Xavier Zubiri interkulturell gelesen / Interkulturelle Bibliothek, Band 84
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Xavier Zubiri interkulturell gelesen (Interkulturelle Bibliothek) (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783883092607 bzw. 3883092606, in Deutsch, 148 Seiten, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, tb21633.
Xavier Zubiri (1898-1983) zählt zu den bedeutendsten spanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts und hat ein bemerkenswertes und sehr eigenständiges philosophisches OEuvre hinterlassen, das schlagwortartig als Philosophie eines offenen ("transzendentalen") materialistischen Realismus bezeichnet werden kann. Es ist eine Philosophie, die die Realität als das zutiefst bestimmende Moment versteht und erst nimmt, dass innerweltlich alles in der Materie erscheint und die Realität immer empfindend wahrgenommen wird. Sie reduziert aber nicht alles auf die Materie, sondern betont eine Offenheit auf das Jenseits der Materie bzw. die außerweltliche Realität. Das vorliegende Buch möchte in diese Philosophie einführen, indem zunächst Zubiris Kritik der westeuropäischen philosophischen Tradition dargestellt wird, der er zwei Grundmängel attestiert: ein falsches Verständnis der Erkenntnis und ein falsches Verständnis von Realität. Anschließend werden mit seinem Wesensverständnis, seiner Erkenntnistheorie und der Respektivität des Realen als Ausdruck für die allem zugrundeliegende Einheit der Realität zentrale Elemente seiner Philosophie vorgestellt. Schon dabei zeigt sich das Potential der Philosophie Zubiris für eine interkulturelle Philosophie, da er Denkmodelle und -strukturen aus vielen verschiedenen Kulturen berücksichtigt. Wie abschließend dargelegt wird, kann seine Philosophie aber auch als Grundlage für einige Kernfragen interkultureller Philosophie - z.B. das Verhältnis von Kontextualität und Universalität - dienen. Taschenbuch, Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-07-09, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 3004407.
Von Händler/Antiquariat, tb21633.
Xavier Zubiri (1898-1983) zählt zu den bedeutendsten spanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts und hat ein bemerkenswertes und sehr eigenständiges philosophisches OEuvre hinterlassen, das schlagwortartig als Philosophie eines offenen ("transzendentalen") materialistischen Realismus bezeichnet werden kann. Es ist eine Philosophie, die die Realität als das zutiefst bestimmende Moment versteht und erst nimmt, dass innerweltlich alles in der Materie erscheint und die Realität immer empfindend wahrgenommen wird. Sie reduziert aber nicht alles auf die Materie, sondern betont eine Offenheit auf das Jenseits der Materie bzw. die außerweltliche Realität. Das vorliegende Buch möchte in diese Philosophie einführen, indem zunächst Zubiris Kritik der westeuropäischen philosophischen Tradition dargestellt wird, der er zwei Grundmängel attestiert: ein falsches Verständnis der Erkenntnis und ein falsches Verständnis von Realität. Anschließend werden mit seinem Wesensverständnis, seiner Erkenntnistheorie und der Respektivität des Realen als Ausdruck für die allem zugrundeliegende Einheit der Realität zentrale Elemente seiner Philosophie vorgestellt. Schon dabei zeigt sich das Potential der Philosophie Zubiris für eine interkulturelle Philosophie, da er Denkmodelle und -strukturen aus vielen verschiedenen Kulturen berücksichtigt. Wie abschließend dargelegt wird, kann seine Philosophie aber auch als Grundlage für einige Kernfragen interkultureller Philosophie - z.B. das Verhältnis von Kontextualität und Universalität - dienen. Taschenbuch, Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-07-09, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 3004407.
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Xavier Zubiri interkulturell gelesen (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783883092607 bzw. 3883092606, in Deutsch, 148 Seiten, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, tb21633.
