500 Tage in der Zeitenwende - 3 Angebote vergleichen

Werner Peplowskis Tagebuchaufzeichnungen eines Jahres beschreiben alltägliche, kleine wie auch spannende Gegebenheiten, Momentaufnahmen eben, die sich letztendlich zu einem großen Ganzen fügen. Der Autor hält auf diese Weise fest, was sonst im Strom der Zeit untergehen würde.  Wörns; sein Protagonist, fast schon sein alter Ego, immer glücklich, wenn er mit Menschen reden kann, durchlebt die Szenen des Alltages, in denen die Meinungen über Politik und Leben nur so aufeinanderprallen. Für ihn das Salz des Lebens: Dann sprüht sein Verstand, das Herz schlägt höher und die Augen lieben.  Werner Peplowski brilliert hier in einem Handwerk, dessen Stoff das Leben ist, frei nach dem Satz von Kurt Marti: »Fragen bleiben jung, Antworten altern rasch.«, Buch, 20.0 cm x 12.5 cm x 1.6 cm mm, Buch.

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Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 252 Seiten, 200mm x 125mm x 16mm, Sprache(n): ger Da kam mir die Idee, dass ich einfach meinem Protagonisten Wörns über die Schulter schaue, der an einem Tagebuch schreibt. Vorgestellt hat er sich in zwei Erzählbändchen, »Streuobst« und »Vom Hafer gestochen«. Nun will er es mit diesem Tagebuch wissen.Werner Peplowski wurde 1944 in Dresden geboren. Die für ihn prägende Zeit war und ist mit der Stadt Potsdam verbunden. Hier studierte er an der Pädagogischen Hochschule Biologie und Grundlagen der landwirtschaftlichen Produktion. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und fünf Enkel.Mit seiner Autobiografie »Nichts bleibt unterm Schnee verborgen«, Klaus Becker Verlag Potsdam, hat er im Jahre 2016 ein offenes, selbstkritisches und spannendes Buch vorgelegt. 2018 erschien im gleichen Verlag seine Erzählbände »Streuobst ¿ Bornstedter Feldgeschichten und "Vom Hafer gestochen"«. Versandkostenfreie Lieferung Potsdam, Brandenburg, Angelegt am: 16.11.2023.

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Ein Tagebuch der besonderen Art, Buch, Softcover, Werner Peplowskis Tagebuchaufzeichnungen eines Jahres beschreiben alltägliche, kleine wie auch spannende Gegebenheiten, Momentaufnahmen eben, die sich letztendlich zu einem großen Ganzen fügen. Der Autor hält auf diese Weise fest, was sonst im Strom der Zeit untergehen würde.  Wörns, sein Protagonist, fast schon sein alter Ego, immer glücklich, wenn er mit Menschen reden kann, durchlebt die Szenen des Alltages, in denen die Meinungen über Politik und Leben nur so aufeinanderprallen. Für ihn das Salz des Lebens: Dann sprüht sein Verstand, das Herz schlägt höher und die Augen lieben.  Werner Peplowski brilliert hier in einem Handwerk, dessen Stoff das Leben ist, frei nach dem Satz von Kurt Marti: »Fragen bleiben jung, Antworten altern rasch.«.