjährige Sammelleidenschaft erlaubt es, wie für ein Buch der EK-Baureihen-Bibliothek nicht anders zu erwarten, dass nahezu jede Triebfahrzeuggattung in bester Qualität abgebildet ist. Oftmals sogar in drei Epochen: vor 1938, mit Reichsbahnnummer und im Nachkriegseuropa ab 1945. gebundene Ausgabe, 16.12.2009.
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9783882551310 - Lokomotiven 'Heim ins Reich'

Lokomotiven 'Heim ins Reich' (2009)

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Seit Generationen ist deutschen Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden das Nummernschema „01 bis 99“ vertraut, jeder Fotosammler oder Modellbahner weiß, was er sich unter einer „38“, einer „64“ oder auch einer „E 18“ vorzustellen hat. Ab 1938 ließ Hitlers Gewaltpolitik den Lokomotiv- und Triebwagenbestand der Deutschen Reichsbahn schnell größer werden. Zunächst österreichische Typen, dann tschechoslowakische Neubauten und schließlich die Lokomotiven Polens, darunter viele hundert altbekannte preußische Maschinen, erhielten deutsche Nummern. Schon ausgestorbene Reihenbezeichnungen wie 13 oder 36 lebten wieder auf und die 54 oder 75 wurden um bislang unbekannte Varianten bereichert. Mit der 12, 68, E 22 oder VT 136 wurden leere Stellen im Nummernplan besetzt. Die bekannten Lokomotivhistoriker Andreas Knipping und Ingo Hütter dokumentieren Fahrzeug für Fahrzeug die gesamte, mehrtausendfache Umzeichnung bis hin zum seltensten Schmalspurtriebwagen und zur letzten Vereinnahmung auch in Litauen, Belgien und Jugoslawien. Eine historische Einführung skizziert die Wege mitteleuropäischer Bahnverwaltungen vom 19. Jahrhundert bis zur Zerstörung Europas durch die Nazis, deren Parole „Heim ins Reich“ den geschichtlichen Bezugspunkt des Buches kennzeichnet. Eine langjährige Sammelleidenschaft erlaubt es, wie für ein Buch der EK-Baureihen-Bibliothek nicht anders zu erwarten, dass nahezu jede Triebfahrzeuggattung in bester Qualität abgebildet ist. Oftmals sogar in drei Epochen: vor 1938, mit Reichsbahnnummer und im Nachkriegseuropa ab 1945. gebundene Ausgabe, 16.12.2009.
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9783882551310 - Knipping, Andreas, Ingo Hütter und Hansjürgen Wenzel: Lokomotiven "Heim ins Reich" : die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge.
Knipping, Andreas, Ingo Hütter und Hansjürgen Wenzel

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9783882551310 - Knipping, Andreas; Hütter, Ingo; Wenzel, Hans-Jürgen: Lokomotiven »Heim ins Reich« : Die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg und Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge
Knipping, Andreas; Hütter, Ingo; Wenzel, Hans-Jürgen

Lokomotiven »Heim ins Reich« : Die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg und Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge (2009)

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9783882551310 - Knipping, Andreas: Lokomotiven "Heim ins Reich"
Knipping, Andreas

Lokomotiven "Heim ins Reich" (1945)

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Seit Generationen ist deutschen Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden das Nummernschema "01 bis 99" vertraut, jeder Fotosammler oder Modellbahner weiß, was er sich unter einer "38", einer "64" oder auch einer "E 18" vorzustellen hat. Ab 1938 ließ Hitlers Gewaltpolitik den Lokomotiv- und Triebwagenbestand der Deutschen Reichsbahn schnell größer werden. Zunächst österreichische Typen, dann tschechoslowakische Neubauten und schließlich die Lokomotiven Polens, darunter viele hundert altbekannte preußische Maschinen, erhielten deutsche Nummern. Schon ausgestorbene Reihenbezeichnungen wie 13 oder 36 lebten wieder auf und die 54 oder 75 wurden um bislang unbekannte Varianten bereichert. Mit der 12, 68, E 22 oder VT 136 wurden leere Stellen im Nummernplan besetzt. Die bekannten Lokomotivhistoriker Andreas Knipping und Ingo Hütter dokumentieren Fahrzeug für Fahrzeug die gesamte, mehrtausendfache Umzeichnung bis hin zum seltensten Schmalspurtriebwagen und zur letzten Vereinnahmung auch in Litauen, Belgien und Jugoslawien. Eine historische Einführung skizziert die Wege mitteleuropäischer Bahnverwaltungen vom 19. Jahrhundert bis zur Zerstörung Europas durch die Nazis, deren Parole "Heim ins Reich" den geschichtlichen Bezugspunkt des Buches kennzeichnet. Eine langjährige Sammelleidenschaft erlaubt es, wie für ein Buch der EK-Baureihen-Bibliothek nicht anders zu erwarten, dass nahezu jede Triebfahrzeuggattung in bester Qualität abgebildet ist. Oftmals sogar in drei Epochen: vor 1938, mit Reichsbahnnummer und im Nachkriegseuropa ab 1945. von Knipping, Andreas, Neu.
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9783882551310 - Andreas Knipping: Lokomotiven Heim ins Reich - Die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg und Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge
Andreas Knipping

Lokomotiven Heim ins Reich - Die von der Deutschen Reichsbahn in Österreich, der Tschechoslowakei, Litauen, Polen, Belgien, Luxemburg und Jugoslawien übernommenen Triebfahrzeuge (1945)

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Lokomotiven Heim ins Reich: Seit Generationen ist deutschen Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden das Nummernschema `01 bis 99` vertraut, jeder Fotosammler oder Modellbahner weiß, was er sich unter einer `38`, einer `64` oder auch einer `E 18` vorzustellen hat. Ab 1938 ließ Hitlers Gewaltpolitik den Lokomotiv- und Triebwagenbestand der Deutschen Reichsbahn schnell größer werden. Zunächst österreichische Typen, dann tschechoslowakische Neubauten und schließlich die Lokomotiven Polens, darunter viele hundert altbekannte preußische Maschinen, erhielten deutsche Nummern. Schon ausgestorbene Reihenbezeichnungen wie 13 oder 36 lebten wieder auf und die 54 oder 75 wurden um bislang unbekannte Varianten bereichert. Mit der 12, 68, E 22 oder VT 136 wurden leere Stellen im Nummernplan besetzt. Die bekannten Lokomotivhistoriker Andreas Knipping und Ingo Hütter dokumentieren Fahrzeug für Fahrzeug die gesamte, mehrtausendfache Umzeichnung bis hin zum seltensten Schmalspurtriebwagen und zur letzten Vereinnahmung auch in Litauen, Belgien und Jugoslawien. Eine historische Einführung skizziert die Wege mitteleuropäischer Bahnverwaltungen vom 19. Jahrhundert bis zur Zerstörung Europas durch die Nazis, deren Parole `Heim ins Reich` den geschichtlichen Bezugspunkt des Buches kennzeichnet. Eine langjährige Sammelleidenschaft erlaubt es, wie für ein Buch der EK-Baureihen-Bibliothek nicht anders zu erwarten, dass nahezu jede Triebfahrzeuggattung in bester Qualität abgebildet ist. Oftmals sogar in drei Epochen: vor 1938, mit Reichsbahnnummer und im Nachkriegseuropa ab 1945. Buch.
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