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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende100%: Konstantin Schwarzmüller: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende (ISBN: 9783883096322) 2011, in Deutsch.
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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende (eBook, PDF)100%: Schwarzmüller, Konstantin: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende (eBook, PDF) (ISBN: 9783869454023) 2009, Bautz, Traugott, in Deutsch, auch als eBook.
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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende
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9783883096322 - Konstantin Schwarzmüller: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende
Konstantin Schwarzmüller

Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende

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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende, 1. Einführung 2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West 2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West 2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland 2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem 2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West 2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland 2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend 2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel 2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 2008 2.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher 2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen 2.8.1 Firmanden 2.8.2 Feier der Lebenswende 2.8.3 Jugendweihe 2.8.4 Resümee 2.9 Zusammenfassung 3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern 3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert 3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880) 3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik 3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus 3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz 3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 2008 4. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens 4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee 4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora 4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität 4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität 4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus? 4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee 4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird 4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext 4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum 4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl 4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung 4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens 4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner 4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod 4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus? 4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten 4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral 4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral 4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes 4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner 4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt 5. Die Feier der Lebenswende 5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen außerhalb Erfurts 5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende 5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung 5.4 Übergangsrituale im Jugendalter 5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt 5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören 5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen 5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst 5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen 5.6 Resümee 6. Ausblick - Perspektiven 6.1 Ein Vorbild für Deutschland? 6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge 7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt 8. Praktischer Teil 8.1 Vorbemerkungen 8.1.1 Einführung 8.2 Unterrichtsentwurf 8.2.1 Situationsanalyse 8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse 8.2.3 Religionspädagogische Begründung 8.2.4 Didaktische Analyse 8.2.5 Die Lernsequenz 8.2.6 Verlaufsplanung 8.2.7 Begründung der Methoden 8.3 Material 8.3.1 Medien 8.4 Anhang 8.4.1 Steckbrief über Marti.
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9783883096322 - Konstantin Schwarzmüller: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende
Konstantin Schwarzmüller

Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende

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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende, 1. Einführung 2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West 2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West 2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland 2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem 2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West 2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland 2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend 2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel 2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 2008 2.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher 2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen 2.8.1 Firmanden 2.8.2 Feier der Lebenswende 2.8.3 Jugendweihe 2.8.4 Resümee 2.9 Zusammenfassung 3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern 3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert 3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880) 3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik 3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus 3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz 3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 2008 4. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens 4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee 4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora 4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität 4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität 4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus? 4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee 4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird 4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext 4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum 4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl 4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung 4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens 4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner 4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod 4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus? 4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten 4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral 4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral 4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes 4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner 4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt 5. Die Feier der Lebenswende 5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen ausserhalb Erfurts 5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende 5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung 5.4 Übergangsrituale im Jugendalter 5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt 5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören 5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen 5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst 5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen 5.6 Resümee 6. Ausblick - Perspektiven 6.1 Ein Vorbild für Deutschland? 6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge 7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt 8. Praktischer Teil 8.1 Vorbemerkungen 8.1.1 Einführung 8.2 Unterrichtsentwurf 8.2.1 Situationsanalyse 8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse 8.2.3 Religionspädagogische Begründung 8.2.4 Didaktische Analyse 8.2.5 Die Lernsequenz 8.2.6 Verlaufsplanung 8.2.7 Begründung der Methoden 8.3 Material 8.3.1 Medien 8.4 Anhang 8.4.1 Steckbrief über Marti.
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9783869454023 - Konstantin Schwarzm?ller: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende
Konstantin Schwarzm?ller

Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende (2009)

