Von dem Buch DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits100%: De Maria, Walter: DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits (ISBN: 9783882704549) 1991, Frankfurt am Main : Museum für Moderne Kunst, in Deutsch, Taschenbuch.
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Palermo: Gleichnisse des Unerklärlichen. Zur Malerei von Blinky Palermo. Dt. /Engl.43%: Schwenk, Bernhart: Palermo: Gleichnisse des Unerklärlichen. Zur Malerei von Blinky Palermo. Dt. /Engl. (ISBN: 9783882704518) Erstausgabe, in Deutsch.
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DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits
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De Maria, Walter

DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers. : Barbara Norden, Jennifer Greit (1991)

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Frankfurt am Main, Museum für Moderne Kunst, 62 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Text dt. und engl. - Walter De Maria wurde 1935 in Albany, Kalifornien, geboren. Er gehört zur Künstlergeneraüon von On Rawara und Manzoni, von Anselmo und Scott Burton, von Carl Andre und Ben Vautier, von Eva Hesse, Stella, Kounellis und Fabro (alle zwischen 1933 und 1936 geboren). Gibt es Gemeinsamkeiten unter ihnen trotz der offensichtlichen Unterschiede der Form, trotz anderem Herkommen und anderem Erlebnishintergrund? Gegen-über früherer Kunst sind zwei Punkte wichtig : das Objekthafte und das Konzeptuelle. Zum ersten: Verändert hat sich die Art des Umgangs mit dem Kunstwerk. Der vorgestellte Zugriff, der seit je zum visuellen Kontakt gehört, hat sich nämlich verstärkt und sich von dem zur Darstellung Gebrachten verlagert auf das Kunstwerk selbst. Der vorgestellte Zugriff läßt sich dann in gewissen Fällen geradezu als ein In-Gebrauch-Nehmen dieses Objekts verstehen. Das ist das eine. Der zweite Punkt betrifft das Gesamtwerk dieser Künstler. Ihm fehlt jener Charakter eines formalen Stilkontinuums, den wir von einem Matisse, einem Mondrian oder einem Miró kennen und den wir auch noch bei De Kooning oder Pollock wiederfinden. Verantwortlich für das visuell Einleuchtende des chronologisch-strukturierten Entwicklungszusammenhangs war damals, trotz allem selbstverständlichen Gewicht der Denkentscheidung, das Primat des Machens. Anders verhielt es sich in der Vorkriegszeit fast nur bei Marcel Duchamp. Bei den maßgebenden Künstlern der 60er Jahre (darunter den erwrähnten, um 1935 geborenen) ist die Denkentscheidung vorrangig. Was als Kontinuität wirksam wird in ihrem Werk, ist zu erfassen auf der Ebene des Konzepts. ISBN 3882704543 Kunst [Bildende Kunst] 1991.
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3882704543 - De Maria, Walter: DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers. : Barbara Norden, Jennifer Greit
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DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers. : Barbara Norden, Jennifer Greit (1991)

