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Mohammad Iqbal / Ein Philosoph zwischen den Kulturen / Interkulturelle Bibliothek, Band 92100%: Popp, Stephan: Mohammad Iqbal / Ein Philosoph zwischen den Kulturen / Interkulturelle Bibliothek, Band 92 (ISBN: 9783883092690) 2007, Bautz, Traugott, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mohammad Iqbal77%: Stephan Popp: Mohammad Iqbal (ISBN: 9783869450919) 2007, in Deutsch, auch als eBook.
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Mohammad Iqbal / Ein Philosoph zwischen den Kulturen / Interkulturelle Bibliothek, Band 92
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9783869450919 - Stephan Popp: Mohammad Iqbal - Ein Philosoph zwischen den Kulturen
Stephan Popp

Mohammad Iqbal - Ein Philosoph zwischen den Kulturen

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ISBN: 9783869450919 bzw. 3869450916, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Mohammad Iqbal: Inhalts?bersichtInterkulturelle Philosophie zur Begegnung der Kulturen. 9 1. Der indische Islam. 11 2. Iqbals Leben. 13 3. Iqbal als Dichter . 19 4. Kernpunkte von Iqbals Phil osophie. 21 a) Selbstverwirklichung. 22 b) Erkenntnistheorie. 36 c) Liebe als aktive Kreativität und ihre Gegenspieler . 39 d) Zeitphilosophie: serielle vs. stehende Zeit. 46 e) Erneuerung des Islam . 49 f) Armutsideal und Ritterromantik. 54 g) Die konservative Praxis. 56 5. Iqbals `drei Reic he des Geistes`. 57 a) Das verkannte indische Erbe. 57 b) Der Islam. 65 c) Europa. 88 6. Ideen für eine interkulturelle Betrachtung Iqbals. 108 a) Der buddhistische Holismus und Iqbals Idee von der Akkumulation der Egos . 108 b) Drei Wege zur Unsterblichkeit: Iqbal, g r U Aurobindo und der Taoismus . 113 c) Iqbals Sichtweise von Marx in heutiger Sicht. 121 d) Vitalismus: Iqbal, Nietzsche und Bergson . 125 7. Würdigung u nd Kritik. 132 a) Forschungsstand. 132 b) Wertung. 133 8. Iqbal, ein Vorbild für interkulturelle Philosophie. 139 Der Autor und das Buch. 141, Ebook.
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9783883092690 - Stephan Popp: Mohammad Iqbal
Stephan Popp

Mohammad Iqbal (2007)

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Ein Philosoph zwischen den Kulturen, Interkulturelle Philosophie zur Begegnung der Kulturen In einer Zeit, in der die Welt zusammenrückt und Texte weit entfernter Völker in Minutenschnelle per Mausklick zu haben sind, ist es nicht mehr möglich, die Philosophie mit Thales von Milet beginnen zu lassen, über Platon, die Scholastik, Kant und Descartes zu führen und mit Popper und Sartre zu enden.1 Grosse Teile der Welt sind von europäischer Philosophie unberührt geblieben und haben dafür ihre eigenen Traditionen der Weltdeutung. Auch beginnt die Dominanz Europas und Amerikas einer vielschichtigen Welt zu weichen, in der Indien und China wohl bald eine gleichberechtigte Rolle beanspruchen werden. Die Chance, zu einer Welt gleichberechtigter Kulturen zu gelangen, erfordert auch die Beschäftigung mit ihrem Denken. Hier kann eine unvoreingenommene Philosophie, die weiss, dass ihre Instrumente kulturbedingt sind, ein neues Verständnis der Kulturen der Welt ermöglichen und nebenbei auch ihre Werkzeuge erweitern. Eine interkulturelle Philosophie kann vor allem einen echten Dialog der Kulturen ermöglichen, der nicht eingleisig ist und nicht eine Ansammlung von Zwiegesprächen, sondern ein ´Polylog´2, in dem sich viele verschiedene Stimmen miteinander austauschen. Dies ist keine völlig neue Aufgabe. Schon Platon verwies des Öfteren auf die kulturellen Leistungen der Ägypter. Besonders im kolonialen Indien gab es Versuche, die Denkweise der Inder zu verstehen und die Sechs Systeme ihrer Philosophie darzustellen; ähnliches gilt für China im ausgehenden 19. Jahrhundert. Auch umgekehrt versuchten Inder, das Denken der Europäer zu verstehen und nachzuweisen, dass Indien keineswegs in geistiger Stagnation verharrte, wie die Kolonialherren gern behaupteten, sondern Europa viel zu bieten hätte. Die Vorlesungen von Swami Vivekananda sind ein gutes Beispiel dafür. Auf muslimischer Seite waren die 1920er und 30er Jahre von einem Philosophen geprägt, der sowohl den Islam als auch die Philosophie Europas gründlich studiert hatte und beides zu einer eigenen Philosophie destillierte, die nicht zu Unrecht als sowohl modern als auch islamisch gelten kann. Dies ist Muhammad Iqbal, der auch als Dichter auf Persisch und Urdu hervortrat und der zehn Jahre nach seinem Tod – wohl wider Willen – zum Vordenker Pakistans erhoben worden ist. Ohne eine gründliche Beschäftigung mit islamischer, europäischer und auch indischer Philosophie, und ohne den Versuch, nicht sofort alles in den eigenen Kategorien zu sehen, wären Iqbals vitalistische Philosophie und seine Vorschläge einer Reform des Islam nicht möglich geworden. Gleichermassen von Fichte und Nietzsche wie von den islamischen Mystikern Ibn ‘Arabi und Jalaluddin Rumi beeinflusst und belesen in persischer und englischer Poesie, dazu ein Kenner von Goethe, profitierte Iqbal von all diesen Ideen, die er verstand und zu einer kreativen Synthese zusammenbrachte. Taschenbuch, 2007.
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9783883092690 - Stephan Popp: Mohammad Iqbal
Stephan Popp