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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende: 1. Einführung 2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West 2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West 2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland 2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem 2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West 2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland 2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend 2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel 2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 2008 2.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher 2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen 2.8.1 Firmanden 2.8.2 Feier der Lebenswende 2.8.3 Jugendweihe 2.8.4 Resümee 2.9 Zusammenfassung 3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern 3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert 3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880) 3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik 3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus 3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz 3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 2008 4. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens 4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee 4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora 4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalit?t 4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosit?t 4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus 4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee 4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird 4.2.2 Chancen der Areligiosit?t im globalen Kontext 4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum 4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl 4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung 4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens 4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner 4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod 4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus 4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten 4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral 4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral 4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes 4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner 4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt 5. Die Feier der Lebenswende 5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen außerhalb Erfurts 5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende 5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung 5.4 Übergangsrituale im Jugendalter 5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt 5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören 5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen 5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst 5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen 5.6 Resümee 6. Ausblick - Perspektiven 6.1 Ein Vorbild für Deutschland 6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge 7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt 8. Praktischer Teil 8.1 Vorbemerkungen 8.1.1 Einführung 8.2 Unterrichtsentwurf 8.2.1 Situationsanalyse 8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse 8.2.3 Religionspädagogische Begründung 8.2.4 Didaktische Analyse 8.2.5 Die Lernsequenz 8.2.6 Verlaufsplanung 8.2.7 Begründung der Methoden 8.3 Material 8.3.1 Medien 8.4 Anhang 8.4.1 Steckbrief über Martin Luther 8.4.2 Gebet der Vereinten Nationen, Stephen Vincent Benet 9 Interviews mit Personen aus dem Umfeld der Feier der Lebenswende, Jugendweihe, Firmung 9.1 Interview mit Weihbischof Dr. Reinhard Hauke 9.2 Interview mit Gemeindereferentin Cordula H?rbe, seit 2007 Hauptverantwortlich für die Feier der Lebenswende 9.3 Interview mit Frau Veronika Hofer, Hauptverantwortlich für die Jugendweihe in Erfurt 9.4 Interview mit Christoph Demuth, 20 Jähriger junger Erwachsener der Domgemeinde und ehemaliger Firmand 10 Fragebogen an Jugendliche, die an der Jugendweihe, an der Feier der Lebenswende und an der Firmung teilgenommen haben 10.1 Jugendweihe 10.2 Feier der Lebenswende 10.3 Firmung 10.4 Vorbereitungsplan der Feier der Lebenswende 2009 10.5 Ablaufpläne der Feier der Lebenswende 10.6 Zeitungsausschnitte zur Feier der Lebenswende Literaturverzeichnis, Ebook.
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9783869454023 - Konstantin Schwarzmüller: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende
Konstantin Schwarzmüller

Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende

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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende: 1. Einführung 2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West 2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West 2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland 2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem 2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West 2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland 2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend 2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel 2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 2008 2.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher 2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen 2.8.1 Firmanden 2.8.2 Feier der Lebenswende 2.8.3 Jugendweihe 2.8.4 Resümee 2.9 Zusammenfassung 3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern 3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert 3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880) 3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik 3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus 3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz 3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 2008 4. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens 4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee 4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora 4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität 4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität 4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus 4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee 4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird 4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext 4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum 4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl 4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung 4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens 4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner 4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod 4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus 4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten 4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral 4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral 4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes 4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner 4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt 5. Die Feier der Lebenswende 5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen außerhalb Erfurts 5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende 5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung 5.4 Übergangsrituale im Jugendalter 5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt 5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören 5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen 5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst 5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen 5.6 Resümee 6. Ausblick - Perspektiven 6.1 Ein Vorbild für Deutschland 6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge 7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt 8. Praktischer Teil 8.1 Vorbemerkungen 8.1.1 Einführung 8.2 Unterrichtsentwurf 8.2.1 Situationsanalyse 8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse 8.2.3 Religionspädagogische Begründung 8.2.4 Didaktische Analyse 8.2.5 Die Lernsequenz 8.2.6 Verlaufsplanung 8.2.7 Begründung der Methoden 8.3 Material 8.3.1 Medien 8.4 Anhang 8.4.1 Steckbrief über Martin Luther 8.4.2 Gebet der Vereinten Nationen, Stephen Vincent Benet 9 Interviews mit Personen aus dem Umfeld der Feier der Lebenswende, Jugendweihe, Firmung 9.1 Interview mit Weihbischof Dr. Reinhard Hauke 9.2 Interview mit Gemeindereferentin Cordula Hörbe, seit 2007 Hauptverantwortlich für die Feier der Lebenswende 9.3 Interview mit Frau Veronika Hofer, Hauptverantwortlich für die Jugendweihe in Erfurt 9.4 Interview mit Christoph Demuth, 20 Jähriger junger Erwachsener der Domgemeinde und ehemaliger Firmand 10 Fragebogen an Jugendliche, die an der Jugendweihe, an der Feier der Lebenswende und an der Firmung teilgenommen haben 10.1 Jugendweihe 10.2 Feier der Lebenswende 10.3 Firmung 10.4 Vorbereitungsplan der Feier der Lebenswende 2009 10.5 Ablaufpläne der Feier der Lebenswende 10.6 Zeitungsausschnitte zur Feier der Lebenswende Literaturverzeichnis, Ebook.
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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende, 1. Einführung2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 20082.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen2.8.1 Firmanden2.8.2 Feier der Lebenswende2.8.3 Jugendweihe2.8.4 Resümee2.9 Zusammenfassung3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880)3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 20084. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus?4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus?4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt5. Die Feier der Lebenswende5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen außerhalb Erfurts5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung5.4 Übergangsrituale im Jugendalter5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen5.6 Resümee6. Ausblick - Perspektiven6.1 Ein Vorbild für Deutschland?6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt8. Praktischer Teil8.1 Vorbemerkungen8.1.1 Einführung8.2 Unterrichtsentwurf8.2.1 Situationsanalyse8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse8.2.3 Religionspädagogische Begründung8.2.4 Didaktische Analyse8.2.5 Die Lernsequenz8.2.6 Verlaufsplanung8.2.7 Begründung der Methoden8.3 Material8.3.1 Medien8.4 Anhang8.4.1 Steckbrief über Martin Luther8.4.2 Gebet der Vereinten Nationen, Stephen Vincent Benet9 Intervie.
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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende, 1. Einführung2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 20082.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen2.8.1 Firmanden2.8.2 Feier der Lebenswende2.8.3 Jugendweihe2.8.4 Resümee2.9 Zusammenfassung3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880)3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 20084. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus?4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus?4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt5. Die Feier der Lebenswende5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen außerhalb Erfurts5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung5.4 Übergangsrituale im Jugendalter5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen5.6 Resümee6. Ausblick - Perspektiven6.1 Ein Vorbild für Deutschland?6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt8. Praktischer Teil8.1 Vorbemerkungen8.1.1 Einführung8.2 Unterrichtsentwurf8.2.1 Situationsanalyse8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse8.2.3 Religionspädagogische Begründung8.2.4 Didaktische Analyse8.2.5 Die Lernsequenz8.2.6 Verlaufsplanung8.2.7 Begründung der Methoden8.3 Material8.3.1 Medien8.4 Anhang8.4.1 Steckbrief über Martin Luther8.4.2 Gebet der Vereinten Nationen, Stephen Vincent Benet9 Intervie.
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9783869454023 - Konstantin Schwarzmüller: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende
Konstantin Schwarzmüller

Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende

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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende, 1. Einführung2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 20082.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen2.8.1 Firmanden2.8.2 Feier der Lebenswende2.8.3 Jugendweihe2.8.4 Resümee2.9 Zusammenfassung3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880)3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 20084. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus?4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus?4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt5. Die Feier der Lebenswende5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen ausserhalb Erfurts5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung5.4 Übergangsrituale im Jugendalter5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen5.6 Resümee6. Ausblick - Perspektiven6.1 Ein Vorbild für Deutschland?6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt8. Praktischer Teil8.1 Vorbemerkungen8.1.1 Einführung8.2 Unterrichtsentwurf8.2.1 Situationsanalyse8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse8.2.3 Religionspädagogische Begründung8.2.4 Didaktische Analyse8.2.5 Die Lernsequenz8.2.6 Verlaufsplanung8.2.7 Begründung der Methoden8.3 Material8.3.1 Medien8.4 Anhang8.4.1 Steckbrief über Martin Luther8.4.2 Gebet der Vereinten Nationen, Stephen Vincent Benet9 Intervie.
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9783883096322 - Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende

Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende

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Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende, 1. Einführung2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 20082.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen2.8.1 Firmanden2.8.2 Feier der Lebenswende2.8.3 Jugendweihe2.8.4 Resümee2.9 Zusammenfassung3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880)3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 20084. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus?4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus?4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt5. Die Feier der Lebenswende5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen ausserhalb Erfurts5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung5.4 Übergangsrituale im Jugendalter5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen5.6 Resümee6. Ausblick - Perspektiven6.1 Ein Vorbild für Deutschland?6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt8. Praktischer Teil8.1 Vorbemerkungen8.1.1 Einführung8.2 Unterrichtsentwurf8.2.1 Situationsanalyse8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse8.2.3 Religionspädagogische Begründung8.2.4 Didaktische Analyse8.2.5 Die Lernsequenz8.2.6 Verlaufsplanung8.2.7 Begründung der Methoden8.3 Material8.3.1 Medien8.4 Anhang8.4.1 Steckbrief über Martin Luther8.4.2 Gebet der Vereinten Nationen, Stephen Vincent Benet9 Intervie.
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9783869454023 - Schwarzmüller, Konstantin: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende (eBook, PDF)
Schwarzmüller, Konstantin

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1. Einführung2. Grundzüge der Mentalitäten Jugendlicher und junger Erwachsener in Ost und West2.1 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Jugendliche in Ost und West2.2 Religiöse Bindungen in Ostdeutschland2.3 Religiosität, Institution Kirche und das Wertesystem2.3.1 Religiöse und kirchenferne Teilkulturen in Ost und West2.3.2 Bedeutung der Kirche für Jugendliche in Ostdeutschland2.4 Zum Zugang zu Kirche in der Gesellschaft insbesondere unter ostdeutschen Jugendlichen 2.5 Rollenverständnis junger ostdeutscher Frauen und Männer 2.5.1 Der Wandel des Rollenverständnisses der Jugend2.6 Neue Wertorientierung, neuer Wertewandel2.6.1 Untersuchung des Verhältnisses junger Erwachsener zur Kirche anhand der Sinus U27-Studie aus dem Jahre 20082.7 Zum Demokratieverständnis Ostdeutscher Jugendlicher2.8 Untersuchung zu Beweggründen Jugendlicher, an der Jugendweihe, Feier der Lebenswende bzw. an der Firmung teilzunehmen2.8.1 Firmanden2.8.2 Feier der Lebenswende2.8.3 Jugendweihe2.8.4 Resümee2.9 Zusammenfassung3. Geschichtlicher Zugang zu Fragen der Jugendweihe in den ostdeutschen Bundesländern3.1 Die Anfänge der Jugendweihe im 19. Jahrhundert3.1.1 Der Übergang zur proletarischen Jugendweihe (ab 1880)3.2 Die Jugendweihe in der Zeit der Weimarer Republik3.3 Weihen und Feiern während der Zeit des Nationalsozialismus3.4 Jugendweihe im Osten Deutschlands als sozialistischer Religionsersatz3.5 Struktur und organisatorischer Aufbau der Jugendweihe von 1945 - 1990 und von 1990 - 20084. Der Weg zu neuen religiösen Riten an Wendepunkten des Lebens4.1 Pastoraltheologie der Lebenswende/Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.1.1 Situationsbeschreibung in der katholischen Diaspora4.1.2 Zwei Beispiele religiöser Unmusikalität4.1.3 Folgerungen aus der Areligiosität4.1.4 