Xavier Zubiri (1898-1983) zählt zu den bedeutendsten spanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts und hat ein bemerkenswertes und sehr eigenständiges philosophisches OEuvre hinterlassen, das schlagwortartig als Philosophie eines offenen ("transzendentalen") materialistischen Realismus bezeichnet werden kann. Es ist eine Philosophie, die die Realität als das zutiefst bestimmende Moment versteht und erst nimmt, dass innerweltlich alles in der Materie erscheint und die Realität immer empfindend wahrgenommen wird. Sie reduziert aber nicht alles auf die Materie, sondern betont eine Offenheit auf das Jenseits der Materie bzw. die außerweltliche Realität. Das vorliegende Buch möchte in diese Philosophie einführen, indem zunächst Zubiris Kritik der westeuropäischen philosophischen Tradition dargestellt wird, der er zwei Grundmängel attestiert: ein falsches Verständnis der Erkenntnis und ein falsches Verständnis von Realität. Anschließend werden mit seinem Wesensverständnis, seiner Erkenntnistheorie und der Respektivität des Realen als Ausdruck für die allem zugrundeliegende Einheit der Realität zentrale Elemente seiner Philosophie vorgestellt. Schon dabei zeigt sich das Potential der Philosophie Zubiris für eine interkulturelle Philosophie, da er Denkmodelle und -strukturen aus vielen verschiedenen Kulturen berücksichtigt. Wie abschließend dargelegt wird, kann seine Philosophie aber auch als Grundlage für einige Kernfragen interkultureller Philosophie - z.B. das Verhältnis von Kontextualität und Universalität - dienen. Taschenbuch, Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-07-09, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 2674730.
Von Händler/Antiquariat, tb21633.
Xavier Zubiri (1898-1983) zählt zu den bedeutendsten spanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts und hat ein bemerkenswertes und sehr eigenständiges philosophisches OEuvre hinterlassen, das schlagwortartig als Philosophie eines offenen ("transzendentalen") materialistischen Realismus bezeichnet werden kann. Es ist eine Philosophie, die die Realität als das zutiefst bestimmende Moment versteht und erst nimmt, dass innerweltlich alles in der Materie erscheint und die Realität immer empfindend wahrgenommen wird. Sie reduziert aber nicht alles auf die Materie, sondern betont eine Offenheit auf das Jenseits der Materie bzw. die außerweltliche Realität. Das vorliegende Buch möchte in diese Philosophie einführen, indem zunächst Zubiris Kritik der westeuropäischen philosophischen Tradition dargestellt wird, der er zwei Grundmängel attestiert: ein falsches Verständnis der Erkenntnis und ein falsches Verständnis von Realität. Anschließend werden mit seinem Wesensverständnis, seiner Erkenntnistheorie und der Respektivität des Realen als Ausdruck für die allem zugrundeliegende Einheit der Realität zentrale Elemente seiner Philosophie vorgestellt. Schon dabei zeigt sich das Potential der Philosophie Zubiris für eine interkulturelle Philosophie, da er Denkmodelle und -strukturen aus vielen verschiedenen Kulturen berücksichtigt. Wie abschließend dargelegt wird, kann seine Philosophie aber auch als Grundlage für einige Kernfragen interkultureller Philosophie - z.B. das Verhältnis von Kontextualität und Universalität - dienen. Taschenbuch, Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2010-07-09, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 2674730.
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Xavier Zubiri interkulturell gelesen
DE NW
ISBN: 9783883092607 bzw. 3883092606, in Deutsch, Bautz, neu.
