Nida-Heddernheim im 3. Jahrhundert n. Chr. Studien zum Ende der Siedlung. Hrsg.: Frankfurt. Im Auftr. des Dezernats Kultur und Freizeit. Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt 24. Mit Beiträgen von
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Nida-Heddernheim im 3. Jahrhundert n. Chr. Studien zum Ende der Siedlung. Hrsg.: Egon Wamers, Archäologisches Museum Frankfurt. Im Auftr. des Dezernats Kultur und Freizeit. Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt 24. Mit Beiträgen von Peter H. (2010)
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ISBN: 9783882705058 bzw. 3882705051, in Deutsch, Frankfurt, M. : Archäologisches Museum, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
320, [100] S. Ill., graph. Darst., Kt. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ziel dieser Arbeit ist es, die letzte Siedlungsphase des Civitas-Hauptortes NIDA, heute Heddernheim, Frankfurt A. M. (Abb. 1), anhand entscheidender Befunde und Einzelfunde des 3. Jahrhunderts zu untersuchen. Eine Arbeit, die sich mit der letzten Epoche der Geschichte der stadtähnlichen Siedlung NIDA beschäftigt, machte bei der großen Menge an Fundmaterial eine Auswahl bestimmter, besonders aussagekräftiger Befunde und Objekte notwendig. Ergänzend zum Keramikspektrum ausgewählter Befunde wurden die Funde von Vorläuferformen der braunen Terra Nigra und der Trierer Spruchbecher vorgelegt. Ferner boten sich die spätdatierten Militaria und Bestandteile des Pferdegeschirrs zu einer genaueren Betrachtung an: Anhand dieser Funde kann zur Diskussion um das Auftreten von Militaria im zivilen Kontext, besonders im Hinblick auf die militärische Situation in der Grenzprovinz zu dieser Zeit, ein Beitrag geleistet werden. Doch fanden die Militaria auch Aufnahme in die Arbeit, um die vollständige Vorlage der Grabung des sogenannten Hallenbaus zu ergänzen. Dieser galt bisher als Zeugnis für reguläre Truppen in NIDA während des 3. Jahrhunderts, eine Interpretation, die hinterfragt werden muss. Als Hinweis auf germanische Einflüsse während der letzten Siedlungsphase von NIDA wurden zudem berücksichtigt: die spätdatierten Fibeln, worunter sich germanische Scheiben- oder Armbrustfibeln befanden, sowie Kämme aus Horn. Die Funde sind vor allem im Hinblick auf die Frage, inwieweit Germanen in den rechtsrheinischen Provinzgebieten zu dieser Zeit anwesend waren, von Bedeutung. Die Fundaufnahme erstreckte sich auf das im 3. Jahrhundert ummauerte Gebiet von NIDA, einschließlich der unmittelbar vor den Toren der Stadt liegenden Bereiche, wie das Töpferviertel oder die Gräberfelder. ISBN 9783882705058, gebraucht sehr gut, 783g.
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320, [100] S. Ill., graph. Darst., Kt. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ziel dieser Arbeit ist es, die letzte Siedlungsphase des Civitas-Hauptortes NIDA, heute Heddernheim, Frankfurt A. M. (Abb. 1), anhand entscheidender Befunde und Einzelfunde des 3. Jahrhunderts zu untersuchen. Eine Arbeit, die sich mit der letzten Epoche der Geschichte der stadtähnlichen Siedlung NIDA beschäftigt, machte bei der großen Menge an Fundmaterial eine Auswahl bestimmter, besonders aussagekräftiger Befunde und Objekte notwendig. Ergänzend zum Keramikspektrum ausgewählter Befunde wurden die Funde von Vorläuferformen der braunen Terra Nigra und der Trierer Spruchbecher vorgelegt. Ferner boten sich die spätdatierten Militaria und Bestandteile des Pferdegeschirrs zu einer genaueren Betrachtung an: Anhand dieser Funde kann zur Diskussion um das Auftreten von Militaria im zivilen Kontext, besonders im Hinblick auf die militärische Situation in der Grenzprovinz zu dieser Zeit, ein Beitrag geleistet werden. Doch fanden die Militaria auch Aufnahme in die Arbeit, um die vollständige Vorlage der Grabung des sogenannten Hallenbaus zu ergänzen. Dieser galt bisher als Zeugnis für reguläre Truppen in NIDA während des 3. Jahrhunderts, eine Interpretation, die hinterfragt werden muss. Als Hinweis auf germanische Einflüsse während der letzten Siedlungsphase von NIDA wurden zudem berücksichtigt: die spätdatierten Fibeln, worunter sich germanische Scheiben- oder Armbrustfibeln befanden, sowie Kämme aus Horn. Die Funde sind vor allem im Hinblick auf die Frage, inwieweit Germanen in den rechtsrheinischen Provinzgebieten zu dieser Zeit anwesend waren, von Bedeutung. Die Fundaufnahme erstreckte sich auf das im 3. Jahrhundert ummauerte Gebiet von NIDA, einschließlich der unmittelbar vor den Toren der Stadt liegenden Bereiche, wie das Töpferviertel oder die Gräberfelder. ISBN 9783882705058, gebraucht sehr gut, 783g.
