Eisenbahnchronik Weserbergland: Die Geschichte der Eisenbahnen an der Oberweser
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Eisenbahnchronik Weserbergland. Die Geschichte der Eisenbahnen an der Oberweser (2013)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783882555936 bzw. 3882555939, vermutlich in Deutsch, EK, Freiburg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Jan Wieczorek [63051715], Hamburg, HH, Germany.
1. Auflage 2013. Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet. Die deutsche Teilung im Jahr 1945 und das Vordringen des Individualverkehrs in der Nachkriegszeit führten zu einem erheblichen Bedeutungsverlust des Verkehrsmittels Eisenbahn an der Oberweser. Fast überall wurde inzwischen das zweite Streckengleis entfernt, während der Güterverkehr weitgehend zum Erliegen gekommen ist. Die Hauptbahn Holzminden - Scherfelde ist sogar vollkommen von der Bildfläche verschwunden. Nicht besser erging es den vielen Neben- und Kleinbahnen, die der Konkurrenz der Straße nicht gewachsen waren. Der Niedergang der Kalk- und Zementindustrie sowie die Schließung von Steinbrüchen und Bergbaubetrieben haben diese Entwicklung noch beschleunigt. Heute ist das Eisenbahnnetz des Weserberglandes sehr überschaubar geworden. Und wie sich die Dinge in der Zukunft entwickeln werden und ob der Bahnverkehr eines Tages wieder besseren Zeiten entgegengehen wird - wer kann das heute schon sagen? Farbig illustriertes Hardcover. 320 Seiten auf Glanzdruckpapier mit 423 s/w.- und Farbabbildungen. Verlagsfrisches und neues Exemplar Size: 20,5 x 30, Books.
1. Auflage 2013. Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet. Die deutsche Teilung im Jahr 1945 und das Vordringen des Individualverkehrs in der Nachkriegszeit führten zu einem erheblichen Bedeutungsverlust des Verkehrsmittels Eisenbahn an der Oberweser. Fast überall wurde inzwischen das zweite Streckengleis entfernt, während der Güterverkehr weitgehend zum Erliegen gekommen ist. Die Hauptbahn Holzminden - Scherfelde ist sogar vollkommen von der Bildfläche verschwunden. Nicht besser erging es den vielen Neben- und Kleinbahnen, die der Konkurrenz der Straße nicht gewachsen waren. Der Niedergang der Kalk- und Zementindustrie sowie die Schließung von Steinbrüchen und Bergbaubetrieben haben diese Entwicklung noch beschleunigt. Heute ist das Eisenbahnnetz des Weserberglandes sehr überschaubar geworden. Und wie sich die Dinge in der Zukunft entwickeln werden und ob der Bahnverkehr eines Tages wieder besseren Zeiten entgegengehen wird - wer kann das heute schon sagen? Farbig illustriertes Hardcover. 320 Seiten auf Glanzdruckpapier mit 423 s/w.- und Farbabbildungen. Verlagsfrisches und neues Exemplar Size: 20,5 x 30, Books.
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Eisenbahnchronik Weserbergland (2013)
DE NW
ISBN: 9783882555936 bzw. 3882555939, in Deutsch, Ek-Vlg, neu.
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Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet. Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutunglosigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehend entfallen war. Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren. gebundene Ausgabe, 01.07.2013.
Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet. Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutunglosigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehend entfallen war. Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren. gebundene Ausgabe, 01.07.2013.
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Eisenbahnchronik Weserbergland - Die Geschichte der Eisenbahnen an der Oberweser
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ISBN: 9783882555936 bzw. 3882555939, in Deutsch, Ek-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Eisenbahnchronik Weserbergland: Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet. Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutung losigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehend entfallen war. Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren. Buch.
Eisenbahnchronik Weserbergland: Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet. Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutung losigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehend entfallen war. Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren. Buch.
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Eisenbahnchronik Weserbergland. Josef Högemann, Stefan Högemann - (1976)
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ISBN: 9783882555936 bzw. 3882555939, in Deutsch, EK-Verlag, neu.
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Eisenbahnchronik Weserbergland. Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet.Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutunglosigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehend entfallen war.Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren.
Eisenbahnchronik Weserbergland. Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet.Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutunglosigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehend entfallen war.Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren.
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Eisenbahnchronik Weserbergland
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ISBN: 9783882555936 bzw. 3882555939, in Deutsch, Eisenbahn-Kurier Verlag, Freiburg im Breisgau, Deutschland, neu.
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Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet.Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutung losigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehendentfallen war. Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren.
Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet.Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutung losigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehendentfallen war. Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren.
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Eisenbahnchronik Weserbergland : die Geschichte der Eisenbahnen an der Oberweser. Eisenbahn-Kurier (2013)
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320 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ; 30 cm Ill. OPp. aus der Sammlung eines Eisenbahn-Enthusiasten! Besitzeretikett im Vorsatz, sehr guter Zustand. 04-02-18 9783882555936 Versand D: 4,90 EUR Weserbergland ; Eisenbahnnetz ; Eisenbahnverkehr ; Geschichte, Handel, Kommunikation, Verkehr, Eisenbahn, Angelegt am: 16.03.2017.
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Eisenbahnchronik Weserbergland : die Geschichte der Eisenbahnen an der Oberweser. Eisenbahn-Kurier (2013)
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Eisenbahnchronik Weserbergland: Die Geschichte der Eisenbahnen an der Oberweser (2013)
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