Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert / Berner Gemeindeversammlungen im 18. Jahrhundert / Band 7 der Schriftenreihe: Berner Forschungen zur Regional-geschichte
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Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedchtlich darber deliberiert
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ISBN: 9783883093895 bzw. 3883093890, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book.
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Anthropology, "Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedchtlich darber deliberiert" Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1.1 Kommunalismus als Alternative 1.2 Kommunalismus als Konzept 1.3 Komplementres zu Kommunalismus 1.4 Fragestellung 1.5 Quellengrundlage 1.5.1 Versammlungsprotokolle 1.5.2 Dorf- und Versammlungsordnungen 2. WER IST DIE GEMEINDE? 2.1 Wege in die Gemeindeversammlung 2.1.1 Personalrechtlich - Burger oder Hinterssse? 2.1.2 Realrechtlich I - Bauer oder Tauner? 2.1.3 Realrechtlich II - Hausvater oder Haushaltsmitglied? 2.2 Gemeindetypen in Bern 2.2.1 Rechtsamegemeinde 2.2.1.1 Erweiterte Rechtsamegemeinde 2.2.1.2 Reduzierte Rechtsamegemeinde 2.2.2 Burgergemeinde 2.2.3 Hausvtergemeinde 2.3 Erklrungsansatz kotypen 2.4 Wer gehrt nicht zur Gemeinde? 3. WIE OFT VERSAMMELT SICH DIE GEMEINDE? 3.1 Qualitative Aspekte der Hufigkeit 3.1.1 Monatsgemeinde 3.1.2 Grosse Gemeinde / Jahresgemeinde 3.1.3 Sonntagsgemeinde / Stillstand 3.1.4 Extragemeinde 3.1.5 Ausschsse 3.2 Quantitative Aspekte der Hufigkeit 3.3 Wer bringt die Gemeinde an die Versammlung? 3.3.1 Regelung der Versammlungshufigkeit 3.3.2 Einberufung durch Obrigkeit 3.3.3 Einberufung durch Gemeinde 3.3.4 Aufbieten an die Gemeindeversammlung 4. WER GEHT AN DIE GEMEINDEVERSAMMLUNG? 4.1 Teilnahme an der Versammlung - Beispiel Utzigen 4.1.1 Unterschiede zwischen Burgern und Hintersssen 4.1.2 Grnde der Nichtteilnahme 4.1.3 Stellvertreter-Regelungen 4.2 Teilnahme als Pflicht - nicht als Recht 5. WIE LUFT DIE GEMEINDEVERSAMMLUNG AB? 5.1 Versammlungsorte der Gemeinde 5.2 Durchfhrung der Gemeindeversammlung 5.3 Ausklang der Gemeindeversammlung 6. WIE FASST DIE GEMEINDE IHRE BESCHLSSE? 6.1 Vortrag und Erluterung des Traktandums 6.2 Umfrage und Diskussion 6.3 Beschlussfassung und -verkndung 6.3.1 Auswahl bei Abstimmungen und mtervergaben 6.3.2 Abstimmungs- und Wahlverfahren 6.3.3 Mehrheitsentscheid oder Einstimmigkeit? 6.3.4 Beteiligung der Obrigkeit an der Beschlussfassung 6.3.5 Verarbeitung des Beschlusses 7. WORBER ENTSCHEIDET DIE VERSAMMLUNG? 7.1 Tour d'Horizon ber die Themenlandschaft 7.2 Strukturen prgen die Themen 7.2.1 Trub - eine Gemeinde ohne Gemeindegut 7.2.2 Twann - eine Gemeinde mit Gemeindegut 7.2.3 Worb - Monothematik in der Neujahrsgemeinde 7.3 Zeiten prgen die Themen 8. GEMEINDEVERSAMMLUNGEN IM 18. JH. - FAZIT 9. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 10. ABKRZUNGSVERZEICHNIS 11. BIBLIOGRAFIE 11.1 Ungedruckte Quellen 11.1.1 Archiv Schloss Utzigen (ASU) 11.1.2 Gemeindearchiv Aeschlen bei Oberdiessbach (GAAe) 11.1.3 Gemeindearchiv Kirchberg (GAKi) 11.1.4 Gemeindearchiv Trub (GATr) 11.1.5 Gemeindearchiv Twann (GATw) 11.1.6 Historisches Archiv Worb (HAW) 11.2 Gedruckte Quellen 11.3 Literatur 12. ANHANG Reihe Berner Forschungen zur Regionalgeschichte - Band 7.