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Nida-Heddernheim im 3. Jahrhundert n. Chr. Studien zum Ende der Siedlung. Hrsg.: Egon Wamers, Archäologisches Museum Frankfurt. Im Auftr. des Dezernats Kultur und Freizeit. Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt 24. Mit Beiträgen von Peter H. (2010)
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ISBN: 9783882705058 bzw. 3882705051, in Deutsch, Frankfurt, M. : Archäologisches Museum, Taschenbuch, gebraucht.
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320, [100] S. Ill., graph. Darst., Kt. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ziel dieser Arbeit ist es, die letzte Siedlungsphase des Civitas-Hauptortes NIDA, heute Heddernheim, Frankfurt A. M. (Abb. 1), anhand entscheidender Befunde und Einzelfunde des 3. Jahrhunderts zu untersuchen. Eine Arbeit, die sich mit der letzten Epoche der Geschichte der stadtähnlichen Siedlung NIDA beschäftigt, machte bei der großen Menge an Fundmaterial eine Auswahl bestimmter, besonders aussagekräftiger Befunde und Objekte notwendig. Ergänzend zum Keramikspektrum ausgewählter Befunde wurden die Funde von Vorläuferformen der braunen Terra Nigra und der Trierer Spruchbecher vorgelegt. Ferner boten sich die spätdatierten Militaria und Bestandteile des Pferdegeschirrs zu einer genaueren Betrachtung an: Anhand dieser Funde kann zur Diskussion um das Auftreten von Militaria im zivilen Kontext, besonders im Hinblick auf die militärische Situation in der Grenzprovinz zu dieser Zeit, ein Beitrag geleistet werden. Doch fanden die Militaria auch Aufnahme in die Arbeit, um die vollständige Vorlage der Grabung des sogenannten Hallenbaus zu ergänzen. Dieser galt bisher als Zeugnis für reguläre Truppen in NIDA während des 3. Jahrhunderts, eine Interpretation, die hinterfragt werden muss. Als Hinweis auf germanische Einflüsse während der letzten Siedlungsphase von NIDA wurden zudem berücksichtigt: die spätdatierten Fibeln, worunter sich germanische Scheiben- oder Armbrustfibeln befanden, sowie Kämme aus Horn. Die Funde sind vor allem im Hinblick auf die Frage, inwieweit Germanen in den rechtsrheinischen Provinzgebieten zu dieser Zeit anwesend waren, von Bedeutung. Die Fundaufnahme erstreckte sich auf das im 3. Jahrhundert ummauerte Gebiet von NIDA, einschließlich der unmittelbar vor den Toren der Stadt liegenden Bereiche, wie das Töpferviertel oder die Gräberfelder. ISBN 9783882705058 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 783 Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.