Mohammad Iqbal (2007)

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Ein Philosoph zwischen den Kulturen, Interkulturelle Philosophie zur Begegnung der Kulturen In einer Zeit, in der die Welt zusammenrückt und Texte weit entfernter Völker in Minutenschnelle per Mausklick zu haben sind, ist es nicht mehr möglich, die Philosophie mit Thales von Milet beginnen zu lassen, über Platon, die Scholastik, Kant und Descartes zu führen und mit Popper und Sartre zu enden.1 Grosse Teile der Welt sind von europäischer Philosophie unberührt geblieben und haben dafür ihre eigenen Traditionen der Weltdeutung. Auch beginnt die Dominanz Europas und Amerikas einer vielschichtigen Welt zu weichen, in der Indien und China wohl bald eine gleichberechtigte Rolle beanspruchen werden. Die Chance, zu einer Welt gleichberechtigter Kulturen zu gelangen, erfordert auch die Beschäftigung mit ihrem Denken. Hier kann eine unvoreingenommene Philosophie, die weiss, dass ihre Instrumente kulturbedingt sind, ein neues Verständnis der Kulturen der Welt ermöglichen und nebenbei auch ihre Werkzeuge erweitern. Eine interkulturelle Philosophie kann vor allem einen echten Dialog der Kulturen ermöglichen, der nicht eingleisig ist und nicht eine Ansammlung von Zwiegesprächen, sondern ein ´Polylog´2, in dem sich viele verschiedene Stimmen miteinander austauschen. Dies ist keine völlig neue Aufgabe. Schon Platon verwies des Öfteren auf die kulturellen Leistungen der Ägypter. Besonders im kolonialen Indien gab es Versuche, die Denkweise der Inder zu verstehen und die Sechs Systeme ihrer Philosophie darzustellen; ähnliches gilt für China im ausgehenden 19. Jahrhundert. Auch umgekehrt versuchten Inder, das Denken der Europäer zu verstehen und nachzuweisen, dass Indien keineswegs in geistiger Stagnation verharrte, wie die Kolonialherren gern behaupteten, sondern Europa viel zu bieten hätte. Die Vorlesungen von Swami Vivekananda sind ein gutes Beispiel dafür. Auf muslimischer Seite waren die 1920er und 30er Jahre von einem Philosophen geprägt, der sowohl den Islam als auch die Philosophie Europas gründlich studiert hatte und beides zu einer eigenen Philosophie destillierte, die nicht zu Unrecht als sowohl modern als auch islamisch gelten kann. Dies ist Muhammad Iqbal, der auch als Dichter auf Persisch und Urdu hervortrat und der zehn Jahre nach seinem Tod wohl wider Willen zum Vordenker Pakistans erhoben worden ist. Ohne eine gründliche Beschäftigung mit islamischer, europäischer und auch indischer Philosophie, und ohne den Versuch, nicht sofort alles in den eigenen Kategorien zu sehen, wären Iqbals vitalistische Philosophie und seine Vorschläge einer Reform des Islam nicht möglich geworden. Gleichermassen von Fichte und Nietzsche wie von den islamischen Mystikern Ibn Arabi und Jalaluddin Rumi beeinflusst und belesen in persischer und englischer Poesie, dazu ein Kenner von Goethe, profitierte Iqbal von all diesen Ideen, die er verstand und zu einer kreativen Synthese zusammenbrachte. Taschenbuch, 2007.
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9783883092690 - Stephan Popp: Mohammad Iqbal
Stephan Popp

