Der Tod des Henkers von Riga. "Chissul Ha-Taljan me-Riga". Aus dem Hebräischen von Christina Mulolli und Elisabeth Hausen. Mit 16 Schwarzweißfotografien. Deutsche Erstausgabe.
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Der Tod des Henkers von Riga. "Chissul Ha-Taljan me-Riga". Aus dem Hebräischen von Christina Mulolli und Elisabeth Hausen. Mit 16 Schwarzweißfotografien. Deutsche Erstausgabe. (1999)
ISBN: 9783883500485 bzw. 3883500488, vermutlich in Deutsch, Bleicher Verlag, Gerlingen, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Brauner Strukturpappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag und die Schnitte dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Da er sich durch besondere Grausamkeit auszeichnete, ging er als "Der Henker von Riga" in die Geschichte ein. Herbert Cukurs, geboren am 17. Mai 1900 in Libau (Lettland), hat im Ghetto von Riga wahllos Juden erschossen und den Tod von mindestens 30 000 Juden zu verantworten. Seit 1946 lebte Cukurs in Sâo Paolo, wo er ein kleines Lufttaxi und einen Tretboot-Verleih für Touristen betrieb. Da er Lette war und das sowietische Lettland kein Interesse an seiner Auslieferung zeigte, hätte er in Südamerika einen geruhsamen Lebensabend verbringen können. Aber die Rechnung ging nicht auf: Am 6. März 1965 wurde Herbert Cukurs' Leiche in einer Villa in Montevideo aufgefunden. Auf seiner Brust lag ein blutverschmiertes Blatt Papier, das seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzählte. "Angesichts der schweren Anschuldigungen und besonders seiner persönlichen Verantwortung für die Ermordung von 30000 Männern, Frauen und Kindern und unter Berücksichtigung seiner besonderen Grausamkeit, die er dabei an den Tag legte, haben wir beschlossen, Herbert Cukurs zum Tode zu verurteilen, Die Strafe wurde am 25.2.1965 vollstreckt. Von denen, die nie vergessen." Einer der Verantwortlichen für diese Exekution des "Henkers von Riga" war "Anton Künzle" ein Mitglied des israelischen Geheimdienstes Mossad. Als österreichischer Kaufmann getarnt, war es ihm gelungen, Cukurs Vertrauen zu gewinnen und den mißtrauischen, hinter Mauern und Stacheldraht lebenden Massenmörder aus seinem Versteck zu lockert. Unter dem Vorwand eines lukrativen Geschäfts konnte "Anton Künzle" Herbert Cukurs zum Verlassen des Landes bewegen. Gemeinsam flogen sie nach Montevideo, wo vier weitere Mossad-Agenten warteten. Lange tappte die Polizei über den Hintergrund der Tat im dunkeln. Die volle Wahrheit über die Hinrichtung ist erst seit kurzem bekannt und wird hier in aller Offenheit dargelegt. "Anton Künzle", 1919 in Deutschland geboren. Seine Eltern wurden in Auschwitz bzw. Theresienstadt ermordet, während es ihm bereits 1934 gelang, nach Palästina auszuwandern. Dort schloß er sich der Hagana an und kämpfte 1939 - 1945 als Freiwilliger bei der britischen Armee. Nach dem Unabhängigkeitskrieg trat er dem israelischen Geheimdienst Mossad bei, dem er bis zu seiner Pensionierung angehörte. Gad Shimron, Jahrgang 1950, studierte Geschichte uud Ethnologie in Jerusalem. Bevor er Journalist wurde, war er ebenfalls zehn Jahre lang Mitglied des Mossad. Gad Shimron ist Autor mehrerer Bücher, u. A. über den Mythos des israelischen Geheimdienstes." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 240 pages. 8° (128 x 195mm), Books.
Der Tod des Henkers von Riga. "Chissul Ha-Taljan me-Riga". Aus dem Hebräischen von Christina Mulolli und Elisabeth Hausen. Mit 16 Schwarzweißfotografien. Deutsche Erstausgabe. (1999)
ISBN: 3883500488 bzw. 9783883500485, in Deutsch, 240 Seiten, Bleicher Verlag, Gerlingen, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Brauner Strukturpappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag und die Schnitte dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Da er sich durch besondere Grausamkeit auszeichnete, ging er als "Der Henker von Riga" in die Geschichte ein. Herbert Cukurs, geboren am 17. Mai 1900 in Libau (Lettland), hat im Ghetto von Riga wahllos Juden erschossen und den Tod von mindestens 30 000 Juden zu verantworten. Seit 1946 lebte Cukurs in Sâo Paolo, wo er ein kleines Lufttaxi und einen Tretboot-Verleih für Touristen betrieb. Da er Lette war und das sowietische Lettland kein Interesse an seiner Auslieferung zeigte, hätte er in Südamerika einen geruhsamen Lebensabend verbringen können. Aber die Rechnung ging nicht auf: Am 6. März 1965 wurde Herbert Cukurs' Leiche in einer Villa in Montevideo aufgefunden. Auf seiner Brust lag ein blutverschmiertes Blatt Papier, das seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzählte. „Angesichts der schweren Anschuldigungen und besonders seiner persönlichen Verantwortung für die Ermordung von 30000 Männern, Frauen und Kindern und unter Berücksichtigung seiner besonderen Grausamkeit, die er dabei an den Tag legte, haben wir beschlossen, Herbert Cukurs zum Tode zu verurteilen, Die Strafe wurde am 25.2.1965 vollstreckt. Von denen, die nie vergessen." Einer der Verantwortlichen für diese Exekution