320, [100] S. Ill., graph. Darst., Kt. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ziel dieser Arbeit ist es, die letzte Siedlungsphase des Civitas-Hauptortes NIDA, heute Heddernheim, Frankfurt A. M. (Abb. 1), anhand entscheidender Befunde und Einzelfunde des 3. Jahrhunderts zu untersuchen. Eine Arbeit, die sich mit der letzten Epoche der Geschichte der stadtähnlichen Siedlung NIDA beschäftigt, machte bei der großen Menge an Fundmaterial eine Auswahl bestimmter, besonders aussagekräftiger Befunde und Objekte notwendig. Ergänzend zum Keramikspektrum ausgewählter Befunde wurden die Funde von Vorläuferformen der braunen Terra Nigra und der Trierer Spruchbecher vorgelegt. Ferner boten sich die spätdatierten Militaria und Bestandteile des Pferdegeschirrs zu einer genaueren Betrachtung an: Anhand dieser Funde kann zur Diskussion um das Auftreten von Militaria im zivilen Kontext, besonders im Hinblick auf die militärische Situation in der Grenzprovinz zu dieser Zeit, ein Beitrag geleistet werden. Doch fanden die Militaria auch Aufnahme in die Arbeit, um die vollständige Vorlage der Grabung des sogenannten Hallenbaus zu ergänzen. Dieser galt bisher als Zeugnis für reguläre Truppen in NIDA während des 3. Jahrhunderts, eine Interpretation, die hinterfragt werden muss. Als Hinweis auf germanische Einflüsse während der letzten Siedlungsphase von NIDA wurden zudem berücksichtigt: die spätdatierten Fibeln, worunter sich germanische Scheiben- oder Armbrustfibeln befanden, sowie Kämme aus Horn. Die Funde sind vor allem im Hinblick auf die Frage, inwieweit Germanen in den rechtsrheinischen Provinzgebieten zu dieser Zeit anwesend waren, von Bedeutung. Die Fundaufnahme erstreckte sich auf das im 3. Jahrhundert ummauerte Gebiet von NIDA, einschließlich der unmittelbar vor den Toren der Stadt liegenden Bereiche, wie das Töpferviertel oder die Gräberfelder. ISBN 9783882705058 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 783 Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.
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Nida-Heddernheim im 3. Jahrhundert n. Chr. Studien zum Ende der Siedlung. Hrsg.: Egon Wamers, Archäologisches Museum Frankfurt. Im Auftr. des Dezernats Kultur und Freizeit. Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt 24. Mit Beiträgen von Peter H. (2010)
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Frankfurt, M, Archäologisches Museum, 320, [100] S. Ill., graph. Darst., Kt. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ziel dieser Arbeit ist es, die letzte Siedlungsphase des Civitas-Hauptortes NIDA, heute Heddernheim, Frankfurt A. M. (Abb. 1), anhand entscheidender Befunde und Einzelfunde des 3. Jahrhunderts zu untersuchen. Eine Arbeit, die sich mit der letzten Epoche der Geschichte der stadtähnlichen Siedlung NIDA beschäftigt, machte bei der großen Menge an Fundmaterial eine Auswahl bestimmter, besonders aussagekräftiger Befunde und Objekte notwendig. Ergänzend zum Keramikspektrum ausgewählter Befunde wurden die Funde von Vorläuferformen der braunen Terra Nigra und der Trierer Spruchbecher vorgelegt. Ferner boten sich die spätdatierten Militaria und Bestandteile des Pferdegeschirrs zu einer genaueren Betrachtung an: Anhand dieser Funde kann zur Diskussion um das Auftreten von Militaria im zivilen Kontext, besonders im Hinblick auf die militärische Situation in der Grenzprovinz zu dieser Zeit, ein Beitrag geleistet werden. Doch fanden die Militaria auch Aufnahme in die Arbeit, um die vollständige Vorlage der Grabung des sogenannten Hallenbaus zu ergänzen. Dieser galt bisher als Zeugnis für reguläre Truppen in NIDA während des 3. Jahrhunderts, eine Interpretation, die hinterfragt werden muss. Als Hinweis auf germanische Einflüsse während der letzten Siedlungsphase von NIDA wurden zudem berücksichtigt: die spätdatierten Fibeln, worunter sich germanische Scheiben- oder Armbrustfibeln befanden, sowie Kämme aus Horn. Die Funde sind vor allem im Hinblick auf die Frage, inwieweit Germanen in den rechtsrheinischen Provinzgebieten zu dieser Zeit anwesend waren, von Bedeutung. Die Fundaufnahme erstreckte sich auf das im 3. Jahrhundert ummauerte Gebiet von NIDA, einschließlich der unmittelbar vor den Toren der Stadt liegenden Bereiche, wie das Töpferviertel oder die Gräberfelder. ISBN 9783882705058Archäologie [Alte Geschichte, Archäologie] 2010.