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Frankfurt am Main, Museum für Moderne Kunst, 62 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Text dt. und engl. - Walter De Maria wurde 1935 in Albany, Kalifornien, geboren. Er gehört zur Künstlergeneraüon von On Rawara und Manzoni, von Anselmo und Scott Burton, von Carl Andre und Ben Vautier, von Eva Hesse, Stella, Kounellis und Fabro (alle zwischen 1933 und 1936 geboren). Gibt es Gemeinsamkeiten unter ihnen trotz der offensichtlichen Unterschiede der Form, trotz anderem Herkommen und anderem Erlebnishintergrund? Gegen-über früherer Kunst sind zwei Punkte wichtig : das Objekthafte und das Konzeptuelle. Zum ersten: Verändert hat sich die Art des Umgangs mit dem Kunstwerk. Der vorgestellte Zugriff, der seit je zum visuellen Kontakt gehört, hat sich nämlich verstärkt und sich von dem zur Darstellung Gebrachten verlagert auf das Kunstwerk selbst. Der vorgestellte Zugriff läßt sich dann in gewissen Fällen geradezu als ein In-Gebrauch-Nehmen dieses Objekts verstehen. Das ist das eine. Der zweite Punkt betrifft das Gesamtwerk dieser Künstler. Ihm fehlt jener Charakter eines formalen Stilkontinuums, den wir von einem Matisse, einem Mondrian oder einem Miró kennen und den wir auch noch bei De Kooning oder Pollock wiederfinden. Verantwortlich für das visuell Einleuchtende des chronologisch-strukturierten Entwicklungszusammenhangs war damals, trotz allem selbstverständlichen Gewicht der Denkentscheidung, das Primat des Machens. Anders verhielt es sich in der Vorkriegszeit fast nur bei Marcel Duchamp. Bei den maßgebenden Künstlern der 60er Jahre (darunter den erwrähnten, um 1935 geborenen) ist die Denkentscheidung vorrangig. Was als Kontinuität wirksam wird in ihrem Werk, ist zu erfassen auf der Ebene des Konzepts. ISBN 3882704543 Kunst [Bildende Kunst] 1991.
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9783882704549 - De Maria, Walter: DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits
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62 S. Einband leicht berieben. - Text dt. und engl. - Walter De Maria wurde 1935 in Albany, Kalifornien, geboren. Er gehört zur Künstlergeneraüon von On Rawara und Manzoni, von Anselmo und Scott Burton, von Carl Andre und Ben Vautier, von Eva Hesse, Stella, Kounellis und Fabro (alle zwischen 1933 und 1936 geboren). Gibt es Gemeinsamkeiten unter ihnen trotz der offensichtlichen Unterschiede der Form, trotz anderem Herkommen und anderem Erlebnishintergrund? Gegen-über früherer Kunst sind zwei Punkte wichtig : das Objekthafte und das Konzeptuelle. Zum ersten: Verändert hat sich die Art des Umgangs mit dem Kunstwerk. Der vorgestellte Zugriff, der seit je zum visuellen Kontakt gehört, hat sich nämlich verstärkt und sich von dem zur Darstellung Gebrachten verlagert auf das Kunstwerk selbst. Der vorgestellte Zugriff läßt sich dann in gewissen Fällen geradezu als ein In-Gebrauch-Nehmen dieses Objekts verstehen. Das ist das eine. Der zweite Punkt betrifft das Gesamtwerk dieser Künstler. Ihm fehlt jener Charakter eines formalen Stilkontinuums, den wir von einem Matisse, einem Mondrian oder einem Miró kennen und den wir auch noch bei De Kooning oder Pollock wiederfinden. Verantwortlich für das visuell Einleuchtende des chronologisch-strukturierten Entwicklungszusammenhangs war damals, trotz allem selbstverständlichen Gewicht der Denkentscheidung, das Primat des Machens. Anders verhielt es sich in der Vorkriegszeit fast nur bei Marcel Duchamp. Bei den maßgebenden Künstlern der 60er Jahre (darunter den erwrähnten, um 1935 geborenen) ist die Denkentscheidung vorrangig. Was als Kontinuität wirksam wird in ihrem Werk, ist zu erfassen auf der Ebene des Konzepts. ISBN 3882704543 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Books.
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9783882704549 - De Maria, Walter: DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits
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3882704543 - De Maria, Walter: DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits
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3882704543 - De Maria, Walter: DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits
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62 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Text dt. und engl. - Walter De Maria wurde 1935 in Albany, Kalifornien, geboren. Er gehört zur Künstlergeneraüon von On Rawara und Manzoni, von Anselmo und Scott Burton, von Carl Andre und Ben Vautier, von Eva Hesse, Stella, Kounellis und Fabro (alle zwischen 1933 und 1936 geboren). Gibt es Gemeinsamkeiten unter ihnen trotz der offensichtlichen Unterschiede der Form, trotz anderem Herkommen und anderem Erlebnishintergrund? Gegen-über früherer Kunst sind zwei Punkte wichtig : das Objekthafte und das Konzeptuelle. Zum ersten: Verändert hat sich die Art des Umgangs mit dem Kunstwerk. Der vorgestellte Zugriff, der seit je zum visuellen Kontakt gehört, hat sich nämlich verstärkt und sich von dem zur Darstellung Gebrachten verlagert auf das Kunstwerk selbst. Der vorgestellte Zugriff läßt sich dann in gewissen Fällen geradezu als ein In-Gebrauch-Nehmen dieses Objekts verstehen. Das ist das eine. Der zweite Punkt betrifft das Gesamtwerk dieser Künstler. Ihm fehlt jener Charakter eines formalen Stilkontinuums, den wir von einem Matisse, einem Mondrian oder einem Miró kennen und den wir auch noch bei De Kooning oder Pollock wiederfinden. Verantwortlich für das visuell Einleuchtende des chronologisch-strukturierten Entwicklungszusammenhangs war damals, trotz allem selbstverständlichen Gewicht der Denkentscheidung, das Primat des Machens. Anders verhielt es sich in der Vorkriegszeit fast nur bei Marcel Duchamp. Bei den maßgebenden Künstlern der 60er Jahre (darunter den erwrähnten, um 1935 geborenen) ist die Denkentscheidung vorrangig. Was als Kontinuität wirksam wird in ihrem Werk, ist zu erfassen auf der Ebene des Konzepts. ISBN 3882704543 Versand D: 3,00 EUR Bildende Kunst.
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9783882704549 - De Maria, Walter: DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits
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DeMaria. Text Franz Meyer. Hrsg. vom Museum für Moderne Kunst im Auftr. des Dezernats für Kultur und Freizeit, Amt für Wissenschaft und Kunst der Stadt Frankfurt am Main. Verantw.: Jean-Christophe Ammann. Übers.: Barbara Norden, Jennifer Greits (1991)

