Hallo? Berlin? Ici Paris! - Deutsch-französische Filmbeziehungen 1918-1939 (Ein CineGraph
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Hallo? Berlin? Ici Paris! - Deutsch-französische Filmbeziehungen 1918-1939 (Ein CineGraph
DE US
ISBN: 388377538X bzw. 9783883775388, in Deutsch, München, Verlag edition text + kritik, 1996. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bookstore-Online, [1845].
Das Buch ist in einem gebrauchten, sehr guten und sauberem Zustand. In der Regel sind die Kanten vom Einband/Cover/Schutzumschlag leicht berieben - aber keinesfalls übermäßig. Die Schnittkanten sind in der Regel durchs Sonnenlicht, je älter das Buch ums so stärker verfärbt - ebenso nicht übermäßig. Alle unsere Bücher sind NICHTRAUCHERBÜCHER!!!! Alle sonstigen Mängel folgen nun: keine weiteren Mängel (AM7000) Rik221140AM7000, Auflage nicht ersichtlich 191 Seiten Softcover/Paperback.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Bookstore-Online, [1845].
Das Buch ist in einem gebrauchten, sehr guten und sauberem Zustand. In der Regel sind die Kanten vom Einband/Cover/Schutzumschlag leicht berieben - aber keinesfalls übermäßig. Die Schnittkanten sind in der Regel durchs Sonnenlicht, je älter das Buch ums so stärker verfärbt - ebenso nicht übermäßig. Alle unsere Bücher sind NICHTRAUCHERBÜCHER!!!! Alle sonstigen Mängel folgen nun: keine weiteren Mängel (AM7000) Rik221140AM7000, Auflage nicht ersichtlich 191 Seiten Softcover/Paperback.
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Symbolbild
Hallo? Berlin? Ici Paris! (1996)
DE PB NW
ISBN: 9783883775388 bzw. 388377538X, in Deutsch, Edition Text & Kritik Nov 1996, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - 'Hallo Berlin Ici Paris!': Wie die Telefonverbindung zwischen Lilly und Erich, dem französisch-deutschen Liebespaar aus dem gleichnamigen Film, so wurden auch die deutsch-französischen Filmbeziehungen immer wieder gestört, aber nie völlig unterbrochen. Die verschiedenen Aspekte der Zusammenarbeit der beiden wichtigsten Filmländer zwischen den Weltkriegen stehen im Zentrum dieses 'CineGraph Buches'. Vor dem Ersten Weltkrieg kamen die meisten in Deutschland gezeigten Filme aus Frankreich; besonders beliebt waren die Pathé-Filme. Trotz des Handelsboykotts und der deutschfeindlichen Stimmung in Frankreich rissen die Filmbeziehungen auch nach dem Krieg nicht ab. Nachdem anfänglich deutsche Filme nur unter verschleierter Herkunftsbezeichnung liefen, kam es ab 1924 zu einem verstärkten Filmaustausch. Internationale Filmkongresse bis in die 1930er Jahre zeigen, wie die europäischen Filmländer nach Wegen suchten, sich mit dem Projekt 'Film-Europa' gegen den starken amerikanischen Filmmarkt zu behaupten. Berlin entwickelte sich zur europäischen Filmmetropole, bis 1939 wurden in der Filmstadt Babelsberg Produktionen mit französischen Stars unter französischen Regisseuren gedreht. Nach der Erfindung des Tonfilms hatte man in Frankreich und Deutschland versucht, durch die Produktion von Versionen sprachliche Barrieren zu überwinden: Filme mit gleichem Plot und gleicher Ausstattung wurden mit Schauspielern produziert, die in ihrer jeweiligen Muttersprache agierten. Die Versionen werden hier nicht nur als Lösung eines Sprachproblems untersucht, sondern auch als Versuch, ein Akzeptanzproblem anderer Kulturen und Schauspieler zu lösen. Der Nationalsozialismus zwang viele deutsche Filmleute ins Exil. Drei Schicksale beleuchten die Lebens- und Arbeitssituation deutscher Film-Emigranten in Frankreich: Max Ophüls, der fast ausschließlich mit exilierten Filmleuten arbeitete, passte seine Produktion dem französischen Geschmack an, ohne dabei den Bezug zum Zeitgeschehen zu verlieren. Arnold Pressburger, Produzent von über 50 Filmen und Spezialist für Versionen, sorgte für Kinounterhaltung und verband gekonnt Stil und Verantwortungsbewußtsein. Für Robert Siodmak war Paris Zwischenstation auf dem Weg nach Hollywood, wo er als Meister des Film noir weltberühmt wurde. 191 pp. Deutsch.
