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Wie modern ist die Antike ? (2007)
ISBN: 9783883097299 bzw. 3883097292, in Deutsch, Traugott Bautz, neu.
Wie modern ist die Antike? (2007)
ISBN: 9783883097305 bzw. 3883097306, in Deutsch, Traugott Bautz, neu.
Wie modern ist die Antike? - Studien und Skizzen zur Altertumswissenschaft
ISBN: 9783883097305 bzw. 3883097306, in Deutsch, Traugott Bautz, gebundenes Buch, neu.
Wie modern ist die Antike ? (2012)
ISBN: 9783883097299 bzw. 3883097292, in Deutsch, Traugott Bautz Jun 2012, Taschenbuch, neu.
Neuware - Seitdem Huntingtons Prognose vom 'Kampf der Kulturen' am 11. September 2001 aktualisiert wurde, scheint Fukuyamas 'Ende der Geschichte' definitiv verschoben, und nach der Schuldenkrise bedeutet auch Spenglers 'Untergang des Abendlandes' mehr als ein auflagesteigerndes Schlagwort. In dieser weltgeschichtlichen Situati-on sollte die Auseinandersetzung mit der Antike, immer noch Europas 'nächstes Fremde' (Uvo Hölscher), nicht nur defensiv, etwa im Kampf um altsprachliche Stundentafeln und altertumswissenschaftliche Lehrstühle, ge-führt werden, vielmehr auch offensiv mit den kritischen Methoden der Gesellschafts- und Kommunikationstheo-rie, die in diesem Buch durch J. Habermas und die Rezeptionsästhetik M. Fuhrmanns und H. R. Jauß' repräsen-tiert ist. Wir finden Verkörperungen, Spuren und Verfallserscheinungen einer Kultur des argumentierenden Re-dens und des müßigen Verweilens. Diese spiegelt, zusammen mit ihrer ökonomischen Basis, der Sklaverei, unse-re eigenen vielfältigen Abhängigkeiten vom Konsum-, Wachstums- und Machbarkeitswahn bis zu den Exzessen des Kapitalismus, und zeigt mögliche Wege der Befreiung auf. Die hier aus vier Jahrzehnten versammelten, aus verschiedenen Anlässen entstandenen Aufsätze entfalten diesen Ansatz auf mehreren Entwicklungsstufen und Ebenen der Analyse und Reflexion. Der Autor: Daniel Aebli, geboren 1945 in Glarus/Schweiz, promovierte 1970/1971 in München als Klassischer Archäologe. Nach seiner Assistentenzeit in Salzburg habilitierte er sich 1976 in Konstanz für das Lehrgebiet 'Theorie und Geschichte der Ästhetik'. Von 1977 bis 2007 lehrte er an der Hochschule RheinMain (Wiesbaden) Kunst- und Kulturgeschichte. 350 pp. Deutsch.
Wie modern ist die Antike? (2012)
ISBN: 9783883097305 bzw. 3883097306, in Deutsch, Traugott Bautz Jul 2012, neu.
Neuware - Seitdem Huntingtons Prognose vom 'Kampf der Kulturen' am 11. September 2001 aktualisiert wurde, scheint Fukuyamas 'Ende der Geschichte' definitiv verschoben, und nach der Schuldenkrise bedeutet auch Spenglers 'Untergang des Abendlandes' mehr als ein auflagesteigerndes Schlagwort. In dieser weltgeschichtlichen Situati-on sollte die Auseinandersetzung mit der Antike, immer noch Europas 'nächstes Fremde' (Uvo Hölscher), nicht nur defensiv, etwa im Kampf um altsprachliche Stundentafeln und altertumswissenschaftliche Lehrstühle, ge-führt werden, vielmehr auch offensiv mit den kritischen Methoden der Gesellschafts- und Kommunikationstheo-rie, die in diesem Buch durch J. Habermas und die Rezeptionsästhetik M. Fuhrmanns und H. R. Jauß' repräsen-tiert ist. Wir finden Verkörperungen, Spuren und Verfallserscheinungen einer Kultur des argumentierenden Re-dens und des müßigen Verweilens. Diese spiegelt, zusammen mit ihrer ökonomischen Basis, der Sklaverei, unse-re eigenen vielfältigen Abhängigkeiten vom Konsum-, Wachstums- und Machbarkeitswahn bis zu den Exzessen des Kapitalismus, und zeigt mögliche Wege der Befreiung auf. Die hier aus vier Jahrzehnten versammelten, aus verschiedenen Anlässen entstandenen Aufsätze entfalten diesen Ansatz auf mehreren Entwicklungsstufen und Ebenen der Analyse und Reflexion. Der Autor: Daniel Aebli, geboren 1945 in Glarus/Schweiz, promovierte 1970/1971 in München als Klassischer Archäologe. Nach seiner Assistentenzeit in Salzburg habilitierte er sich 1976 in Konstanz für das Lehrgebiet 'Theorie und Geschichte der Ästhetik'. Von 1977 bis 2007 lehrte er an der Hochschule RheinMain (Wiesbaden) Kunst- und Kulturgeschichte. 348 pp. Deutsch.
