Blicke auf Carmen. Goya, Courbet, Manet, Nadar, Picasso.
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Blicke auf Carmen
DE NW
ISBN: 9783883759609 bzw. 3883759600, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-4 Tage, Deutschland, Österrreich, Schweiz.
Carmen, eine Frau, die die Männer fesselt: Von Bizet über Manet bis Picasso. Der Schriftsteller Prosper Mérimée schuf 1847 mit der Figur der spanischen „tanzenden Zigeunerin“ Carmen - stark, impulsiv, eigensinnig, exotisch - eine Frau, an der sich Schicksale entzünden, und einen Charakter, der die Künste inspirierte. Georges Bizet schrieb auf Basis der Novelle seine gleichnamige weltberühmte Oper. Aber auch in den Werken von Edouard Manet, Gustave Courbet oder Nadar hinterließ sie ihre Spuren, Männer von Nietzsche bis Adorno konnten sich ihrem Mythos nicht entziehen. Dabei sagt diese Frauenfigur in ihrer zunehmenden Folklorisierung und Klischeebefrachtung wahrscheinlich mehr über den Blick der Männer auf sie aus, als über diesen Frauentypen an sich. Mérimée selbst wagte es, seiner Novelle folgendes Motto voranzustellen: „Jede Frau ist bitter wie Galle; aber sie hat zwei gute Augenblicke, den einen im Bett, den anderen bei ihrem Tod.“ Der Band zeichnet die Entstehung der Carmen nach, untersucht inwiefern ihre Sinnlichkeit und Leidenschaft die männliche Ordnung in Frage stellt und verfolgt sie durch die bildenden Künste von Goya bis Picasso. Im Zuge einer historischen Bettung zeigen Fotografien jener Zeit „Zigeuner“ und ihre Lebensweise im 19. Jahrhundert. Texte Deutsch & Englisch. 221 Abbildungen. 383 Seiten. Großformat 22x28 cm. Klappenbroschur.
Carmen, eine Frau, die die Männer fesselt: Von Bizet über Manet bis Picasso. Der Schriftsteller Prosper Mérimée schuf 1847 mit der Figur der spanischen „tanzenden Zigeunerin“ Carmen - stark, impulsiv, eigensinnig, exotisch - eine Frau, an der sich Schicksale entzünden, und einen Charakter, der die Künste inspirierte. Georges Bizet schrieb auf Basis der Novelle seine gleichnamige weltberühmte Oper. Aber auch in den Werken von Edouard Manet, Gustave Courbet oder Nadar hinterließ sie ihre Spuren, Männer von Nietzsche bis Adorno konnten sich ihrem Mythos nicht entziehen. Dabei sagt diese Frauenfigur in ihrer zunehmenden Folklorisierung und Klischeebefrachtung wahrscheinlich mehr über den Blick der Männer auf sie aus, als über diesen Frauentypen an sich. Mérimée selbst wagte es, seiner Novelle folgendes Motto voranzustellen: „Jede Frau ist bitter wie Galle; aber sie hat zwei gute Augenblicke, den einen im Bett, den anderen bei ihrem Tod.“ Der Band zeichnet die Entstehung der Carmen nach, untersucht inwiefern ihre Sinnlichkeit und Leidenschaft die männliche Ordnung in Frage stellt und verfolgt sie durch die bildenden Künste von Goya bis Picasso. Im Zuge einer historischen Bettung zeigen Fotografien jener Zeit „Zigeuner“ und ihre Lebensweise im 19. Jahrhundert. Texte Deutsch & Englisch. 221 Abbildungen. 383 Seiten. Großformat 22x28 cm. Klappenbroschur.