Neuware - 'Hallo Berlin Ici Paris!': Wie die Telefonverbindung zwischen Lilly und Erich, dem französisch-deutschen Liebespaar aus dem gleichnamigen Film, so wurden auch die deutsch-französischen Filmbeziehungen immer wieder gestört, aber nie völlig unterbrochen. Die verschiedenen Aspekte der Zusammenarbeit der beiden wichtigsten Filmländer zwischen den Weltkriegen stehen im Zentrum dieses 'CineGraph Buches'. Vor dem Ersten Weltkrieg kamen die meisten in Deutschland gezeigten Filme aus Frankreich; besonders beliebt waren die Pathé-Filme. Trotz des Handelsboykotts und der deutschfeindlichen Stimmung in Frankreich rissen die Filmbeziehungen auch nach dem Krieg nicht ab. Nachdem anfänglich deutsche Filme nur unter verschleierter Herkunftsbezeichnung liefen, kam es ab 1924 zu einem verstärkten Filmaustausch. Internationale Filmkongresse bis in die 1930er Jahre zeigen, wie die europäischen Filmländer nach Wegen suchten, sich mit dem Projekt 'Film-Europa' gegen den starken amerikanischen Filmmarkt zu behaupten. Berlin entwickelte sich zur europäischen Filmmetropole, bis 1939 wurden in der Filmstadt Babelsberg Produktionen mit französischen Stars unter französischen Regisseuren gedreht. Nach der Erfindung des Tonfilms hatte man in Frankreich und Deutschland versucht, durch die Produktion von Versionen sprachliche Barrieren zu überwinden: Filme mit gleichem Plot und gleicher Ausstattung wurden mit Schauspielern produziert, die in ihrer jeweiligen Muttersprache agierten. Die Versionen werden hier nicht nur als Lösung eines Sprachproblems untersucht, sondern auch als Versuch, ein Akzeptanzproblem anderer Kulturen und Schauspieler zu lösen. Der Nationalsozialismus zwang viele deutsche Filmleute ins Exil. Drei Schicksale beleuchten die Lebens- und Arbeitssituation deutscher Film-Emigranten in Frankreich: Max Ophüls, der fast ausschließlich mit exilierten Filmleuten arbeitete, passte seine Produktion dem französischen Geschmack an, ohne dabei den Bezug zum Zeitgeschehen zu verlieren. Arnold Pressburger, Produzent von über 50 Filmen und Spezialist für Versionen, sorgte für Kinounterhaltung und verband gekonnt Stil und Verantwortungsbewußtsein. Für Robert Siodmak war Paris Zwischenstation auf dem Weg nach Hollywood, wo er als Meister des Film noir weltberühmt wurde. 191 pp. Deutsch.
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Hallo? Berlin? Ici Paris!
DE NW
ISBN: 9783883775388 bzw. 388377538X, in Deutsch, Edition text + kritik, neu.
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Hallo? Berlin Ici Paris!´´: Wie die Telefonverbindung zwischen Lilly und Erich, dem französisch-deutschen Liebespaar aus dem gleichnamigen Film, so wurden auch die deutsch-französischen Filmbeziehungen immer wieder gestört, aber nie völlig unterbrochen. Die verschiedenen Aspekte der Zusammenarbeit der beiden wichtigsten Filmländer zwischen den Weltkriegen stehen im Zentrum dieses ´´CineGraph Buches´´. Vor dem Ersten Weltkrieg kamen die meisten in Deutschland gezeigten Filme aus Frankreich; besonders beliebt waren die Pathé-Filme. Trotz des Handelsboykotts und der deutschfeindlichen Stimmung in Frankreich rissen die Filmbeziehungen auch nach dem Krieg nicht ab. Nachdem anfänglich deutsche Filme nur unter verschleierter Herkunftsbezeichnung liefen, kam es ab 1924 zu einem verstärkten Filmaustausch. Internationale Filmkongresse bis in die 1930er Jahre zeigen, wie die europäischen Filmländer nach Wegen suchten, sich mit dem Projekt ´´Film-Europa´´ gegen den starken amerikanischen Filmmarkt zu behaupten. Berlin entwickelte sich zur europäischen Filmmetropole, bis 1939 wurden in der Filmstadt Babelsberg Produktionen mit französischen Stars unter französischen Regisseuren gedreht. Nach der Erfindung des Tonfilms hatte man in Frankreich und Deutschland versucht, durch die Produktion von Versionen sprachliche Barrieren zu überwinden: Filme mit gleichem Plot und gleicher Ausstattung wurden mit Schauspielern produziert, die in ihrer jeweiligen Muttersprache agierten. Die Versionen werden hier nicht nur als Lösung eines Sprachproblems untersucht, sondern auch als Versuch, ein Akzeptanzproblem anderer Kulturen und Schauspieler zu lösen. Der Nationalsozialismus zwang viele deutsche Filmleute ins Exil. Drei Schicksale beleuchten die Lebens- und Arbeitssituation deutscher Film-Emigranten in Frankreich: Max Ophüls, der fast ausschließlich mit exilierten Filmleuten arbeitete, passte seine Produktion dem französischen Geschmack an, ohne dabei den Bezug zum Zeitgeschehen zu verlieren. Arnold Pressburger, Produzent von über 50 Filmen und Spezialist für Versionen, sorgte für Kinounterhaltung und verband gekonnt Stil und Verantwortungsbewußtsein. Für Robert Siodmak war Paris Zwischenstation auf dem Weg nach Hollywood, wo er als Meister des Film noir weltberühmt wurde.
