Pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts: Mit einer Bibliographie pommerscher Musikalien (Hardback)
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Pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (1997)
DE NW
ISBN: 9783883457253 bzw. 3883457256, in Deutsch, Academia Verlag Gmbh Jan 1997, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gestellt, die musikkulturellen Zustände des Herzogtums Pommern im Verlauf der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu untersuchen. Diese Aufgabenstellung ist in ihrer Komplexität hinsichtlich der pommerschen Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts neu - bisher lagen lediglich einzelne, sich mehr oder weniger auf einen speziellen Gegenstand beschränkende Untersuchungen vor. Der Autor hat die übliche Vorgehensweise - die geistig-kulturellen Zentren Hof, Kirche, Stadt, Universität und Schule zum Ausgangspunkt der Erörterungen zu wählen - zugunsten einer auf das spezielle Musikerprofil gerichteten Betrachtungsweise zurückgestellt (Träger der vokalen Musik, Träger der instrumentalen Musik, Komponisten, Notendrucker usw.). Auch war es sein Bemühen, möglichst all die Bereiche zu erfassen, die für die strukturelle Beschaffenheit der pommerschen Musikkultur relevant waren (von der Schulmusik bis hin zum Notendruck). Die Menge des zusammengetragenen Materials ermöglichte es, ein vorrangig auf induktivem Weg erzieltes Bild pommerscher Musikkultur zu skizzieren. Hierbei wurde auch deutlich, daß die pommersche Musikszene gerade durch ihre territoriale Besonderheit (Anrainer der Ostsee) originäre Züge aufwies. Neben den in einer Bibliographie (Anhang II) nachgewiesenen Kompositionen führte auch die Auflistung der in Pommern tätigen Musiker, Musikinstrumentenbauer und Notendrucker zu der Erkenntnis, daß die pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch eine aktive musikalische Tätigkeit - im professionellen wie dilettierenden Bereich - geprägt war und nicht zuletzt durch die Wirkung innovativer Komponisten (Dulichius, Movius, Gotschovius, Lütkemann, Vierdanck) im Kontext europäischer Musikgeschichte ein beachtenswerte Dimension besaß. 488 pp. Deutsch.
Neuware - Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gestellt, die musikkulturellen Zustände des Herzogtums Pommern im Verlauf der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu untersuchen. Diese Aufgabenstellung ist in ihrer Komplexität hinsichtlich der pommerschen Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts neu - bisher lagen lediglich einzelne, sich mehr oder weniger auf einen speziellen Gegenstand beschränkende Untersuchungen vor. Der Autor hat die übliche Vorgehensweise - die geistig-kulturellen Zentren Hof, Kirche, Stadt, Universität und Schule zum Ausgangspunkt der Erörterungen zu wählen - zugunsten einer auf das spezielle Musikerprofil gerichteten Betrachtungsweise zurückgestellt (Träger der vokalen Musik, Träger der instrumentalen Musik, Komponisten, Notendrucker usw.). Auch war es sein Bemühen, möglichst all die Bereiche zu erfassen, die für die strukturelle Beschaffenheit der pommerschen Musikkultur relevant waren (von der Schulmusik bis hin zum Notendruck). Die Menge des zusammengetragenen Materials ermöglichte es, ein vorrangig auf induktivem Weg erzieltes Bild pommerscher Musikkultur zu skizzieren. Hierbei wurde auch deutlich, daß die pommersche Musikszene gerade durch ihre territoriale Besonderheit (Anrainer der Ostsee) originäre Züge aufwies. Neben den in einer Bibliographie (Anhang II) nachgewiesenen Kompositionen führte auch die Auflistung der in Pommern tätigen Musiker, Musikinstrumentenbauer und Notendrucker zu der Erkenntnis, daß die pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch eine aktive musikalische Tätigkeit - im professionellen wie dilettierenden Bereich - geprägt war und nicht zuletzt durch die Wirkung innovativer Komponisten (Dulichius, Movius, Gotschovius, Lütkemann, Vierdanck) im Kontext europäischer Musikgeschichte ein beachtenswerte Dimension besaß. 488 pp. Deutsch.