des "Henkers von Riga" war "Anton Künzle" ein Mitglied des israelischen Geheimdienstes Mossad. Als österreichischer Kaufmann getarnt, war es ihm gelungen, Cukurs Vertrauen zu gewinnen und den mißtrauischen, hinter Mauern und Stacheldraht lebenden Massenmörder aus seinem Versteck zu lockert. Unter dem Vorwand eines lukrativen Geschäfts konnte "Anton Künzle“ Herbert Cukurs zum Verlassen des Landes bewegen. Gemeinsam flogen sie nach Montevideo, wo vier weitere Mossad-Agenten warteten. Lange tappte die Polizei über den Hintergrund der Tat im dunkeln. Die volle Wahrheit über die Hinrichtung ist erst seit kurzem bekannt und wird hier in aller Offenheit dargelegt. "Anton Künzle", 1919 in Deutschland geboren. Seine Eltern wurden in Auschwitz bzw. Theresienstadt ermordet, während es ihm bereits 1934 gelang, nach Palästina auszuwandern. Dort schloß er sich der Hagana an und kämpfte 1939 - 1945 als Freiwilliger bei der britischen Armee. Nach dem Unabhängigkeitskrieg trat er dem israelischen Geheimdienst Mossad bei, dem er bis zu seiner Pensionierung angehörte. Gad Shimron, Jahrgang 1950, studierte Geschichte uud Ethnologie in Jerusalem. Bevor er Journalist wurde, war er ebenfalls zehn Jahre lang Mitglied des Mossad. Gad Shimron ist Autor mehrerer Bücher, u. A. über den Mythos des israelischen Geheimdienstes." (Verlagstext), 1999, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8° (128 x 195mm), 342g, Erste Aufl. 240, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der Tod des Henkers von Riga. Aus dem Hebräischen von Christina Mulolli Elis (1999)
ISBN: 3883500488 bzw. 9783883500485, in Deutsch, Gerlingen, Bleicher Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, tiberius1a.
Der Tod des Henkers von Riga. Herbert Cukurs, Ghetto, Riga, Judenverfolgung, Judenvernichtung. Gutes Exemplar. Gerlingen, Bleicher Verlag, 1999. OPappe mit Schutzumschlag., Mit fotografischen Abbildungen., 240 Seiten.. Der Tod des Henkers von Riga. Aus dem Hebräischen von Christina Mulolli und Elisabeth Hausen. von Künzle, Anton und Gad Shimron:Autor(en) Künzle, Anton und Gad Shimron:Auflage 1. Auflage.Verlag / Jahr Gerlingen, Bleicher Verlag, 1999.Format / Einband 8°. OPappe mit Schutzumschlag., Mit fotografischen Abbildungen., 240 Seiten.,Sprache DeutschGewicht ca. 420 gISBN 3883500488EAN 9783883500485Bestell-Nr 82343Bemerkungen Gutes Exemplar.Schlagworte Herbert Cukurs, Ghetto, Riga, Judenverfolgung, JudenvernichtungUnser Preis EUR 16,50(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKArtikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-02-16), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Publikationsname: Der Tod des Henkers von Riga, Sprache: Deutsch, Format: 8°. OPappe mit Schutzumschlag, Produktart: Bücher, EAN: 9783883500485.
Der Tod des Henkers von Riga. Aus dem Hebr. von Christina Mulolli Elisabeth Hausen (1999)
ISBN: 3883500488 bzw. 9783883500485, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Eberhart Majuntke, 04249 Leipzig.
1. Aufl. 240 S. : Ill. ; 20 cm gebundene Ausgabe Einband gut, Seiten und Schnitt gut, Buch innen OK, Gutes Exemplar, Schutzumschlag fehlt ISBN: 3883500488 Versand D: 2,50 EUR Cukurs, Herbert ; Tötung ; Israel. Mossad ; Erlebnisbericht, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften.
Der Tod des Henkers von Riga. 1. Auflage (1999)
ISBN: 9783883500485 bzw. 3883500488, in Deutsch, Gerlingen: Bleicher, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hünteler, 22083 Hamburg.
1. Auflage, 240 Seiten, 19,5cm, 8°, gebunden mit Umschlag. Umschlag leicht berieben und minimal bestoßen, sonst sehr sauberes Exemplar. A10858 Versand D: 5,00 EUR Cukurs, Herbert ; Tötung ; Israel. Mossad ; Erlebnisbericht, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Angelegt am: 05.02.2019.
Der Tod des Henkers von Riga. (1999)
ISBN: 9783883500485 bzw. 3883500488, in Deutsch, Gerlingen: Bleicher, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat J. Hünteler, [6146213].
240 Seiten, 19,5cm, 8, gebunden mit Umschlag. Umschlag leicht berieben und minimal bestoßen, sonst sehr sauberes Exemplar. A10858, 1999. gebraucht sehr gut, 320g, 1. Auflage, Internationaler Versand, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der Tod des Henkers von Riga. Aus dem Hebr. von Christina Mulolli Elisabeth Hausen
ISBN: 3883500488 bzw. 9783883500485, in Deutsch, Gerlingen : Bleicher, 1999. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Eberhart Majuntke, [1575].
Einband gut, Seiten und Schnitt gut, Buch innen OK, Gutes Exemplar, Schutzumschlag fehlt ISBN: 3883500488, 1. Aufl. 240 S. : Ill. ; 20 cm gebundene Ausgabe.
Der Tod des Henkers von Riga. (1999)
ISBN: 9783883500485 bzw. 3883500488, in Deutsch, Bleicher, Gerlingen, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Roland Gögler, Einzelunternehmen, [4059369].
19,5 x 12,5 cm. 240 Seiten. Original-Pappband mit Schutzumschlag. Schutzumschlag ein klein wenig angestaubt und berieben. 1999. Pappe, 340g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).