Anthropology, "Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedchtlich darber deliberiert" Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG 1.1 Kommunalismus als Alternative 1.2 Kommunalismus als Konzept 1.3 Komplementres zu Kommunalismus 1.4 Fragestellung 1.5 Quellengrundlage 1.5.1 Versammlungsprotokolle 1.5.2 Dorf- und Versammlungsordnungen 2. WER IST DIE GEMEINDE? 2.1 Wege in die Gemeindeversammlung 2.1.1 Personalrechtlich - Burger oder Hinterssse? 2.1.2 Realrechtlich I - Bauer oder Tauner? 2.1.3 Realrechtlich II - Hausvater oder Haushaltsmitglied? 2.2 Gemeindetypen in Bern 2.2.1 Rechtsamegemeinde 2.2.1.1 Erweiterte Rechtsamegemeinde 2.2.1.2 Reduzierte Rechtsamegemeinde 2.2.2 Burgergemeinde 2.2.3 Hausvtergemeinde 2.3 Erklrungsansatz kotypen 2.4 Wer gehrt nicht zur Gemeinde? 3. WIE OFT VERSAMMELT SICH DIE GEMEINDE? 3.1 Qualitative Aspekte der Hufigkeit 3.1.1 Monatsgemeinde 3.1.2 Grosse Gemeinde / Jahresgemeinde 3.1.3 Sonntagsgemeinde / Stillstand 3.1.4 Extragemeinde 3.1.5 Ausschsse 3.2 Quantitative Aspekte der Hufigkeit 3.3 Wer bringt die Gemeinde an die Versammlung? 3.3.1 Regelung der Versammlungshufigkeit 3.3.2 Einberufung durch Obrigkeit 3.3.3 Einberufung durch Gemeinde 3.3.4 Aufbieten an die Gemeindeversammlung 4. WER GEHT AN DIE GEMEINDEVERSAMMLUNG? 4.1 Teilnahme an der Versammlung - Beispiel Utzigen 4.1.1 Unterschiede zwischen Burgern und Hintersssen 4.1.2 Grnde der Nichtteilnahme 4.1.3 Stellvertreter-Regelungen 4.2 Teilnahme als Pflicht - nicht als Recht 5. WIE LUFT DIE GEMEINDEVERSAMMLUNG AB? 5.1 Versammlungsorte der Gemeinde 5.2 Durchfhrung der Gemeindeversammlung 5.3 Ausklang der Gemeindeversammlung 6. WIE FASST DIE GEMEINDE IHRE BESCHLSSE? 6.1 Vortrag und Erluterung des Traktandums 6.2 Umfrage und Diskussion 6.3 Beschlussfassung und -verkndung 6.3.1 Auswahl bei Abstimmungen und mtervergaben 6.3.2 Abstimmungs- und Wahlverfahren 6.3.3 Mehrheitsentscheid oder Einstimmigkeit? 6.3.4 Beteiligung der Obrigkeit an der Beschlussfassung 6.3.5 Verarbeitung des Beschlusses 7. WORBER ENTSCHEIDET DIE VERSAMMLUNG? 7.1 Tour d'Horizon ber die Themenlandschaft 7.2 Strukturen prgen die Themen 7.2.1 Trub - eine Gemeinde ohne Gemeindegut 7.2.2 Twann - eine Gemeinde mit Gemeindegut 7.2.3 Worb - Monothematik in der Neujahrsgemeinde 7.3 Zeiten prgen die Themen 8. GEMEINDEVERSAMMLUNGEN IM 18. JH. - FAZIT 9. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 10. ABKRZUNGSVERZEICHNIS 11. BIBLIOGRAFIE 11.1 Ungedruckte Quellen 11.1.1 Archiv Schloss Utzigen (ASU) 11.1.2 Gemeindearchiv Aeschlen bei Oberdiessbach (GAAe) 11.1.3 Gemeindearchiv Kirchberg (GAKi) 11.1.4 Gemeindearchiv Trub (GATr) 11.1.5 Gemeindearchiv Twann (GATw) 11.1.6 Historisches Archiv Worb (HAW) 11.2 Gedruckte Quellen 11.3 Literatur 12. ANHANG Reihe Berner Forschungen zur Regionalgeschichte - Band 7.
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Symbolbild
"Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert": Berner Gemeindeversammlungen im 18. Jahrhundert
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Verlag: Traugott Bautz, Ausgabe von 2007-03-08, Einband: Taschenbuch, Seiten: 220, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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"Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert": Berner Gemeindeversammlungen im 18. Jahrhundert (Berner Forschungen zur Regionalgeschichte) (2007)
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Sandro Frefel "Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert". Berner Gemeindeversammlungen im 18. Jahrhundert Band 7 der Schriftenreihe: Berner Forschungen zur Regionalgeschichte, Taschenbuch, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Traugott Bautz, Traugott Bautz, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-03-08, Studio: Traugott Bautz.
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"Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert": Berner Gemeindeversammlungen im 18. Jahrhundert (2007)
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Symbolbild
Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert / Berner Gemeindeversammlungen im 18. Jahrhundert / Band 7 der Schriftenreihe: Berner Forschungen zur Regional-geschichte (2007)
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ISBN: 9783883093895 bzw. 3883093890, Band: 7, in Deutsch, Verlag Bautz GmbH, Nordhausen 2007.
Von Händler/Antiquariat, Verlag Traugott Bautz GmbH [53280546], Nordhausen, Germany.
220 Seiten, broschiert.
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