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Pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (1997)
DE NW
ISBN: 9783883457253 bzw. 3883457256, in Deutsch, Academia Verlag Gmbh Jan 1997, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gestellt, die musikkulturellen Zustände des Herzogtums Pommern im Verlauf der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu untersuchen. Diese Aufgabenstellung ist in ihrer Komplexität hinsichtlich der pommerschen Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts neu - bisher lagen lediglich einzelne, sich mehr oder weniger auf einen speziellen Gegenstand beschränkende Untersuchungen vor. Der Autor hat die übliche Vorgehensweise - die geistig-kulturellen Zentren Hof, Kirche, Stadt, Universität und Schule zum Ausgangspunkt der Erörterungen zu wählen - zugunsten einer auf das spezielle Musikerprofil gerichteten Betrachtungsweise zurückgestellt (Träger der vokalen Musik, Träger der instrumentalen Musik, Komponisten, Notendrucker usw.). Auch war es sein Bemühen, möglichst all die Bereiche zu erfassen, die für die strukturelle Beschaffenheit der pommerschen Musikkultur relevant waren (von der Schulmusik bis hin zum Notendruck). Die Menge des zusammengetragenen Materials ermöglichte es, ein vorrangig auf induktivem Weg erzieltes Bild pommerscher Musikkultur zu skizzieren. Hierbei wurde auch deutlich, daß die pommersche Musikszene gerade durch ihre territoriale Besonderheit (Anrainer der Ostsee) originäre Züge aufwies. Neben den in einer Bibliographie (Anhang II) nachgewiesenen Kompositionen führte auch die Auflistung der in Pommern tätigen Musiker, Musikinstrumentenbauer und Notendrucker zu der Erkenntnis, daß die pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch eine aktive musikalische Tätigkeit - im professionellen wie dilettierenden Bereich - geprägt war und nicht zuletzt durch die Wirkung innovativer Komponisten (Dulichius, Movius, Gotschovius, Lütkemann, Vierdanck) im Kontext europäischer Musikgeschichte ein beachtenswerte Dimension besaß. 488 pp. Deutsch.
Neuware - Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gestellt, die musikkulturellen Zustände des Herzogtums Pommern im Verlauf der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu untersuchen. Diese Aufgabenstellung ist in ihrer Komplexität hinsichtlich der pommerschen Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts neu - bisher lagen lediglich einzelne, sich mehr oder weniger auf einen speziellen Gegenstand beschränkende Untersuchungen vor. Der Autor hat die übliche Vorgehensweise - die geistig-kulturellen Zentren Hof, Kirche, Stadt, Universität und Schule zum Ausgangspunkt der Erörterungen zu wählen - zugunsten einer auf das spezielle Musikerprofil gerichteten Betrachtungsweise zurückgestellt (Träger der vokalen Musik, Träger der instrumentalen Musik, Komponisten, Notendrucker usw.). Auch war es sein Bemühen, möglichst all die Bereiche zu erfassen, die für die strukturelle Beschaffenheit der pommerschen Musikkultur relevant waren (von der Schulmusik bis hin zum Notendruck). Die Menge des zusammengetragenen Materials ermöglichte es, ein vorrangig auf induktivem Weg erzieltes Bild pommerscher Musikkultur zu skizzieren. Hierbei wurde auch deutlich, daß die pommersche Musikszene gerade durch ihre territoriale Besonderheit (Anrainer der Ostsee) originäre Züge aufwies. Neben den in einer Bibliographie (Anhang II) nachgewiesenen Kompositionen führte auch die Auflistung der in Pommern tätigen Musiker, Musikinstrumentenbauer und Notendrucker zu der Erkenntnis, daß die pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch eine aktive musikalische Tätigkeit - im professionellen wie dilettierenden Bereich - geprägt war und nicht zuletzt durch die Wirkung innovativer Komponisten (Dulichius, Movius, Gotschovius, Lütkemann, Vierdanck) im Kontext europäischer Musikgeschichte ein beachtenswerte Dimension besaß. 488 pp. Deutsch.
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Mit einer Bibliographie pommerscher Musikalien, Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gestellt, die musikkulturellen Zustände des Herzogtums Pommern im Verlauf der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu untersuchen. Diese Aufgabenstellung ist in ihrer Komplexität hinsichtlich der pommerschen Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts neu - bisher lagen lediglich einzelne, sich mehr oder weniger auf einen speziellen Gegenstand beschränkende Untersuchungen vor. Der Autor hat die übliche Vorgehensweise - die geistig-kulturellen Zentren Hof, Kirche, Stadt, Universität und Schule zum Ausgangspunkt der Erörterungen zu wählen - zugunsten einer auf das spezielle Musikerprofil gerichteten Betrachtungsweise zurückgestellt (Träger der vokalen Musik, Träger der instrumentalen Musik, Komponisten, Notendrucker usw.). Auch war es sein Bemühen, möglichst all die Bereiche zu erfassen, die für die strukturelle Beschaffenheit der pommerschen Musikkultur relevant waren (von der Schulmusik bis hin zum Notendruck). Die Menge des zusammengetragenen Materials ermöglichte es, ein vorrangig auf induktivem Weg erzieltes Bild pommerscher Musikkultur zu skizzieren. Hierbei wurde auch deutlich, dass die pommersche Musikszene gerade durch ihre territoriale Besonderheit (Anrainer der Ostsee) originäre Züge aufwies. Neben den in einer Bibliographie (Anhang II) nachgewiesenen Kompositionen führte auch die Auflistung der in Pommern tätigen Musiker, Musikinstrumentenbauer und Notendrucker zu der Erkenntnis, dass die pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch eine aktive musikalische Tätigkeit - im professionellen wie dilettierenden Bereich - geprägt war und nicht zuletzt durch die Wirkung innovativer Komponisten (Dulichius, Movius, Gotschovius, Lütkemann, Vierdanck) im Kontext europäischer Musikgeschichte ein beachtenswerte Dimension besass.
