Der König Kandaules (= Musik-Konzepte, Heft 92/93/94).
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9783883775463 (1996)
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ISBN: 9783883775463 bzw. 3883775460, vermutlich in Deutsch, Edition text + kritik, Taschenbuch, neu.
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Der König Kandaules, - Vorwort - I. Einleitung - II. Der König Kandaules: Stoffgrundlage und Libretto 1. Alexander Zemlinsky und die Suche nach Opernstoffen 2. André Gide und das Drama 2.1. Zum Stellenwert des Dramas in Gides Schaffen 2.2. Biographie und Poetik bei Gide 2.3. Gides Konzeption des dramatischen Charakters 3. André Gide: Le Roi Candaule 3.1. Entstehung und Rezeption 3.2. Die Handlung 3.3. Aspekte der Stoffgeschichte 3.4. Form, Sprache und Dramaturgie 3.5. Glück, künstlerische Existenz und Moral 4. Le Roi Candaule als Opernstoff für Zemlinsky 4.1. Zemlinskys späte Werke und Gides Poetik 4.2. Inhaltliche und dramaturgische Konstanten in Zemlinskys Opern 4.3. Le Roi Candaule: Perspektiven für Zemlinskys letzte Oper 5. Das Libretto 5.1. Franz Bleis Übersetzung von Le Roi Candaule 5.2. Die Entstehung des Librettos 5.3. Zemlinskys Kürzung des Dramentextes - III. Der König Kandaules: die Musik 1. Die Entstehung der Oper 1.1. Die musikalischen Manuskripte 1.2. Die Chronologie der Entstehung 2. Die formale Konzeption 3. Analyse dramaturgisch-ideeller Einheiten 3.1. Melodram und Exposition: Der Prolog 3.1.1. Zur Harmonik 3.1.2. Die Themen und Motive 3.2. Motivische Integration und stile antico: Der »sokratische Dialog« in I/1 3.3. Pose und Identifikation: Der Auftritt des Kandaules in I/2 3.4. Verinnerlichung: Der Auftritt Nyssias in I/3 3.5. Ritual und Wirklichkeit: Das Festmahl in I/3 3.6. Lied und Katastrophe: Das Lyrische in I/4 Exkurs: Zur Funktion und Bedeutung einzelner Tonarten im Kandaules 3.7. Kunst des Übergangs I: die Bühnenmusik in II/1 3.8. Kunst des Übergangs II: Sprechen, Sprechgesang und Singen in II/1 3.9. Täuschung und Leidenschaft: Das Rondo in II/2 3.9.1 Form 3.9.2 Motivisch-thematische Disposition 3.9.3 Handlung und Musik im Liebesduett 3.9.4 Das Rondo im Kandaules und das »Alwa-Rondo« in Bergs Lulu 3.10. Programmusik: Das Vorspiel zum III. Akt 3.11. Beschleunigung und Explosion: Die Bekenntnisszene in III/4 3.12. Reprise und Abgesang: Finalstrukturen in III/5 4. Fazit: Aspekte des Spätstils in Der König Kandaules - IV. Der König Kandaules: das »integrative Spätwerk« Zemlinskys 1. Oper als Bekenntnis 1.1. Zemlinskys musikalische Deutung des Dramentextes 1.2. Der König Kandaules und Der Traumgörge 1.3. Der König Kandaules und Bergs Lulu 2. Geschichtliche Perspektiven in Zemlinskys »integrativem Komponieren« 3. »Der zerrissene Schleier«: Der König Kandaules im Schatten des Nazismus - Literaturverzeichnis, Taschenbuch, 1996.