Wie modern ist die Antike ? (2012)
ISBN: 9783883097299 bzw. 3883097292, in Deutsch, Bautz, neu.
- Seitdem Huntingtons Prognose vom Kampf der Kulturen am 11. September 2001 aktualisiert wurde, scheint Fukuyamas Ende der Geschichte definitiv verschoben, und nach der Schuldenkrise bedeutet auch Spenglers Untergang des Abendlandes mehr als ein auflagesteigerndes Schlagwort. In dieser weltgeschichtlichen Situati-on sollte die Auseinandersetzung mit der Antike, immer noch Europas nächstes Fremde (Uvo Hölscher), nicht nur defensiv, etwa im Kampf um altsprachliche Stundentafeln und altertumswissenschaftliche Lehrstühle, ge-führt werden, vielmehr auch offensiv mit den kritischen Methoden der Gesellschafts- und Kommunikationstheo-rie, die in diesem Buch durch J. Habermas und die Rezeptionsästhetik M. Fuhrmanns und H. R. Jauß' repräsen-tiert ist. Wir finden Verkörperungen, Spuren und Verfallserscheinungen einer Kultur des argumentierenden Re-dens und des müßigen Verweilens. Diese spiegelt, zusammen mit ihrer ökonomischen Basis, der Sklaverei, unse-re eigenen vielfältigen Abhängigkeiten vom Konsum-, Wachstums- und Machbarkeitswahn bis zu den Exzessen des Kapitalismus, und zeigt mögliche Wege der Befreiung auf. Die hier aus vier Jahrzehnten versammelten, aus verschiedenen Anlässen entstandenen Aufsätze entfalten diesen Ansatz auf mehreren Entwicklungsstufen und Ebenen der Analyse und Reflexion.Der Autor: Daniel Aebli, geboren 1945 in Glarus/Schweiz, promovierte 1970/1971 in München als Klassischer Archäologe. Nach seiner Assistentenzeit in Salzburg habilitierte er sich 1976 in Konstanz für das Lehrgebiet Theorie und Geschichte der Ästhetik. Von 1977 bis 2007 lehrte er an der Hochschule RheinMain (Wiesbaden) Kunst- und Kulturgeschichte. < 350 pp.
Wie modern ist die Antike?
ISBN: 9783883097305 bzw. 3883097306, in Deutsch, neu.
Studien und Skizzen zur Altertumswissenschaft, Seitdem Huntingtons Prognose vom "Kampf der Kulturen" am 11. September 2001 aktualisiert wurde, scheint Fukuyamas "Ende der Geschichte" definitiv verschoben, und nach der Schuldenkrise bedeutet auch Spenglers "Untergang des Abendlandes" mehr als ein auflagesteigerndes Schlagwort. In dieser weltgeschichtlichen Situati-on sollte die Auseinandersetzung mit der Antike, immer noch Europas "nächstes Fremde" (Uvo Hölscher), nicht nur defensiv, etwa im Kampf um altsprachliche Stundentafeln und altertumswissenschaftliche Lehrstühle, ge-führt werden, vielmehr auch offensiv mit den kritischen Methoden der Gesellschafts- und Kommunikationstheo-rie, die in diesem Buch durch J. Habermas und die Rezeptionsästhetik M. Fuhrmanns und H. R. Jauss' repräsen-tiert ist. Wir finden Verkörperungen, Spuren und Verfallserscheinungen einer Kultur des argumentierenden Re-dens und des müssigen Verweilens. Diese spiegelt, zusammen mit ihrer ökonomischen Basis, der Sklaverei, unse-re eigenen vielfältigen Abhängigkeiten vom Konsum-, Wachstums- und Machbarkeitswahn bis zu den Exzessen des Kapitalismus, und zeigt mögliche Wege der Befreiung auf. Die hier aus vier Jahrzehnten versammelten, aus verschiedenen Anlässen entstandenen Aufsätze entfalten diesen Ansatz auf mehreren Entwicklungsstufen und Ebenen der Analyse und Reflexion. Der Autor: Daniel Aebli, geboren 1945 in Glarus/Schweiz, promovierte 1970/1971 in München als Klassischer Archäologe. Nach seiner Assistentenzeit in Salzburg habilitierte er sich 1976 in Konstanz für das Lehrgebiet "Theorie und Geschichte der Ästhetik". Von 1977 bis 2007 lehrte er an der Hochschule RheinMain (Wiesbaden) Kunst- und Kulturgeschichte.