Mit einer Bibliographie pommerscher Musikalien, Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gestellt, die musikkulturellen Zustände des Herzogtums Pommern im Verlauf der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu untersuchen. Diese Aufgabenstellung ist in ihrer Komplexität hinsichtlich der pommerschen Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts neu - bisher lagen lediglich einzelne, sich mehr oder weniger auf einen speziellen Gegenstand beschränkende Untersuchungen vor. Der Autor hat die übliche Vorgehensweise - die geistig-kulturellen Zentren Hof, Kirche, Stadt, Universität und Schule zum Ausgangspunkt der Erörterungen zu wählen - zugunsten einer auf das spezielle Musikerprofil gerichteten Betrachtungsweise zurückgestellt (Träger der vokalen Musik, Träger der instrumentalen Musik, Komponisten, Notendrucker usw.). Auch war es sein Bemühen, möglichst all die Bereiche zu erfassen, die für die strukturelle Beschaffenheit der pommerschen Musikkultur relevant waren (von der Schulmusik bis hin zum Notendruck). Die Menge des zusammengetragenen Materials ermöglichte es, ein vorrangig auf induktivem Weg erzieltes Bild pommerscher Musikkultur zu skizzieren. Hierbei wurde auch deutlich, dass die pommersche Musikszene gerade durch ihre territoriale Besonderheit (Anrainer der Ostsee) originäre Züge aufwies. Neben den in einer Bibliographie (Anhang II) nachgewiesenen Kompositionen führte auch die Auflistung der in Pommern tätigen Musiker, Musikinstrumentenbauer und Notendrucker zu der Erkenntnis, dass die pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch eine aktive musikalische Tätigkeit - im professionellen wie dilettierenden Bereich - geprägt war und nicht zuletzt durch die Wirkung innovativer Komponisten (Dulichius, Movius, Gotschovius, Lütkemann, Vierdanck) im Kontext europäischer Musikgeschichte ein beachtenswerte Dimension besass.
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Mit einer Bibliographie pommerscher Musikalien, Die vorliegende Arbeit hat sich zum Ziel gestellt, die musikkulturellen Zustände des Herzogtums Pommern im Verlauf der 1. Hälfte des 17. Jahrhunderts zu untersuchen. Diese Aufgabenstellung ist in ihrer Komplexität hinsichtlich der pommerschen Musikgeschichte des 17. Jahrhunderts neu - bisher lagen lediglich einzelne, sich mehr oder weniger auf einen speziellen Gegenstand beschränkende Untersuchungen vor. Der Autor hat die übliche Vorgehensweise - die geistig-kulturellen Zentren Hof, Kirche, Stadt, Universität und Schule zum Ausgangspunkt der Erörterungen zu wählen - zugunsten einer auf das spezielle Musikerprofil gerichteten Betrachtungsweise zurückgestellt (Träger der vokalen Musik, Träger der instrumentalen Musik, Komponisten, Notendrucker usw.). Auch war es sein Bemühen, möglichst all die Bereiche zu erfassen, die für die strukturelle Beschaffenheit der pommerschen Musikkultur relevant waren (von der Schulmusik bis hin zum Notendruck). Die Menge des zusammengetragenen Materials ermöglichte es, ein vorrangig auf induktivem Weg erzieltes Bild pommerscher Musikkultur zu skizzieren. Hierbei wurde auch deutlich, daß die pommersche Musikszene gerade durch ihre territoriale Besonderheit (Anrainer der Ostsee) originäre Züge aufwies. Neben den in einer Bibliographie (Anhang II) nachgewiesenen Kompositionen führte auch die Auflistung der in Pommern tätigen Musiker, Musikinstrumentenbauer und Notendrucker zu der Erkenntnis, daß die pommersche Musikkultur in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts durch eine aktive musikalische Tätigkeit - im professionellen wie dilettierenden Bereich - geprägt war und nicht zuletzt durch die Wirkung innovativer Komponisten (Dulichius, Movius, Gotschovius, Lütkemann, Vierdanck) im Kontext europäischer Musikgeschichte ein beachtenswerte Dimension besaß.
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