Der König Kandaules, - Vorwort - I. Einleitung - II. Der König Kandaules: Stoffgrundlage und Libretto 1. Alexander Zemlinsky und die Suche nach Opernstoffen 2. André Gide und das Drama 2.1. Zum Stellenwert des Dramas in Gides Schaffen 2.2. Biographie und Poetik bei Gide 2.3. Gides Konzeption des dramatischen Charakters 3. André Gide: Le Roi Candaule 3.1. Entstehung und Rezeption 3.2. Die Handlung 3.3. Aspekte der Stoffgeschichte 3.4. Form, Sprache und Dramaturgie 3.5. Glück, künstlerische Existenz und Moral 4. Le Roi Candaule als Opernstoff für Zemlinsky 4.1. Zemlinskys späte Werke und Gides Poetik 4.2. Inhaltliche und dramaturgische Konstanten in Zemlinskys Opern 4.3. Le Roi Candaule: Perspektiven für Zemlinskys letzte Oper 5. Das Libretto 5.1. Franz Bleis Übersetzung von Le Roi Candaule 5.2. Die Entstehung des Librettos 5.3. Zemlinskys Kürzung des Dramentextes - III. Der König Kandaules: die Musik 1. Die Entstehung der Oper 1.1. Die musikalischen Manuskripte 1.2. Die Chronologie der Entstehung 2. Die formale Konzeption 3. Analyse dramaturgisch-ideeller Einheiten 3.1. Melodram und Exposition: Der Prolog 3.1.1. Zur Harmonik 3.1.2. Die Themen und Motive 3.2. Motivische Integration und stile antico: Der »sokratische Dialog« in I/1 3.3. Pose und Identifikation: Der Auftritt des Kandaules in I/2 3.4. Verinnerlichung: Der Auftritt Nyssias in I/3 3.5. Ritual und Wirklichkeit: Das Festmahl in I/3 3.6. Lied und Katastrophe: Das Lyrische in I/4 Exkurs: Zur Funktion und Bedeutung einzelner Tonarten im Kandaules 3.7. Kunst des Übergangs I: die Bühnenmusik in II/1 3.8. Kunst des Übergangs II: Sprechen, Sprechgesang und Singen in II/1 3.9. Täuschung und Leidenschaft: Das Rondo in II/2 3.9.1 Form 3.9.2 Motivisch-thematische Disposition 3.9.3 Handlung und Musik im Liebesduett 3.9.4 Das Rondo im Kandaules und das »Alwa-Rondo« in Bergs Lulu 3.10. Programmusik: Das Vorspiel zum III. Akt 3.11. Beschleunigung und Explosion: Die Bekenntnisszene in III/4 3.12. Reprise und Abgesang: Finalstrukturen in III/5 4. Fazit: Aspekte des Spätstils in Der König Kandaules - IV. Der König Kandaules: das »integrative Spätwerk« Zemlinskys 1. Oper als Bekenntnis 1.1. Zemlinskys musikalische Deutung des Dramentextes 1.2. Der König Kandaules und Der Traumgörge 1.3. Der König Kandaules und Bergs Lulu 2. Geschichtliche Perspektiven in Zemlinskys »integrativem Komponieren« 3. »Der zerrissene Schleier«: Der König Kandaules im Schatten des Nazismus - Literaturverzeichnis, Taschenbuch, 1996.
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- Vorwort - I. Einleitung - II. Der König Kandaules: Stoffgrundlage und Libretto 1. Alexander Zemlinsky und die Suche nach Opernstoffen 2. André Gide und das Drama 2.1. Zum Stellenwert des Dramas in Gides Schaffen 2.2. Biographie und Poetik bei Gide 2.3. Gides Konzeption des dramatischen Charakters 3. André Gide: Le Roi Candaule 3.1. Entstehung und Rezeption 3.2. Die Handlung 3.3. Aspekte der Stoffgeschichte 3.4. Form, Sprache und Dramaturgie 3.5. Glück, künstlerische Existenz und Moral 4. Le Roi Candaule als Opernstoff für Zemlinsky 4.1. Zemlinskys späte Werke und Gides Poetik 4.2. Inhaltliche und dramaturgische Konstanten in Zemlinskys Opern 4.3. Le Roi Candaule: Perspektiven für Zemlinskys letzte Oper 5. Das Libretto 5.1. Franz Bleis Übersetzung von Le Roi Candaule 5.2. Die Entstehung des Librettos 5.3. Zemlinskys Kürzung des Dramentextes - III. Der König Kandaules: die Musik 1. Die Entstehung der Oper 1.1. Die musikalischen Manuskripte 1.2. Die Chronologie der Entstehung 2. Die formale Konzeption 3. Analyse dramaturgisch-ideeller Einheiten 3.1. Melodram und Exposition: Der Prolog 3.1.1. Zur Harmonik 3.1.2. Die Themen und Motive 3.2. Motivische Integration und stile antico: Der »sokratische Dialog« in I/1 3.3. Pose und Identifikation: Der Auftritt des Kandaules in I/2 3.4. Verinnerlichung: Der Auftritt Nyssias in I/3 3.5. Ritual und Wirklichkeit: Das Festmahl in I/3 3.6. Lied und Katastrophe: Das Lyrische in I/4 Exkurs: Zur Funktion und Bedeutung einzelner Tonarten im Kandaules 3.7. Kunst des Übergangs I: die Bühnenmusik in II/1 3.8. Kunst des Übergangs II: Sprechen, Sprechgesang und Singen in II/1 3.9. Täuschung und Leidenschaft: Das Rondo in II/2 3.9.1 Form 3.9.2 Motivisch-thematische Disposition 3.9.3 Handlung und Musik im Liebesduett 3.9.4 Das Rondo im Kandaules und das »Alwa-Rondo« in Bergs Lulu 3.10. Programmusik: Das Vorspiel zum III. Akt 3.11. Beschleunigung und Explosion: Die Bekenntnisszene in III/4 3.12. Reprise und Abgesang: Finalstrukturen in III/5 4. Fazit: Aspekte des Spätstils in Der König Kandaules - IV. Der König Kandaules: das »integrative Spätwerk« Zemlinskys 1. Oper als Bekenntnis 1.1. Zemlinskys musikalische Deutung des Dramentextes 1.2. Der König Kandaules und Der Traumgörge 1.3. Der König Kandaules und Bergs Lulu 2. Geschichtliche Perspektiven in Zemlinskys »integrativem Komponieren« 3. »Der zerrissene Schleier«: Der König Kandaules im Schatten des Nazismus - Literaturverzeichnis, 1996, Taschenbuch.
