Ereignis, Phänomen und Sprache [Gebundene Ausgabe] by
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Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
Zwar wurde jetzt erblickbar, was 'Ereignis' sagt. Doch, gelangen wir auf diesem Weg zu etwas anderem als zu einem bloßen Gedankengebilde? Aus dem Hinterhalt dieses Verdachtes spricht die Meinung, das Ereignis müßte doch etwas Seiendes 'sein'. Indes: Das Ereignis ist weder, noch gibt es das Ereignis. Was bleibt zu sagen? Nur dies: Das Ereignis ereignet. Martin Heidegger, Gebundene Ausgabe, Label: Bautz, Traugott, Bautz, Traugott, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-06-05, Studio: Bautz, Traugott.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts erhob Martin Heidegger das Wort 'Ereignis' zu einem Grundbegriff der Philosophie. Dabei bildet das Ereignisdenken einen wesentlichen Teil seiner Metaphysikkritik: Das vorstellende Denken der Metaphysik ist nicht in der Lage, das Ereignishafte zu denken, weil es alles, was es zu denken sucht, in einen Denk-Gegenstand verwandelt, der von einem allmächtigen Subjekt beherrscht wird. Es gibt aber das Ereignishafte, das auf dieses Subjekt auf eine nicht vorhersehbare Weise trifft, es überrascht und überwältigt; es gibt das Ereignishafte, das sich nicht vom begrifflichen und logischen Denken bändigen lässt. Die neuere französische Philosophie - etwa bei Emmanuel Levinas, Jacques Derrida, Jean-Luc Marion oder Michel Henry - bestätigte die Relevanz des Ereignisses wie die Unmöglichkeit, es begrifflich zu denken. Die vorliegende Arbeit behandelt den Ereignisbegriff bei Martin Heidegger und Jean-Luc Marion und gibt mit dieser vergleichenden Studie einen Einblick in einige zentrale Strukturen des Ereignishaften überhaupt. Die Autorin: Lasma Pirktina, geb. 1983, studierte Philosophie in Riga und Dresden. Zurzeit promoviert sie in Eichstätt über das Thema 'Ereignis'. 125 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts erhob Martin Heidegger das Wort 'Ereignis' zu einem Grundbegriff der Philosophie. Dabei bildet das Ereignisdenken einen wesentlichen Teil seiner Metaphysikkritik: Das vorstellende Denken der Metaphysik ist nicht in der Lage, das Ereignishafte zu denken, weil es alles, was es zu denken sucht, in einen Denk-Gegenstand verwandelt, der von einem allmächtigen Subjekt beherrscht wird. Es gibt aber das Ereignishafte, das auf dieses Subjekt auf eine nicht vorhersehbare Weise trifft, es überrascht und überwältigt; es gibt das Ereignishafte, das sich nicht vom begrifflichen und logischen Denken bändigen lässt. Die neuere französische Philosophie - etwa bei Emmanuel Levinas, Jacques Derrida, Jean-Luc Marion oder Michel Henry - bestätigte die Relevanz des Ereignisses wie die Unmöglichkeit, es begrifflich zu denken. Die vorliegende Arbeit behandelt den Ereignisbegriff bei Martin Heidegger und Jean-Luc Marion und gibt mit dieser vergleichenden Studie einen Einblick in einige zentrale Strukturen des Ereignishaften überhaupt. Die Autorin: Lasma Pirktina, geb. 1983, studierte Philosophie in Riga und Dresden. Zurzeit promoviert sie in Eichstätt über das Thema 'Ereignis'. 125 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts erhob Martin Heidegger das Wort 'Ereignis' zu einem Grundbegriff der Philosophie. Dabei bildet das Ereignisdenken einen wesentlichen Teil seiner Metaphysikkritik: Das vorstellende Denken der Metaphysik ist nicht in der Lage, das Ereignishafte zu denken, weil es alles, was es zu denken sucht, in einen Denk-Gegenstand verwandelt, der von einem allmächtigen Subjekt beherrscht wird. Es gibt aber das Ereignishafte, das auf dieses Subjekt auf eine nicht vorhersehbare Weise trifft, es überrascht und überwältigt; es gibt das Ereignishafte, das sich nicht vom begrifflichen und logischen Denken bändigen lässt. Die neuere französische Philosophie - etwa bei Emmanuel Levinas, Jacques Derrida, Jean-Luc Marion oder Michel Henry - bestätigte die Relevanz des Ereignisses wie die Unmöglichkeit, es begrifflich zu denken. Die vorliegende Arbeit behandelt den Ereignisbegriff bei Martin Heidegger und Jean-Luc Marion und gibt mit dieser vergleichenden Studie einen Einblick in einige zentrale Strukturen des Ereignishaften überhaupt. Die Autorin: Lasma Pirktina, geb. 1983, studierte Philosophie in Riga und Dresden. Zurzeit promoviert sie in Eichstätt über das Thema 'Ereignis'. 125 pp. Deutsch.

In den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts erhob Martin Heidegger das Wort 'Ereignis' zu einem Grundbegriff der Philosophie. Dabei bildet das Ereignisdenken einen wesentlichen Teil seiner Metaphysikkritik: Das vorstellende Denken der Metaphysik ist nicht in der Lage, das Ereignishafte zu denken, weil es alles, was es zu denken sucht, in einen Denk-Gegenstand verwandelt, der von einem allmächtigen Subjekt beherrscht wird. Es gibt aber das Ereignishafte, das auf dieses Subjekt auf eine nicht vorhersehbare Weise trifft, es überrascht und überwältigt, es gibt das Ereignishafte, das sich nicht vom begrifflichen und logischen Denken bändigen lässt. Die neuere französische Philosophie - etwa bei Emmanuel Levinas, Jacques Derrida, Jean-Luc Marion oder Michel Henry - bestätigte die Relevanz des Ereignisses wie die Unmöglichkeit, es begrifflich zu denken. Die vorliegende Arbeit behandelt den Ereignisbegriff bei Martin Heidegger und Jean-Luc Marion und gibt mit dieser vergleichenden Studie einen Einblick in einige zentrale Strukturen des Ereignishaften überhaupt. Die Autorin: Lasma Pirktina, geb. 1983, studierte Philosophie in Riga und Dresden. Zurzeit promoviert sie in Eichstätt über das Thema 'Ereignis'.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.