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Frankfurt, M, Archäologisches Museum, 320, [100] S. Ill., graph. Darst., Kt. Mit zahlr. Abb. Fadengehefteter Originalpappband. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ziel dieser Arbeit ist es, die letzte Siedlungsphase des Civitas-Hauptortes NIDA, heute Heddernheim, Frankfurt A. M. (Abb. 1), anhand entscheidender Befunde und Einzelfunde des 3. Jahrhunderts zu untersuchen. Eine Arbeit, die sich mit der letzten Epoche der Geschichte der stadtähnlichen Siedlung NIDA beschäftigt, machte bei der großen Menge an Fundmaterial eine Auswahl bestimmter, besonders aussagekräftiger Befunde und Objekte notwendig. Ergänzend zum Keramikspektrum ausgewählter Befunde wurden die Funde von Vorläuferformen der braunen Terra Nigra und der Trierer Spruchbecher vorgelegt. Ferner boten sich die spätdatierten Militaria und Bestandteile des Pferdegeschirrs zu einer genaueren Betrachtung an: Anhand dieser Funde kann zur Diskussion um das Auftreten von Militaria im zivilen Kontext, besonders im Hinblick auf die militärische Situation in der Grenzprovinz zu dieser Zeit, ein Beitrag geleistet werden. Doch fanden die Militaria auch Aufnahme in die Arbeit, um die vollständige Vorlage der Grabung des sogenannten Hallenbaus zu ergänzen. Dieser galt bisher als Zeugnis für reguläre Truppen in NIDA während des 3. Jahrhunderts, eine Interpretation, die hinterfragt werden muss. Als Hinweis auf germanische Einflüsse während der letzten Siedlungsphase von NIDA wurden zudem berücksichtigt: die spätdatierten Fibeln, worunter sich germanische Scheiben- oder Armbrustfibeln befanden, sowie Kämme aus Horn. Die Funde sind vor allem im Hinblick auf die Frage, inwieweit Germanen in den rechtsrheinischen Provinzgebieten zu dieser Zeit anwesend waren, von Bedeutung. Die Fundaufnahme erstreckte sich auf das im 3. Jahrhundert ummauerte Gebiet von NIDA, einschließlich der unmittelbar vor den Toren der Stadt liegenden Bereiche, wie das Töpferviertel oder die Gräberfelder. ISBN 9783882705058Archäologie [Alte Geschichte, Archäologie] 2010.
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Alexander Reis, Herausgeber: Egon Wamers, Herausgeber: Peter Fasold, Herausgeber: Main> Archäologisches Museum
NIDA-Heddernheim im 3. Jahrhundert n.Chr.: Studien zum Ende der Siedlung (Schriften des Archäologischen Museums Frankfurt, Main) (2010)
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ISBN: 9783882705058 bzw. 3882705051, in Deutsch, 320 Seiten, Stadt Frankfurt Dez. Kultur u. Wissenschaft, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Gebundene Ausgabe, Label: Stadt Frankfurt Dez. Kultur u. Wissenschaft, Stadt Frankfurt Dez. Kultur u. Wissenschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-06-01, Studio: Stadt Frankfurt Dez. Kultur u. Wissenschaft.
Von Händler/Antiquariat, fundus_online.
Gebundene Ausgabe, Label: Stadt Frankfurt Dez. Kultur u. Wissenschaft, Stadt Frankfurt Dez. Kultur u. Wissenschaft, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-06-01, Studio: Stadt Frankfurt Dez. Kultur u. Wissenschaft.
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Nida-Heddernheim im 3. Jahrhundert n. Chr. Mit Beitr. von Peter H. Blänkle . : Archäologisches Museum Frankfurt. Im Auftr. des Dezernats Kultur Freizeit], Archäologisches Museum Frankfurt am Main: Schriften des (2010)
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ISBN: 9783882705058 bzw. 3882705051, in Deutsch, Frankfurt, M. : Archäologisches Museum, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Karwendel Express (für Mirjam), [3521409].
320, [100] S. : Ill., graph. Darst., Kt. 28 cm, 1577 gr. Pp. Studien zum Ende der Siedlung, 2010 9783882705058, gebraucht wie neu.
Von Händler/Antiquariat, Karwendel Express (für Mirjam), [3521409].
320, [100] S. : Ill., graph. Darst., Kt. 28 cm, 1577 gr. Pp. Studien zum Ende der Siedlung, 2010 9783882705058, gebraucht wie neu.
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