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Xavier Zubiri interkulturell gelesen, Xavier Zubiri (1898-1983) zählt zu den bedeutendsten spanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts und hat ein bemerkenswertes und sehr eigenständiges philosophisches OEuvre hinterlassen, das schlagwortartig als Philosophie eines offenen ("transzendentalen") materialistischen Realismus bezeichnet werden kann. Es ist eine Philosophie, die die Realität als das zutiefst bestimmende Moment versteht und erst nimmt, dass innerweltlich alles in der Materie erscheint und die Realität immer empfindend wahrgenommen wird. Sie reduziert aber nicht alles auf die Materie, sondern betont eine Offenheit auf das Jenseits der Materie bzw. die außerweltliche Realität.Das vorliegende Buch möchte in diese Philosophie einführen, indem zunächst Zubiris Kritik der westeuropäischen philosophischen Tradition dargestellt wird, der er zwei Grundmängel attestiert: ein falsches Verständnis der Erkenntnis und ein falsches Verständnis von Realität. Anschließend werden mit seinem Wesensverständnis, seiner Erkenntnistheorie und der Respektivität des Realen als Ausdruck für die allem zugrundeliegende Einheit der Realität zentrale Elemente seiner Philosophie vorgestellt. Schon dabei zeigt sich das Potential der Philosophie Zubiris für eine interkulturelle Philosophie, da er Denkmodelle und -strukturen aus vielen verschiedenen Kulturen berücksichtigt. Wie abschließend dargelegt wird, kann seine Philosophie aber auch als Grundlage für einige Kernfragen interkultureller Philosophie - z.B. das Verhältnis von Kontextualität und Universalität - dienen.Zum Autor:Thomas Fornet-Ponse ist Doktor der Theologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in fundamentaltheologischen, ökumenischen und jüdisch-christlichen Fragestellungen sowie in der (lateinamerikanischen) interkulturellen Philosophie.Eine weitere Rezension Ulrich Engel OP, Berlin.
Xavier Zubiri interkulturell gelesen, Xavier Zubiri (1898-1983) zählt zu den bedeutendsten spanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts und hat ein bemerkenswertes und sehr eigenständiges philosophisches OEuvre hinterlassen, das schlagwortartig als Philosophie eines offenen ("transzendentalen") materialistischen Realismus bezeichnet werden kann. Es ist eine Philosophie, die die Realität als das zutiefst bestimmende Moment versteht und erst nimmt, dass innerweltlich alles in der Materie erscheint und die Realität immer empfindend wahrgenommen wird. Sie reduziert aber nicht alles auf die Materie, sondern betont eine Offenheit auf das Jenseits der Materie bzw. die außerweltliche Realität.Das vorliegende Buch möchte in diese Philosophie einführen, indem zunächst Zubiris Kritik der westeuropäischen philosophischen Tradition dargestellt wird, der er zwei Grundmängel attestiert: ein falsches Verständnis der Erkenntnis und ein falsches Verständnis von Realität. Anschließend werden mit seinem Wesensverständnis, seiner Erkenntnistheorie und der Respektivität des Realen als Ausdruck für die allem zugrundeliegende Einheit der Realität zentrale Elemente seiner Philosophie vorgestellt. Schon dabei zeigt sich das Potential der Philosophie Zubiris für eine interkulturelle Philosophie, da er Denkmodelle und -strukturen aus vielen verschiedenen Kulturen berücksichtigt. Wie abschließend dargelegt wird, kann seine Philosophie aber auch als Grundlage für einige Kernfragen interkultureller Philosophie - z.B. das Verhältnis von Kontextualität und Universalität - dienen.Zum Autor:Thomas Fornet-Ponse ist Doktor der Theologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in fundamentaltheologischen, ökumenischen und jüdisch-christlichen Fragestellungen sowie in der (lateinamerikanischen) interkulturellen Philosophie.Eine weitere Rezension Ulrich Engel OP, Berlin.