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Blicke auf Carmen
DE NW
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Carmen, eine Frau, die die Männer fesselt: Von Bizet über Manet bis Picasso. Der Schriftstell, Carmen, eine Frau, die die Männer fesselt: Von Bizet über Manet bis Picasso. Der Schriftsteller Prosper Mérimée schuf 1847 mit der Figur der spanischen „tanzenden Zigeunerin“ Carmen - stark, impulsiv, eigensinnig, exotisch - eine Frau, an der sich Schicksale entzünden, und einen Charakter, der die Künste inspirierte. Georges Bizet schrieb auf Basis der Novelle seine gleichnamige weltberühmte Oper. Aber auch in den Werken von Edouard Manet, Gustave Courbet oder Nadar hinterließ sie ihre Spuren, Männer von Nietzsche bis Adorno konnten sich ihrem Mythos nicht entziehen. Dabei sagt diese Frauenfigur in ihrer zunehmenden Folklorisierung und Klischeebefrachtung wahrscheinlich mehr über den Blick der Männer auf sie aus, als über diesen Frauentypen an sich. Mérimée selbst wagte es, seiner Novelle folgendes Motto voranzustellen: „Jede Frau ist bitter wie Galle; aber sie hat zwei gute Augenblicke, den einen im Bett, den anderen bei ihrem Tod.“ Der Band zeichnet die Entstehung der Carmen nach, untersucht inwiefern ihre Sinnlichkeit und Leidenschaft die männliche Ordnung in Frage stellt und verfolgt sie durch die bildenden Künste von Goya bis Picasso. Im Zuge einer historischen Bettung zeigen Fotografien jener Zeit „Zigeuner“ und ihre Lebensweise im 19. Jahrhundert. Texte Deutsch & Englisch. 221 Abbildungen. 383 Seiten. Großformat 22x28 cm. Klappenbroschur.
Carmen, eine Frau, die die Männer fesselt: Von Bizet über Manet bis Picasso. Der Schriftstell, Carmen, eine Frau, die die Männer fesselt: Von Bizet über Manet bis Picasso. Der Schriftsteller Prosper Mérimée schuf 1847 mit der Figur der spanischen „tanzenden Zigeunerin“ Carmen - stark, impulsiv, eigensinnig, exotisch - eine Frau, an der sich Schicksale entzünden, und einen Charakter, der die Künste inspirierte. Georges Bizet schrieb auf Basis der Novelle seine gleichnamige weltberühmte Oper. Aber auch in den Werken von Edouard Manet, Gustave Courbet oder Nadar hinterließ sie ihre Spuren, Männer von Nietzsche bis Adorno konnten sich ihrem Mythos nicht entziehen. Dabei sagt diese Frauenfigur in ihrer zunehmenden Folklorisierung und Klischeebefrachtung wahrscheinlich mehr über den Blick der Männer auf sie aus, als über diesen Frauentypen an sich. Mérimée selbst wagte es, seiner Novelle folgendes Motto voranzustellen: „Jede Frau ist bitter wie Galle; aber sie hat zwei gute Augenblicke, den einen im Bett, den anderen bei ihrem Tod.“ Der Band zeichnet die Entstehung der Carmen nach, untersucht inwiefern ihre Sinnlichkeit und Leidenschaft die männliche Ordnung in Frage stellt und verfolgt sie durch die bildenden Künste von Goya bis Picasso. Im Zuge einer historischen Bettung zeigen Fotografien jener Zeit „Zigeuner“ und ihre Lebensweise im 19. Jahrhundert. Texte Deutsch & Englisch. 221 Abbildungen. 383 Seiten. Großformat 22x28 cm. Klappenbroschur.