Ist der Mensch doch ein homo naturaliter religiosus?4.2 Die Ökumene der dritten Art nach Eberhard Tiefensee4.2.1 Felder, in denen die Ökumene der dritten Art umgesetzt wird4.2.2 Chancen der Areligiosität im globalen Kontext4.3 Pastoraltheologie der Lebenswende im säkularen, atheistischen Raum4.4 Pastoraltheologie der Lebenswenden nach Maria Widl4.4.1 Lebenswenden - mit dem Sein in Berührung4.4.2 Der Lebensweg als Weg des Glaubens4.5 Pastoral der Lebenswenden nach Prof. Paul Michael Zulehner4.5.1 Die drei zentralen Lebenswenden: Heirat, Geburt, Tod4.5.2 Was macht die christlichen Übergangsriten aus?4.5.3 Christlicher Glaube in Bezug auf Sakramente und die Abgrenzung zu Riten4.5.4 Der Erwachsene und seine Lebenswenden als zentraler Weg der Pastoral4.5.5 Die Bedeutung des Ritus in der Pastoral4.5.6 Die Unterscheidung religiöser Riten und christlicher Sakramente unter Berücksichtigung des Gottesbildes4.6 Zusammenfassung und Analyse der Standpunkte von Eberhard Tiefensee, Maria Widl und Paul Michael Zulehner4.7 Vorstellung der verschiedenen Lebenswenden und deren Feiern in der Diözese Erfurt5. Die Feier der Lebenswende5.1 Vorbemerkungen, Beispiele in anderen Diözesen außerhalb Erfurts5.2 Entstehungsgeschichte der Feier der Lebenswende5.3 Der Ablauf der Feier und ihre Inhalte, Vorbereitung5.4 Übergangsrituale im Jugendalter5.5 Die Feierformen an verschiedenen Lebenswenden im Bistum Erfurt5.5.1 Die Feier der Lebenswende für Jugendliche, die keiner Konfession angehören5.5.2 Der ökumenische Segnungsgottesdienst am Valentinstag 5.5.3 Das monatliche Totengedenken für Christen und Nichtchristen5.5.4 Der Cosmas - und Damiangottesdienst5.5.5 Nächtliches Weihnachtslob für Nichtchristen5.6 Resümee6. Ausblick - Perspektiven6.1 Ein Vorbild für Deutschland?6.2 Vision für eine wiedervereinigte Seelsorge7. Schlussbemerkungen und eigener Standpunkt8. Praktischer Teil8.1 Vorbemerkungen8.1.1 Einführung8.2 Unterrichtsentwurf8.2.1 Situationsanalyse8.2.2 Fachwissenschaftliche Analyse8.2.3 Religionspädagogische Begründung8.2.4 Didaktische Analyse8.2.5 Die Lernsequenz8.2.6 Verlaufsplanung8.2.7 Begründung der Methoden8.3 Material8.3.1 Medien8.4 Anhang8.4.1 Steckbrief über Martin Luther8.4.2 Gebet der Vereinten Nationen, Stephen Vincent Benet9 Interviews mit Personen aus dem Umfeld der Feier der Lebenswende, Jugendweihe, Firmung9.1 Interview mit Weihbischof Dr. Reinhard Hauke9.2 Interview mit Gemeindereferentin Cordula Hörbe, seit 2007 Hauptverantwortlich für die Feier der Lebenswende9.3 Interview mit Frau Veronika Hofer, Hauptverantwortlich für die Jugendweihe in Erfurt9.4 Interview mit Christoph Demuth, 20 Jähriger junger Erwachsener der Domgemeinde und ehemaliger Firmand10 Fragebogen an Jugendliche, die an der Jugendweihe, an der Feier der Lebenswende und an der Firmung teilgenommen haben10.1 Jugendweihe10.2 Feier der Lebenswende10.3 Firmung10.4 Vorbereitungsplan der Feier der Lebenswende 200910.5 Ablaufpläne der Feier der Lebenswende10.6 Zeitungsausschnitte zur Feier der LebenswendeLiteraturverzeichnis.
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9783883096322 - Konstantin Schwarzmüller: Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende
Symbolbild
Konstantin Schwarzmüller

Neue religiöse Riten in der katholischen Diaspora am Beispiel der Feier der Lebenswende (2011)

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Von Händler/Antiquariat, Verlag Traugott Bautz GmbH [53280546], Nordhausen, Germany.
240 Seiten.
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