Hallo? Berlin Ici Paris!´´: Wie die Telefonverbindung zwischen Lilly und Erich, dem französisch-deutschen Liebespaar aus dem gleichnamigen Film, so wurden auch die deutsch-französischen Filmbeziehungen immer wieder gestört, aber nie völlig unterbrochen. Die verschiedenen Aspekte der Zusammenarbeit der beiden wichtigsten Filmländer zwischen den Weltkriegen stehen im Zentrum dieses ´´CineGraph Buches´´. Vor dem Ersten Weltkrieg kamen die meisten in Deutschland gezeigten Filme aus Frankreich; besonders beliebt waren die Pathé-Filme. Trotz des Handelsboykotts und der deutschfeindlichen Stimmung in Frankreich rissen die Filmbeziehungen auch nach dem Krieg nicht ab. Nachdem anfänglich deutsche Filme nur unter verschleierter Herkunftsbezeichnung liefen, kam es ab 1924 zu einem verstärkten Filmaustausch. Internationale Filmkongresse bis in die 1930er Jahre zeigen, wie die europäischen Filmländer nach Wegen suchten, sich mit dem Projekt ´´Film-Europa´´ gegen den starken amerikanischen Filmmarkt zu behaupten. Berlin entwickelte sich zur europäischen Filmmetropole, bis 1939 wurden in der Filmstadt Babelsberg Produktionen mit französischen Stars unter französischen Regisseuren gedreht. Nach der Erfindung des Tonfilms hatte man in Frankreich und Deutschland versucht, durch die Produktion von Versionen sprachliche Barrieren zu überwinden: Filme mit gleichem Plot und gleicher Ausstattung wurden mit Schauspielern produziert, die in ihrer jeweiligen Muttersprache agierten. Die Versionen werden hier nicht nur als Lösung eines Sprachproblems untersucht, sondern auch als Versuch, ein Akzeptanzproblem anderer Kulturen und Schauspieler zu lösen. Der Nationalsozialismus zwang viele deutsche Filmleute ins Exil. Drei Schicksale beleuchten die Lebens- und Arbeitssituation deutscher Film-Emigranten in Frankreich: Max Ophüls, der fast ausschließlich mit exilierten Filmleuten arbeitete, passte seine Produktion dem französischen Geschmack an, ohne dabei den Bezug zum Zeitgeschehen zu verlieren. Arnold Pressburger, Produzent von über 50 Filmen und Spezialist für Versionen, sorgte für Kinounterhaltung und verband gekonnt Stil und Verantwortungsbewußtsein. Für Robert Siodmak war Paris Zwischenstation auf dem Weg nach Hollywood, wo er als Meister des Film noir weltberühmt wurde.
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Hallo? Berlin? Ici Paris!
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ISBN: 9783883775388 bzw. 388377538X, in Deutsch, neu.