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Blicke auf Carmen. Goya, Courbet, Manet, Nadar, Picasso. (2005)
~DE PB FE
ISBN: 9783883759609 bzw. 3883759600, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Mythos und Klischee - erstmals befasst sich ein Katalog, anhand bedeutender Meisterwerke, mit einer der bekanntesten weiblichen Frauenfiguren des 19. Jahrhunderts, mit Carmen. Vielschichtig sind die »Blicke auf Carmen«: Neben den Werken der berühmten Franzosen des 19. Jahrhunderts wurden die Blätter der Erstausgabe der »Tauromaquie« (Der Stierkampf) von Goya sowie zahlreiche Gemälde zur Darstellung Spaniens und der »Carmen« aus den berühmtesten Sammlungen Spaniens zusammengetragen. Die zahlreichen bildlichen Carmen-Variationen der erstklassigen Künstler aus nahezu 200 Jahren Kunstgeschichte flankieren die zentrale Frage: Wer war Carmen tatsächlich? War sie die exotische Verführerin, die Recht und Ordnung mit geballter Weiblichkeit torpedierte? Oder ist sie »das extreme Opfer«, wie Elisabeth Bronfen in einem der Textbeiträge untersucht? Kunst- und sozialhistorisch ein - dazu noch schön gestalteter - Beitrag zur aktuellen Forschung und ein sinnlicher Kunst-Genuss, wie es dem Thema gebührt. (Text dt., engl., Walther König) 22 x 28 cm, 383 Seiten, zahlr. farb. Abb., pb.
Mythos und Klischee - erstmals befasst sich ein Katalog, anhand bedeutender Meisterwerke, mit einer der bekanntesten weiblichen Frauenfiguren des 19. Jahrhunderts, mit Carmen. Vielschichtig sind die »Blicke auf Carmen«: Neben den Werken der berühmten Franzosen des 19. Jahrhunderts wurden die Blätter der Erstausgabe der »Tauromaquie« (Der Stierkampf) von Goya sowie zahlreiche Gemälde zur Darstellung Spaniens und der »Carmen« aus den berühmtesten Sammlungen Spaniens zusammengetragen. Die zahlreichen bildlichen Carmen-Variationen der erstklassigen Künstler aus nahezu 200 Jahren Kunstgeschichte flankieren die zentrale Frage: Wer war Carmen tatsächlich? War sie die exotische Verführerin, die Recht und Ordnung mit geballter Weiblichkeit torpedierte? Oder ist sie »das extreme Opfer«, wie Elisabeth Bronfen in einem der Textbeiträge untersucht? Kunst- und sozialhistorisch ein - dazu noch schön gestalteter - Beitrag zur aktuellen Forschung und ein sinnlicher Kunst-Genuss, wie es dem Thema gebührt. (Text dt., engl., Walther König) 22 x 28 cm, 383 Seiten, zahlr. farb. Abb., pb.
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Blicke auf Carmen: Goya. Courbet. Manet. Nadar. Picasso. Katalog anlässlich der Ausstellung "Blicke auf Carmen. Goya. Courbet. Manet. Nadar. Picasso", 25. Juni bis 4. September 2005, Landesmuseum Johanneum Graz. Text: deutsch, english (2005)
DE
ISBN: 9783883759609 bzw. 3883759600, in Deutsch, König, Köln 2005.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Frankenthal [53277627], Frankenthal, Germany.
Farbig bedruckte Klappenbroschur, 383 S. mit 221 meist, farbigen Illustrationen; Format: 28 x 22,5 cm; Zustand: sehr gut, verlagsfrisch, in Originalfolie eingeschweißt Der Schriftsteller Prosper Mérimée schuf 1847 mit der Figur der spanischen „tanzenden Zigeunerin" Carmen - stark, impulsiv, eigensinnig, exotisch - eine Frau, an der sich Schicksale entzünden, und einen Charakter, der die Künste inspirierte. Georges Bizet schrieb auf Basis der Novelle seine gleichnamige weltberühmte Oper. Aber auch in den Werken von Edouard Manet, Gustave Courbet oder Nadar hinterließ sie ihre Spuren, Männer von Nietzsche bis Adorno konnten sich ihrem Mythos nicht entziehen. Dabei sagt diese Frauenfigur in ihrer zunehmend Folklorisierung und Klischeebefrachftung wahrscheinlich mehr über den Blick der Männer auf sie aus, als über diesen Frauentypen an sich. Mérimée selbst wagte es, seiner Novelle folgendes Motto voranzustellen: „Jede Frau ist bitter wie Galle; aber sie hat zwei gute Augenblicke, den einen im Bett, den anderen bei ihrem Tod."Der Band zeichnet die Entstehung der Carmen nach, untersucht inwiefern ihre Sinnlichkeit und Leidenschaft die männliche Ordnung in Frage stellt und verfolgt sie durch die bildenden Künste von Goya bis Picasso. Im Zuge einer historischen Bettung zeigen Fotografien jener Zeit „Zigeuner" und ihre Lebensweise im 19. Jahrhundert. Sprache: de Gewicht in Gramm: 2135.