Wie modern ist die Antike ?
ISBN: 9783883097299 bzw. 3883097292, in Deutsch, Traugott Bautz, neu, E-Book.
Humanities, Seitdem Huntingtons Prognose vom "Kampf der Kulturen" am 11. September 2001 aktualisiert wurde, scheint Fukuyamas "Ende der Geschichte" definitiv verschoben, und nach der Schuldenkrise bedeutet auch Spenglers "Untergang des Abendlandes" mehr als ein auflagesteigerndes Schlagwort. In dieser weltgeschichtlichen Situati-on sollte die Auseinandersetzung mit der Antike, immer noch Europas "nchstes Fremde" (Uvo Hlscher), nicht nur defensiv, etwa im Kampf um altsprachliche Stundentafeln und altertumswissenschaftliche Lehrsthle, ge-fhrt werden, vielmehr auch offensiv mit den kritischen Methoden der Gesellschafts- und Kommunikationstheo-rie, die in diesem Buch durch J. Habermas und die Rezeptionssthetik M. Fuhrmanns und H. R. Jau' reprsen-tiert ist. Wir finden Verkrperungen, Spuren und Verfallserscheinungen einer Kultur des argumentierenden Re-dens und des migen Verweilens. Diese spiegelt, zusammen mit ihrer konomischen Basis, der Sklaverei, unse-re eigenen vielfltigen Abhngigkeiten vom Konsum-, Wachstums- und Machbarkeitswahn bis zu den Exzessen des Kapitalismus, und zeigt mgliche Wege der Befreiung auf. Die hier aus vier Jahrzehnten versammelten, aus verschiedenen Anlssen entstandenen Aufstze entfalten diesen Ansatz auf mehreren Entwicklungsstufen und Ebenen der Analyse und Reflexion. Der Autor: Daniel Aebli, geboren 1945 in Glarus/Schweiz, promovierte 1970/1971 in Mnchen als Klassischer Archologe. Nach seiner Assistentenzeit in Salzburg habilitierte er sich 1976 in Konstanz fr das Lehrgebiet "Theorie und Geschichte der sthetik". Von 1977 bis 2007 lehrte er an der Hochschule RheinMain (Wiesbaden) Kunst- und Kulturgeschichte. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Projekt eines Brckenschlags zwischen N. Himmelmann-Wildschtz und J. Habermas 2. Kritische Theorie, Kunst und Altertum 3. Ikonologische Analyse mehrfiguriger plastischer Gruppen klassischer Zeit 4. Mndigkeit und Naturvershnung 5. Der epische Held. Vorbemerkungen zu Homer und seinem Publikum A. Rezeptionssthetischer Rahmen der Homer-Tradition in Griechenland B. Im Epos angelegte Muster mglicher Identifikation C. Objektivierbare Erwartungshorizonte D. Darstellung des epischen Vortrags und seines Publikums im Epos selbst 6. Bemerkungen zum Entwicklungsbegriff in Friedrich Schlegels Aufsatz "ber das Studium der griechischen Poesie", besonders im Vergleich mit Winckelmann 7. Rmer am Walensee. Versuch einer historischen Interpretation archologischer Ausgrabungen an der Nordgrenze des Kantons Glarus A. Die rmischen Wachttrme in Zusammenhang imperialer Politik B. Der Alpenraum und seine Eroberung in der rmischen Propaganda C. Der gallormische Tempel in Httenbschen: ein Heiligtum des Merkur? 8. Die Nachahmung der Alten. Politischer und sthetischer Klassizismus. Bemerkungen im Anschluss an Jrgen Habermas und Dolf Sternberger 9. Paris und Helena, Hektor und Andromache. Zum Verhltnis der Geschlechter in der "Ilias&quo.
Wie modern ist die Antike ? Studien und Skizzen zur Altertumswissenschaft (2012)
ISBN: 9783883097299 bzw. 3883097292, in Deutsch, Traugott Bautz, gebraucht, guter Zustand.
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