Mohammad Iqbal

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Ein Philosoph zwischen den Kulturen, Interkulturelle Philosophie zur Begegnung der Kulturen In einer Zeit, in der die Welt zusammenrückt und Texte weit entfernter Völker in Minutenschnelle per Mausklick zu haben sind, ist es nicht mehr möglich, die Philosophie mit Thales von Milet beginnen zu lassen, über Platon, die Scholastik, Kant und Descartes zu führen und mit Popper und Sartre zu enden.1 Große Teile der Welt sind von europäischer Philosophie unberührt geblieben und haben dafür ihre eigenen Traditionen der Weltdeutung. Auch beginnt die Dominanz Europas und Amerikas einer vielschichtigen Welt zu weichen, in der Indien und China wohl bald eine gleichberechtigte Rolle beanspruchen werden. Die Chance, zu einer Welt gleichberechtigter Kulturen zu gelangen, erfordert auch die Beschäftigung mit ihrem Denken. Hier kann eine unvoreingenommene Philosophie, die weiß, daß ihre Instrumente kulturbedingt sind, ein neues Verständnis der Kulturen der Welt ermöglichen und nebenbei auch ihre Werkzeuge erweitern. Eine interkulturelle Philosophie kann vor allem einen echten Dialog der Kulturen ermöglichen, der nicht eingleisig ist und nicht eine Ansammlung von Zwiegesprächen, sondern ein »Polylog«2, in dem sich viele verschiedene Stimmen miteinander austauschen. Dies ist keine völlig neue Aufgabe. Schon Platon verwies des Öfteren auf die kulturellen Leistungen der Ägypter. Besonders im kolonialen Indien gab es Versuche, die Denkweise der Inder zu verstehen und die Sechs Systeme ihrer Philosophie darzustellen; ähnliches gilt für China im ausgehenden 19. Jahrhundert. Auch umgekehrt versuchten Inder, das Denken der Europäer zu verstehen und nachzuweisen, daß Indien keineswegs in geistiger Stagnation verharrte, wie die Kolonialherren gern behaupteten, sondern Europa viel zu bieten hätte. Die Vorlesungen von Swami Vivekananda sind ein gutes Beispiel dafür. Auf muslimischer Seite waren die 1920er und 30er Jahre von einem Philosophen geprägt, der sowohl den Islam als auch die Philosophie Europas gründlich studiert hatte und beides zu einer eigenen Philosophie destillierte, die nicht zu Unrecht als sowohl modern als auch islamisch gelten kann. Dies ist Muhammad Iqbal, der auch als Dichter auf Persisch und Urdu hervortrat und der zehn Jahre nach seinem Tod wohl wider Willen zum Vordenker Pakistans erhoben worden ist. Ohne eine gründliche Beschäftigung mit islamischer, europäischer und auch indischer Philosophie, und ohne den Versuch, nicht sofort alles in den eigenen Kategorien zu sehen, wären Iqbals vitalistische Philosophie und seine Vorschläge einer Reform des Islam nicht möglich geworden. Gleichermaßen von Fichte und Nietzsche wie von den islamischen Mystikern Ibn Arabi und Jalaluddin Rumi beeinflußt und belesen in persischer und englischer Poesie, dazu ein Kenner von Goethe, profitierte Iqbal von all diesen Ideen, die er verstand und zu einer kreativen Synthese zusammenbrachte.
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9783883092690 - Stephan Popp: Mohammad Iqbal
Stephan Popp