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Xavier Zubiri interkulturell gelesen
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Xavier Zubiri interkulturell gelesen, Xavier Zubiri (1898-1983) zählt zu den bedeutendsten spanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts und hat ein bemerkenswertes und sehr eigenständiges philosophisches OEuvre hinterlassen, das schlagwortartig als Philosophie eines offenen ("transzendentalen") materialistischen Realismus bezeichnet werden kann. Es ist eine Philosophie, die die Realität als das zutiefst bestimmende Moment versteht und erst nimmt, dass innerweltlich alles in der Materie erscheint und die Realität immer empfindend wahrgenommen wird. Sie reduziert aber nicht alles auf die Materie, sondern betont eine Offenheit auf das Jenseits der Materie bzw. die ausserweltliche Realität.Das vorliegende Buch möchte in diese Philosophie einführen, indem zunächst Zubiris Kritik der westeuropäischen philosophischen Tradition dargestellt wird, der er zwei Grundmängel attestiert: ein falsches Verständnis der Erkenntnis und ein falsches Verständnis von Realität. Anschliessend werden mit seinem Wesensverständnis, seiner Erkenntnistheorie und der Respektivität des Realen als Ausdruck für die allem zugrundeliegende Einheit der Realität zentrale Elemente seiner Philosophie vorgestellt. Schon dabei zeigt sich das Potential der Philosophie Zubiris für eine interkulturelle Philosophie, da er Denkmodelle und -strukturen aus vielen verschiedenen Kulturen berücksichtigt. Wie abschliessend dargelegt wird, kann seine Philosophie aber auch als Grundlage für einige Kernfragen interkultureller Philosophie - z.B. das Verhältnis von Kontextualität und Universalität - dienen.Zum Autor:Thomas Fornet-Ponse ist Doktor der Theologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in fundamentaltheologischen, ökumenischen und jüdisch-christlichen Fragestellungen sowie in der (lateinamerikanischen) interkulturellen Philosophie.Eine weitere Rezension Ulrich Engel OP, Berlin.
Xavier Zubiri interkulturell gelesen, Xavier Zubiri (1898-1983) zählt zu den bedeutendsten spanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts und hat ein bemerkenswertes und sehr eigenständiges philosophisches OEuvre hinterlassen, das schlagwortartig als Philosophie eines offenen ("transzendentalen") materialistischen Realismus bezeichnet werden kann. Es ist eine Philosophie, die die Realität als das zutiefst bestimmende Moment versteht und erst nimmt, dass innerweltlich alles in der Materie erscheint und die Realität immer empfindend wahrgenommen wird. Sie reduziert aber nicht alles auf die Materie, sondern betont eine Offenheit auf das Jenseits der Materie bzw. die ausserweltliche Realität.Das vorliegende Buch möchte in diese Philosophie einführen, indem zunächst Zubiris Kritik der westeuropäischen philosophischen Tradition dargestellt wird, der er zwei Grundmängel attestiert: ein falsches Verständnis der Erkenntnis und ein falsches Verständnis von Realität. Anschliessend werden mit seinem Wesensverständnis, seiner Erkenntnistheorie und der Respektivität des Realen als Ausdruck für die allem zugrundeliegende Einheit der Realität zentrale Elemente seiner Philosophie vorgestellt. Schon dabei zeigt sich das Potential der Philosophie Zubiris für eine interkulturelle Philosophie, da er Denkmodelle und -strukturen aus vielen verschiedenen Kulturen berücksichtigt. Wie abschliessend dargelegt wird, kann seine Philosophie aber auch als Grundlage für einige Kernfragen interkultureller Philosophie - z.B. das Verhältnis von Kontextualität und Universalität - dienen.Zum Autor:Thomas Fornet-Ponse ist Doktor der Theologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in fundamentaltheologischen, ökumenischen und jüdisch-christlichen Fragestellungen sowie in der (lateinamerikanischen) interkulturellen Philosophie.Eine weitere Rezension Ulrich Engel OP, Berlin.
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Symbolbild
Xavier Zubiri interkulturell gelesen / Interkulturelle Bibliothek, Band 84 (2010)
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ISBN: 9783883092607 bzw. 3883092606, Band: 84, in Deutsch, Verlag Bautz GmbH, Nordhausen 2010.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Traugott Bautz GmbH [53280546], Nordhausen, Germany.
148 Seiten, broschiert, neuwertig.
148 Seiten, broschiert, neuwertig.
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