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Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext
ISBN: 9783869450964 bzw. 3869450967, in Deutsch, Traugott Bautz GmbH, neu.
""Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet.""Avadhuta-Gita 1.76Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen.Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit b.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext / Interkulturelle Bibliothek Bd.97 (2007)
ISBN: 3869450967 bzw. 9783869450964, in Deutsch, 130 Seiten, Bautz, Traugott, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet.Avadhuta-Gita 1.76Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen.Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Fülle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralität bestehen.Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken über die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschränkenden Mustern erzielen.Zum Autor:Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Mehr Infos unter www.mittwede.net. 2007, 130 Seiten, eBooks.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext (eBook, PDF)
ISBN: 9783869450964 bzw. 3869450967, in Deutsch, neu.
"Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet."Avadhuta-Gita 1.76Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen.Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Fülle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralität bestehen.Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken über die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschränkenden Mustern erzielen.Zum Autor:Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Mehr Infos unter www.mittwede.net.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext
ISBN: 9783883092751 bzw. 3883092754, in Deutsch, neu.
Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet.Avadhuta-Gita 1.76Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen.Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Fülle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralität bestehen.Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken über die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschränkenden Mustern erzielen.Zum Autor:Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Mehr Infos unter www.mittwede.net.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext (2007)
ISBN: 9783883092751 bzw. 3883092754, in Deutsch, 130 Seiten, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, tb21633.
"Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet." Avadhuta-Gita 1.76 Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen. Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Fülle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralität bestehen. Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken über die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschränkenden Mustern erzielen. Zum Autor: Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-09-17, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 1315145.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext (2007)
ISBN: 9783883092751 bzw. 3883092754, in Deutsch, 130 Seiten, Traugott Bautz, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, tb21633.
"Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet." Avadhuta-Gita 1.76 Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen. Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Fülle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralität bestehen. Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken über die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschränkenden Mustern erzielen. Zum Autor: Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-09-17, Studio: Traugott Bautz, Verkaufsrang: 765128.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext
ISBN: 9783869450964 bzw. 3869450967, in Deutsch, Traugott Bautz, neu.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext: `Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet.` Avadhuta-Gita 1.76 Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen. Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Fülle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralität bestehen. Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken über die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschränkenden Mustern erzielen. Zum Autor: Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Mehr Infos unter mittwede.net. Ebook.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext
ISBN: 9783869450964 bzw. 3869450967, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext: `Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet.`Avadhuta-Gita 1.76 Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen. Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Fälle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralität bestehen. Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken über die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschränkenden Mustern erzielen. Zum Autor: Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Mehr Infos unter mittwede.net. Ebook.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext
ISBN: 9783883092751 bzw. 3883092754, in Deutsch, Bautz, Taschenbuch, neu.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext: `Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbücher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkündet.` AvadhutaGita 1.76 Die VedantaPhilosophie Indiens weist vielfältige Strömungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundsätzlich geht es ihr aber immer um das Höchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta später fast zu einer Theologie werden lässt, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalität, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen. Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlösten zu betrachten. Die göttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Fälle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralität bestehen. Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken über die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschränkenden Mustern erzielen. Zum Autor: Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitäten Frankfurt und Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Mehr Infos unter mittwede.net. Taschenbuch.
Vedanta-Philosophie im interkulturellen Kontext
ISBN: 9783883092751 bzw. 3883092754, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book.
Philosophy, Die Leere von Allem oder die Nichtleere, die Wahrheit oder die Unwahrheit werden nicht gefunden. Nachdem die heiligen Lehrbcher innerlich erkannt worden sind, wird dies aus dem Sein des eigenen Seins heraus verkndet."Avadhuta-Gita 1.76Die Vedanta-Philosophie Indiens weist vielfltige Strmungen und weltanschauliche Konzepte auf. Grundstzlich geht es ihr aber immer um das Hchste (paramartha) und die letztendliche Erkenntnis der Wahrheit (tattvabodha). Neben aller Orthodoxie, die den Vedanta spter fast zu einer Theologie werden lsst, besitzt diese Tradition ein starkes Moment der Kulturtranszendierung. Das Unbedingte zu erforschen, zu erkennen und damit in die Einheit mit diesem zu gelangen beinhaltet den Drang zur Universalitt, zum Aufbrechen gesellschaftlicher Grenzen und Konventionen.Viele Texte des Vedanta sind nicht aus der Perspektive des Alltagsbewusstsein geschrieben worden. Vielmehr vertreten sie die Perspektive, die Welt mit den Augen eines Erlsten zu betrachten. Die gttliche Wirklichkeit betrachtet sich selbst in ihrer Flle, vor der die bedingte Wirklichkeit in ihrer Bedeutung verblasst, aber nicht verschwindet. Die Einheitswirklichkeit umfasst Einheit und Vielheit, d.h. innerhalb der monistischen Struktur bleibt die Pluralitt bestehen.Am Beispiel der Avadhuta-Gita werden in einem Nach-Denken ber die Verse deren Erfahrungsdimension, deren Assoziationsfelder, deren Bildsprache und deren Komposition als Methode zur meditativen Vertiefung betrachtet. Der Text spielt mit Konzepten und Begriffen und will gerade dadurch die Freiheit von einschrnkenden Mustern erzielen.Zum Autor:Prof. Dr. Martin Mittwede lehrt Religionswissenschaft und praktische Philosophie an den Universitten Frankfurt und Kln. Seine Forschungsschwerpunkte sind Hinduismus und Buddhismus, die ayurvedische Heilkunde und ihre philosophischen Grundlagen, sowie Religionspsychologie. Mehr Infos unter www.mittwede.net.ReiheInterkulturelle Bibliothek - Band 97.