Mohammad Iqbal

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Ein Philosoph zwischen den Kulturen, Interkulturelle Philosophie zur Begegnung der Kulturen In einer Zeit, in der die Welt zusammenrückt und Texte weit entfernter Völker in Minutenschnelle per Mausklick zu haben sind, ist es nicht mehr möglich, die Philosophie mit Thales von Milet beginnen zu lassen, über Platon, die Scholastik, Kant und Descartes zu führen und mit Popper und Sartre zu enden.1 Grosse Teile der Welt sind von europäischer Philosophie unberührt geblieben und haben dafür ihre eigenen Traditionen der Weltdeutung. Auch beginnt die Dominanz Europas und Amerikas einer vielschichtigen Welt zu weichen, in der Indien und China wohl bald eine gleichberechtigte Rolle beanspruchen werden. Die Chance, zu einer Welt gleichberechtigter Kulturen zu gelangen, erfordert auch die Beschäftigung mit ihrem Denken. Hier kann eine unvoreingenommene Philosophie, die weiss, dass ihre Instrumente kulturbedingt sind, ein neues Verständnis der Kulturen der Welt ermöglichen und nebenbei auch ihre Werkzeuge erweitern. Eine interkulturelle Philosophie kann vor allem einen echten Dialog der Kulturen ermöglichen, der nicht eingleisig ist und nicht eine Ansammlung von Zwiegesprächen, sondern ein 'Polylog'2, in dem sich viele verschiedene Stimmen miteinander austauschen. Dies ist keine völlig neue Aufgabe. Schon Platon verwies des Öfteren auf die kulturellen Leistungen der Ägypter. Besonders im kolonialen Indien gab es Versuche, die Denkweise der Inder zu verstehen und die Sechs Systeme ihrer Philosophie darzustellen; ähnliches gilt für China im ausgehenden 19. Jahrhundert. Auch umgekehrt versuchten Inder, das Denken der Europäer zu verstehen und nachzuweisen, dass Indien keineswegs in geistiger Stagnation verharrte, wie die Kolonialherren gern behaupteten, sondern Europa viel zu bieten hätte. Die Vorlesungen von Swami Vivekananda sind ein gutes Beispiel dafür. Auf muslimischer Seite waren die 1920er und 30er Jahre von einem Philosophen geprägt, der sowohl den Islam als auch die Philosophie Europas gründlich studiert hatte und beides zu einer eigenen Philosophie destillierte, die nicht zu Unrecht als sowohl modern als auch islamisch gelten kann. Dies ist Muhammad Iqbal, der auch als Dichter auf Persisch und Urdu hervortrat und der zehn Jahre nach seinem Tod wohl wider Willen zum Vordenker Pakistans erhoben worden ist. Ohne eine gründliche Beschäftigung mit islamischer, europäischer und auch indischer Philosophie, und ohne den Versuch, nicht sofort alles in den eigenen Kategorien zu sehen, wären Iqbals vitalistische Philosophie und seine Vorschläge einer Reform des Islam nicht möglich geworden. Gleichermassen von Fichte und Nietzsche wie von den islamischen Mystikern Ibn Arabi und Jalaluddin Rumi beeinflusst und belesen in persischer und englischer Poesie, dazu ein Kenner von Goethe, profitierte Iqbal von all diesen Ideen, die er verstand und zu einer kreativen Synthese zusammenbrachte.
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9783883092690 - Stephan Popp: Mohammad Iqbal: Ein Philosoph zwischen den Kulturen
Stephan Popp

Mohammad Iqbal: Ein Philosoph zwischen den Kulturen (2007)