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9783882704518 - Palermo, Blinky - Schwenk, Bernhart: Gleichnisse des Unerklärlichen. Zur Malerei von
Symbolbild
Palermo, Blinky - Schwenk, Bernhart

Gleichnisse des Unerklärlichen. Zur Malerei von (1990)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Querido - Frank Hermann [1556752], Düsseldorf, NRW, Germany.
Erste Auflage. Frankfurt am Main. Museum für Moderne Kunst. 1990. 24 x 19 cm. 63 S. OKarton mit OKLappenumschlag. Einband lichtrandig und mit 2 kleinen Fleckchen, sonst gutes Exemplar. Schriften zur Sammlung des Museums für Moderne Kunst, Frankfurt am Main. Texte in Deutsch und Englisch. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Einband lichtrandig und mit 2 kleinen Fleckchen, sonst gutes Exemplar.
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9783882704518 - Palermo, Blinky - Schwenk, Bernhart: Gleichnisse des Unerklärlichen. Zur Malerei von
Symbolbild
Palermo, Blinky - Schwenk, Bernhart

Gleichnisse des Unerklärlichen. Zur Malerei von (1990)

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ISBN: 9783882704518 bzw. 3882704519, in Deutsch, Museum für Moderne Kunst., Frankfurt am Main. gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Querido - Frank Hermann [1556752], Düsseldorf, NRW, Germany.
Erste Auflage. Frankfurt am Main. Museum für Moderne Kunst. 1990. 24 x 19 cm. 63 S. OKarton mit OKLappenumschlag. Umschlag marginal angestaubt, sonst gutes Exemplar. Schriften zur Sammlung des Museums für Moderne Kunst, Frankfurt am Main. Texte in Deutsch und Englisch. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Beiliegend drei Einladungskarten von 1984 und 1985 zu Ausstellungen Palermos in Bielefeld, München und Winterthur. Umschlag marginal angestaubt, sonst gutes Exemplar.
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