Niklas Luhmanns Systemtheorie interkulturell gelesen
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Niklas Luhmanns Systemtheorie interkulturell gelesen Obgleich der Begriff der Interkulturalität in Niklas Luhmanns (1927-1998) Systemtheorie zumindest keine systematische Rolle spielt, zeigt der Autor wie sich eine interkulturelle Perspektive in der neueren deutschen Systemtheorie entdecken und entsprechende Begrifflichkeiten einbauen lassen. Hierzu wird nach einer allgemeinen Einführung in Grundpositionen und -begriffe der Theorie zunächst der Kulturbegriff Luhmanns erläutert. Es wird vorgeführt, daß sich Kultur aus systemtheoretischer Perspektive zum einen als Gedächtnis der Kommunikation, zum anderen als besondere Semantik der europäischen Moderne analysieren läßt. In diesen Zusammenhängen wird sodann der Begriff der Interkulturalität eingeführt. Daran schließt sich eine Auseinandersetzung mit der Theorie der Weltgesellschaft an. Schließlich wird am Beispiel der religiösen Toleranz deutlich gemacht, wie sich Phänomene der interkulturellen Problematik mit systemtheoretischen Mitteln modellieren lassen. 30.12.2004, Kunststoff-Einband.

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Niklas Luhmanns Systemtheorie interkulturell gelesen, Obgleich der Begriff der Interkulturalität in Niklas Luhmanns (1927-1998) Systemtheorie zumindest keine systematische Rolle spielt, zeigt der Autor wie sich eine interkulturelle Perspektive in der neueren deutschen Systemtheorie entdecken und entsprechende Begrifflichkeiten einbauen lassen. Hierzu wird nach einer allgemeinen Einführung in Grundpositionen und -begriffe der Theorie zunächst der Kulturbegriff Luhmanns erläutert. Es wird vorgeführt, dass sich Kultur aus systemtheoretischer Perspektive zum einen als Gedächtnis der Kommunikation, zum anderen als besondere Semantik der europäischen Moderne analysieren lässt. In diesen Zusammenhängen wird sodann der Begriff der Interkulturalität eingeführt. Daran schliesst sich eine Auseinandersetzung mit der Theorie der Weltgesellschaft an. Schliesslich wird am Beispiel der religiösen Toleranz deutlich gemacht, wie sich Phänomene der interkulturellen Problematik mit systemtheoretischen Mitteln modellieren lassen. Kunststoff-Einband, 30.12.2004.

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Niklas Luhmanns Systemtheorie interkulturell gelesen, Obgleich der Begriff der Interkulturalität in Niklas Luhmanns (1927-1998) Systemtheorie zumindest keine systematische Rolle spielt, zeigt der Autor wie sich eine interkulturelle Perspektive in der neueren deutschen Systemtheorie entdecken und entsprechende Begrifflichkeiten einbauen lassen. Hierzu wird nach einer allgemeinen Einführung in Grundpositionen und -begriffe der Theorie zunächst der Kulturbegriff Luhmanns erläutert. Es wird vorgeführt, dass sich Kultur aus systemtheoretischer Perspektive zum einen als Gedächtnis der Kommunikation, zum anderen als besondere Semantik der europäischen Moderne analysieren lässt. In diesen Zusammenhängen wird sodann der Begriff der Interkulturalität eingeführt. Daran schliesst sich eine Auseinandersetzung mit der Theorie der Weltgesellschaft an. Schliesslich wird am Beispiel der religiösen Toleranz deutlich gemacht, wie sich Phänomene der interkulturellen Problematik mit systemtheoretischen Mitteln modellieren lassen.

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History, Obgleich der Begriff der Interkulturalitt in Niklas Luhmanns (1927-1998) Systemtheorie zumindest keine systematische Rolle spielt, zeigt der Autor wie sich eine interkulturelle Perspektive in der neueren deutschen Systemtheorie entdecken und entsprechende Begrifflichkeiten einbauen lassen. Hierzu wird nach einer allgemeinen Einfhrung in Grundpositionen und -begriffe der Theorie zunchst der Kulturbegriff Luhmanns erlutert. Es wird vorgefhrt, da sich Kultur aus systemtheoretischer Perspektive zum einen als Gedchtnis der Kommunikation, zum anderen als besondere Semantik der europischen Moderne analysieren lt. In diesen Zusammenhngen wird sodann der Begriff der Interkulturalitt eingefhrt. Daran schliet sich eine Auseinandersetzung mit der Theorie der Weltgesellschaft an. Schlielich wird am Beispiel der religisen Toleranz deutlich gemacht, wie sich Phnomene der interkulturellen Problematik mit systemtheoretischen Mitteln modellieren lassen.Biographische InformationenJan Dietrich Reinhardt, geboren 1972, ist Doktor der Philosophie im Fach Soziologie. Seine Forschungsbereiche sind Identitt, Kommunikation und Massenkommunikation.ReiheInterkulturelle Bibliothek - Band 3.

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133 Seiten, broschiert, neu.