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ISBN: 9783883092690 bzw. 388309269X, in Deutsch, 142 Seiten, Traugott Bautz, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Der Autor und das Buch Dr. Stephan Popp, geboren 1969, ist Iranist, Literaturwissenschaftler und Historiker und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Iranistik der Univer-sität Bamberg. Seine Forschungs-bereiche sind die islamische Geschichte Indiens, insbesondere das 14. und 15. Jahrhundert, die Beziehungen zwischen Hindus und Muslimen, die klassische persische Literatur, und Muhammad Iqbal, über dessen persisches Werk er promoviert hat. Dieses Buch befaßt sich mit einem Philosophen, der sich wie kaum ein anderer eine fremde Kultur zu eigen gemacht und sie kommen-tiert hat: Muhammad Iqbal (1877-1938) aus Lahore (heute Pakistan). Der Vitalist Iqbal kann als Fortsetzer Nietzsches und Bergsons gelten, aber auch Goethe, Hegel, Fichte, Marx und die islamischen mystischen Philosophen Rumi, Ibn Arabi und Suhravardi sind in sein Werk eingegangen. Darüber hinaus bringt er die Kultur seiner Heimat Indien in sein Werk mit ein und ist »nebenbei« einer der größten Dichter Indiens im 20. Jahrhundert. Aus all diesen Anregungen erschafft er eine lebensbejahende Philosophie der aktiven Persönlichkeitsentfaltung, mit der er eine Erneuerung des Islam anstrebt. Obwohl in Pakistan und Afghanistan hochverehrt, warten die meisten seiner Forderungen immer noch auf ihre Umsetzung. Neben der Darstellung von Iqbals Philosophie aus seinen Lyrik- und Prosawerken greift das Buch Iqbals Anregung auf, Kulturen aufeinander zu beziehen, und vertieft das Verständnis für sein Denken, indem es Iqbal aus islamischen, europäischen, indischen und chinesischen Blick-winkeln betrachtet. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 2777069.
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9783883092690 - Stephan Popp: Mohammad Iqbal: Ein Philosoph zwischen den Kulturen
Stephan Popp

Mohammad Iqbal: Ein Philosoph zwischen den Kulturen (2007)

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ISBN: 9783883092690 bzw. 388309269X, in Deutsch, 142 Seiten, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Der Autor und das Buch Dr. Stephan Popp, geboren 1969, ist Iranist, Literaturwissenschaftler und Historiker und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Iranistik der Univer-sität Bamberg. Seine Forschungs-bereiche sind die islamische Geschichte Indiens, insbesondere das 14. und 15. Jahrhundert, die Beziehungen zwischen Hindus und Muslimen, die klassische persische Literatur, und Muhammad Iqbal, über dessen persisches Werk er promoviert hat. Dieses Buch befaßt sich mit einem Philosophen, der sich wie kaum ein anderer eine fremde Kultur zu eigen gemacht und sie kommen-tiert hat: Muhammad Iqbal (1877-1938) aus Lahore (heute Pakistan). Der Vitalist Iqbal kann als Fortsetzer Nietzsches und Bergsons gelten, aber auch Goethe, Hegel, Fichte, Marx und die islamischen mystischen Philosophen Rumi, Ibn Arabi und Suhravardi sind in sein Werk eingegangen. Darüber hinaus bringt er die Kultur seiner Heimat Indien in sein Werk mit ein und ist »nebenbei« einer der größten Dichter Indiens im 20. Jahrhundert. Aus all diesen Anregungen erschafft er eine lebensbejahende Philosophie der aktiven Persönlichkeitsentfaltung, mit der er eine Erneuerung des Islam anstrebt. Obwohl in Pakistan und Afghanistan hochverehrt, warten die meisten seiner Forderungen immer noch auf ihre Umsetzung. Neben der Darstellung von Iqbals Philosophie aus seinen Lyrik- und Prosawerken greift das Buch Iqbals Anregung auf, Kulturen aufeinander zu beziehen, und vertieft das Verständnis für sein Denken, indem es Iqbal aus islamischen, europäischen, indischen und chinesischen Blick-winkeln betrachtet. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 2777069.
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9783869450919 - Stephan Popp: Mohammad Iqbal
Stephan Popp

Mohammad Iqbal (2007)

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ISBN: 9783869450919 bzw. 3869450916, in Deutsch, Bautz, Traugott, neu, E-Book.

Ein Philosoph zwischen den Kulturen Ein Philosoph zwischen den Kulturen, 01.01.2007, PDF.
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9783869450919 - Popp, Stephan: Mohammad Iqbal (eBook, PDF)
Popp, Stephan

Mohammad Iqbal (eBook, PDF)

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9783869450919 - Mohammad Iqbal

Mohammad Iqbal

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