Das Ostbüro der SPD - 6 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Das Ostburo Der SPD: 1946-1971, Kampf Und Niedergang (1991)
DE NW
ISBN: 9783882890235 bzw. 3882890231, in Deutsch, Sinus, United States, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book. Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein Abwehrreferat und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitteln, aktive Mitwirkung am beharrlichen Kampf aller Demokraten um die Wiedervereinigung Deutschlands in Freiheit. Helmut Bärwald, ab 1947 Mitglied einer sozialdemokratischen Widerstandsgruppe in Leipzig, floh 1948 aus der SBZ und leitete das Ostbüro von 1966 bis zur Auflösung 1971. Ein spannendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte, das die Politik der SPD vom klaren Bekenntnis Kurt Schumachers zur Einheit Deutschlands bis zur neuen Deutschland- und Ostpolitik unter der SPD-Regierung von 1969 mit der faktischen Preisgabe einer deutschen Wiedervereinigungspolitik dokumentiert.
Language: German . Brand New Book. Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein Abwehrreferat und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitteln, aktive Mitwirkung am beharrlichen Kampf aller Demokraten um die Wiedervereinigung Deutschlands in Freiheit. Helmut Bärwald, ab 1947 Mitglied einer sozialdemokratischen Widerstandsgruppe in Leipzig, floh 1948 aus der SBZ und leitete das Ostbüro von 1966 bis zur Auflösung 1971. Ein spannendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte, das die Politik der SPD vom klaren Bekenntnis Kurt Schumachers zur Einheit Deutschlands bis zur neuen Deutschland- und Ostpolitik unter der SPD-Regierung von 1969 mit der faktischen Preisgabe einer deutschen Wiedervereinigungspolitik dokumentiert.
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Das Ostbüro der SPD: 1946 - 1971 Kampf und Niedergang. Gegenwart und Zeitgeschichte, Band 14. (1991)
DE PB US
ISBN: 9783882890235 bzw. 3882890231, Band: 14, in Deutsch, Krefeld: Sinus, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
202 Seiten. Illustrierter Originalkartonband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein "Abwehrreferat" und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitteln, aktive Mitwirkung am beharrlichen Kampf aller Demokraten um die Wiedervereinigung Deutschlands in Freiheit. Helmut Bärwald, ab 1947 Mitglied einer sozialdemokratischen Widerstandsgruppe in Leipzig, floh 1948 aus der SBZ und leitete das Ostbüro von 1966 bis zur Auflösung 1971. Ein spannendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte, das die Politik der SPD vom klaren Bekenntnis Kurt Schumachers zur Einheit Deutschlands bis zur "neuen Deutschland- und Ostpolitik" unter der SPD-Regierung von 1969 – mit der faktischen Preisgabe einer deutschen Wiedervereinigungspolitik – dokumentiert. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470.
202 Seiten. Illustrierter Originalkartonband in sehr gutem, ungenutztem Zustand. - Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein "Abwehrreferat" und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitteln, aktive Mitwirkung am beharrlichen Kampf aller Demokraten um die Wiedervereinigung Deutschlands in Freiheit. Helmut Bärwald, ab 1947 Mitglied einer sozialdemokratischen Widerstandsgruppe in Leipzig, floh 1948 aus der SBZ und leitete das Ostbüro von 1966 bis zur Auflösung 1971. Ein spannendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte, das die Politik der SPD vom klaren Bekenntnis Kurt Schumachers zur Einheit Deutschlands bis zur "neuen Deutschland- und Ostpolitik" unter der SPD-Regierung von 1969 – mit der faktischen Preisgabe einer deutschen Wiedervereinigungspolitik – dokumentiert. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470.
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Helmut Bärwald: Das Ostbüro der SPD (Taschenbuch, EAN 9783882890235)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783882890235 bzw. 3882890231, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Ostbüro der SPD von Helmut Bärwald Deutsch, 202 Seiten, Januar 1991, SINUS-Verlag GmbH, Taschenbuch, ISBN 3882890231, EAN 9783882890235 Beschreibung Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein Abwehrreferat und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitteln, aktive Mitwirkung am beharrlichen Kampf aller Demokraten um die Wiedervereinigung Deutschlands in Freiheit. Helmut Bärwald, ab 1947 Mitglied einer sozialdemokratischen Widerstandsgruppe in Leipzig, floh 1948 aus der SBZ und leitete das Ostbüro von 1966 bis zur Auflösung 1971. Ein spannendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte, das die Politik der SPD vom klaren Bekenntnis Kurt Schumachers zur Einheit Deutschlands bis zur neuen Deutschland- und Ostpolitik unter der SPD-Regierung von 1969 - mit der faktischen Preisgabe einer deutschen Wiedervereinigungspolitik - dokumentiert.
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Das Ostbüro der SPD: 1946-1971 Kampf und Niedergang (Gegenwart und Zeitgeschichte)
DE US
ISBN: 9783882890235 bzw. 3882890231, in Deutsch, gebraucht.
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Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein Abwehrreferat und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitte, Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein Abwehrreferat und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitteln, aktive Mitwirkung am beharrlichen Kampf aller Demokraten um die Wiedervereinigung Deutschlands in Freiheit.Helmut Bärwald, ab 1947 Mitglied einer sozialdemokratischen Widerstandsgruppe in Leipzig, floh 1948 aus der SBZ und leitete das Ostbüro von 1966 bis zur Auflösung 1971.Ein spannendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte, das die Politik der SPD vom klaren Bekenntnis Kurt Schumachers zur Einheit Deutschlands bis zur neuen Deutschland- und Ostpolitik unter der SPD-Regierung von 1969 - mit der faktischen Preisgabe einer deutschen Wiedervereinigungspolitik - dokumentiert.
Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein Abwehrreferat und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitte, Im Juni 1946 wurde in Hannover das Ostbüro der SPD als Kampforgan des Parteivorstandes für die unterdrückte Sozialdemokratie in der Sowjetzone gegründet. Ein Jahr später bildete der Parteivorstand der SED ein Abwehrreferat und erklärte das SPD-Ostbüro zum Hauptfeind. Der SPD-Parteiauftrag an das Ostbüro lautete: Unterstützung der vom kommunistischen Regime in Mitteldeutschland unterdrückten und verfolgten Landsleute, Bekämpfung des kommunistischen Regimes mit politischen und publizistischen Mitteln, aktive Mitwirkung am beharrlichen Kampf aller Demokraten um die Wiedervereinigung Deutschlands in Freiheit.Helmut Bärwald, ab 1947 Mitglied einer sozialdemokratischen Widerstandsgruppe in Leipzig, floh 1948 aus der SBZ und leitete das Ostbüro von 1966 bis zur Auflösung 1971.Ein spannendes Kapitel der Nachkriegsgeschichte, das die Politik der SPD vom klaren Bekenntnis Kurt Schumachers zur Einheit Deutschlands bis zur neuen Deutschland- und Ostpolitik unter der SPD-Regierung von 1969 - mit der faktischen Preisgabe einer deutschen Wiedervereinigungspolitik - dokumentiert.
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