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Deutsch-französische Filmbeziehungen 1918-1939, "Hallo? Berlin Ici Paris!": Wie die Telefonverbindung zwischen Lilly und Erich, dem französisch-deutschen Liebespaar aus dem gleichnamigen Film, so wurden auch die deutsch-französischen Filmbeziehungen immer wieder gestört, aber nie völlig unterbrochen. Die verschiedenen Aspekte der Zusammenarbeit der beiden wichtigsten Filmländer zwischen den Weltkriegen stehen im Zentrum dieses "CineGraph Buches". Vor dem Ersten Weltkrieg kamen die meisten in Deutschland gezeigten Filme aus Frankreich; besonders beliebt waren die Pathé-Filme. Trotz des Handelsboykotts und der deutschfeindlichen Stimmung in Frankreich rissen die Filmbeziehungen auch nach dem Krieg nicht ab. Nachdem anfänglich deutsche Filme nur unter verschleierter Herkunftsbezeichnung liefen, kam es ab 1924 zu einem verstärkten Filmaustausch. Internationale Filmkongresse bis in die 1930er Jahre zeigen, wie die europäischen Filmländer nach Wegen suchten, sich mit dem Projekt "Film-Europa" gegen den starken amerikanischen Filmmarkt zu behaupten. Berlin entwickelte sich zur europäischen Filmmetropole, bis 1939 wurden in der Filmstadt Babelsberg Produktionen mit französischen Stars unter französischen Regisseuren gedreht. Nach der Erfindung des Tonfilms hatte man in Frankreich und Deutschland versucht, durch die Produktion von Versionen sprachliche Barrieren zu überwinden: Filme mit gleichem Plot und gleicher Ausstattung wurden mit Schauspielern produziert, die in ihrer jeweiligen Muttersprache agierten. Die Versionen werden hier nicht nur als Lösung eines Sprachproblems untersucht, sondern auch als Versuch, ein Akzeptanzproblem anderer Kulturen und Schauspieler zu lösen. Der Nationalsozialismus zwang viele deutsche Filmleute ins Exil. Drei Schicksale beleuchten die Lebens- und Arbeitssituation deutscher Film-Emigranten in Frankreich: Max Ophüls, der fast ausschließlich mit exilierten Filmleuten arbeitete, passte seine Produktion dem französischen Geschmack an, ohne dabei den Bezug zum Zeitgeschehen zu verlieren. Arnold Pressburger, Produzent von über 50 Filmen und Spezialist für Versionen, sorgte für Kinounterhaltung und verband gekonnt Stil und Verantwortungsbewußtsein. Für Robert Siodmak war Paris Zwischenstation auf dem Weg nach Hollywood, wo er als Meister des Film noir weltberühmt wurde.
Deutsch-französische Filmbeziehungen 1918-1939, "Hallo? Berlin Ici Paris!": Wie die Telefonverbindung zwischen Lilly und Erich, dem französisch-deutschen Liebespaar aus dem gleichnamigen Film, so wurden auch die deutsch-französischen Filmbeziehungen immer wieder gestört, aber nie völlig unterbrochen. Die verschiedenen Aspekte der Zusammenarbeit der beiden wichtigsten Filmländer zwischen den Weltkriegen stehen im Zentrum dieses "CineGraph Buches". Vor dem Ersten Weltkrieg kamen die meisten in Deutschland gezeigten Filme aus Frankreich; besonders beliebt waren die Pathé-Filme. Trotz des Handelsboykotts und der deutschfeindlichen Stimmung in Frankreich rissen die Filmbeziehungen auch nach dem Krieg nicht ab. Nachdem anfänglich deutsche Filme nur unter verschleierter Herkunftsbezeichnung liefen, kam es ab 1924 zu einem verstärkten Filmaustausch. Internationale Filmkongresse bis in die 1930er Jahre zeigen, wie die europäischen Filmländer nach Wegen suchten, sich mit dem Projekt "Film-Europa" gegen den starken amerikanischen Filmmarkt zu behaupten. Berlin entwickelte sich zur europäischen Filmmetropole, bis 1939 wurden in der Filmstadt Babelsberg Produktionen mit französischen Stars unter französischen Regisseuren gedreht. Nach der Erfindung des Tonfilms hatte man in Frankreich und Deutschland versucht, durch die Produktion von Versionen sprachliche Barrieren zu überwinden: Filme mit gleichem Plot und gleicher Ausstattung wurden mit Schauspielern produziert, die in ihrer jeweiligen Muttersprache agierten. Die Versionen werden hier nicht nur als Lösung eines Sprachproblems untersucht, sondern auch als Versuch, ein Akzeptanzproblem anderer Kulturen und Schauspieler zu lösen. Der Nationalsozialismus zwang viele deutsche Filmleute ins Exil. Drei Schicksale beleuchten die Lebens- und Arbeitssituation deutscher Film-Emigranten in Frankreich: Max Ophüls, der fast ausschließlich mit exilierten Filmleuten arbeitete, passte seine Produktion dem französischen Geschmack an, ohne dabei den Bezug zum Zeitgeschehen zu verlieren. Arnold Pressburger, Produzent von über 50 Filmen und Spezialist für Versionen, sorgte für Kinounterhaltung und verband gekonnt Stil und Verantwortungsbewußtsein. Für Robert Siodmak war Paris Zwischenstation auf dem Weg nach Hollywood, wo er als Meister des Film noir weltberühmt wurde.
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