Farbig bedruckte Klappenbroschur, 383 S. mit 221 meist, farbigen Illustrationen; Format: 28 x 22,5 cm; Zustand: sehr gut, verlagsfrisch, in Originalfolie eingeschweißt Der Schriftsteller Prosper Mérimée schuf 1847 mit der Figur der spanischen „tanzenden Zigeunerin" Carmen - stark, impulsiv, eigensinnig, exotisch - eine Frau, an der sich Schicksale entzünden, und einen Charakter, der die Künste inspirierte. Georges Bizet schrieb auf Basis der Novelle seine gleichnamige weltberühmte Oper. Aber auch in den Werken von Edouard Manet, Gustave Courbet oder Nadar hinterließ sie ihre Spuren, Männer von Nietzsche bis Adorno konnten sich ihrem Mythos nicht entziehen. Dabei sagt diese Frauenfigur in ihrer zunehmend Folklorisierung und Klischeebefrachftung wahrscheinlich mehr über den Blick der Männer auf sie aus, als über diesen Frauentypen an sich. Mérimée selbst wagte es, seiner Novelle folgendes Motto voranzustellen: „Jede Frau ist bitter wie Galle; aber sie hat zwei gute Augenblicke, den einen im Bett, den anderen bei ihrem Tod."Der Band zeichnet die Entstehung der Carmen nach, untersucht inwiefern ihre Sinnlichkeit und Leidenschaft die männliche Ordnung in Frage stellt und verfolgt sie durch die bildenden Künste von Goya bis Picasso. Im Zuge einer historischen Bettung zeigen Fotografien jener Zeit „Zigeuner" und ihre Lebensweise im 19. Jahrhundert. Sprache: de Gewicht in Gramm: 2135.
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Blicke auf Carmen. Seeing Carmen : Goya. Courbet. Manet. Nadar. Picasso. Dt. /Engl. (2005)
DE US FE
ISBN: 9783883759609 bzw. 3883759600, in Deutsch, Landesmuseum Joanneum, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Versand-Antiquariat Konrad von Agris, [4155768].
384 S., zahlreiche Abb. 4°, gebundene Ausgabe Buch ist in einem sehr guten Zustand, OVP ISBN: 9783883759609 . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt.. 2005. gebraucht; sehr gut, 2150g, 1., Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Versand-Antiquariat Konrad von Agris, [4155768].
384 S., zahlreiche Abb. 4°, gebundene Ausgabe Buch ist in einem sehr guten Zustand, OVP ISBN: 9783883759609 . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt.. 2005. gebraucht; sehr gut, 2150g, 1., Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Blicke auf Carmen. Goya. Courbet. Manet. Nadar. Picasso ; [anlässlich der Ausstellung Blicke auf Carmen. Goya. Courbet. Manet. Nadar. Picasso, 25. Juni bis 4. September 2005, Landesmuseum Johanneum Graz] = Seeing Carmen. (2005)
DE PB FE
ISBN: 9783883759609 bzw. 3883759600, in Deutsch, Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Biblion Antiquariat [812217], Zürich, CH, Switzerland.
1. Aufl. Köln, König, 2005. 4°. 383 S., zahlr. Ill. kart. Schönes Exemplar. Deutsch-Englisch.
1. Aufl. Köln, König, 2005. 4°. 383 S., zahlr. Ill. kart. Schönes Exemplar. Deutsch-Englisch.
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Seeing Carmen
DE PB NW
ISBN: 9783883759609 bzw. 3883759600, in Deutsch, Alberta Press, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Net Bargains Bay [57829943], Bristol, UK, United Kingdom.
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