- Vorwort - I. Einleitung - II. Der König Kandaules: Stoffgrundlage und Libretto 1. Alexander Zemlinsky und die Suche nach Opernstoffen 2. André Gide und das Drama 2.1. Zum Stellenwert des Dramas in Gides Schaffen 2.2. Biographie und Poetik bei Gide 2.3. Gides Konzeption des dramatischen Charakters 3. André Gide: Le Roi Candaule 3.1. Entstehung und Rezeption 3.2. Die Handlung 3.3. Aspekte der Stoffgeschichte 3.4. Form, Sprache und Dramaturgie 3.5. Glück, künstlerische Existenz und Moral 4. Le Roi Candaule als Opernstoff für Zemlinsky 4.1. Zemlinskys späte Werke und Gides Poetik 4.2. Inhaltliche und dramaturgische Konstanten in Zemlinskys Opern 4.3. Le Roi Candaule: Perspektiven für Zemlinskys letzte Oper 5. Das Libretto 5.1. Franz Bleis Übersetzung von Le Roi Candaule 5.2. Die Entstehung des Librettos 5.3. Zemlinskys Kürzung des Dramentextes - III. Der König Kandaules: die Musik 1. Die Entstehung der Oper 1.1. Die musikalischen Manuskripte 1.2. Die Chronologie der Entstehung 2. Die formale Konzeption 3. Analyse dramaturgisch-ideeller Einheiten 3.1. Melodram und Exposition: Der Prolog 3.1.1. Zur Harmonik 3.1.2. Die Themen und Motive 3.2. Motivische Integration und stile antico: Der »sokratische Dialog« in I/1 3.3. Pose und Identifikation: Der Auftritt des Kandaules in I/2 3.4. Verinnerlichung: Der Auftritt Nyssias in I/3 3.5. Ritual und Wirklichkeit: Das Festmahl in I/3 3.6. Lied und Katastrophe: Das Lyrische in I/4 Exkurs: Zur Funktion und Bedeutung einzelner Tonarten im Kandaules 3.7. Kunst des Übergangs I: die Bühnenmusik in II/1 3.8. Kunst des Übergangs II: Sprechen, Sprechgesang und Singen in II/1 3.9. Täuschung und Leidenschaft: Das Rondo in II/2 3.9.1 Form 3.9.2 Motivisch-thematische Disposition 3.9.3 Handlung und Musik im Liebesduett 3.9.4 Das Rondo im Kandaules und das »Alwa-Rondo« in Bergs Lulu 3.10. Programmusik: Das Vorspiel zum III. Akt 3.11. Beschleunigung und Explosion: Die Bekenntnisszene in III/4 3.12. Reprise und Abgesang: Finalstrukturen in III/5 4. Fazit: Aspekte des Spätstils in Der König Kandaules - IV. Der König Kandaules: das »integrative Spätwerk« Zemlinskys 1. Oper als Bekenntnis 1.1. Zemlinskys musikalische Deutung des Dramentextes 1.2. Der König Kandaules und Der Traumgörge 1.3. Der König Kandaules und Bergs Lulu 2. Geschichtliche Perspektiven in Zemlinskys »integrativem Komponieren« 3. »Der zerrissene Schleier«: Der König Kandaules im Schatten des Nazismus - Literaturverzeichnis, 1996, Taschenbuch.
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Symbolbild
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ISBN: 9783883775463 bzw. 3883775460, in Deutsch, Edition Text & Kritik Jan 1996, Taschenbuch, neu.
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Neuware - - Vorwort - I. Einleitung - II. Der König Kandaules: Stoffgrundlage und Libretto 1. Alexander Zemlinsky und die Suche nach Opernstoffen 2. André Gide und das Drama 2.1. Zum Stellenwert des Dramas in Gides Schaffen 2.2. Biographie und Poetik bei Gide 2.3. Gides Konzeption des dramatischen Charakters 3. André Gide: Le Roi Candaule 3.1. Entstehung und Rezeption 3.2. Die Handlung 3.3. Aspekte der Stoffgeschichte 3.4. Form, Sprache und Dramaturgie 3.5. Glück, künstlerische Existenz und Moral 4. Le Roi Candaule als Opernstoff für Zemlinsky 4.1. Zemlinskys späte Werke und Gides Poetik 4.2. Inhaltliche und dramaturgische Konstanten in Zemlinskys Opern 4.3. Le Roi Candaule: Perspektiven für Zemlinskys letzte Oper 5. Das Libretto 5.1. Franz Bleis Übersetzung von Le Roi Candaule 5.2. Die Entstehung des Librettos 5.3. Zemlinskys Kürzung des Dramentextes - III. Der König Kandaules: die Musik 1. Die Entstehung der Oper 1.1. Die musikalischen Manuskripte 1.2. Die Chronologie der Entstehung 2. Die formale Konzeption 3. Analyse dramaturgisch-ideeller Einheiten 3.1. Melodram und Exposition: Der Prolog 3.1.1. Zur Harmonik 3.1.2. Die Themen und Motive 3.2. Motivische Integration und stile antico: Der »sokratische Dialog« in I/1 3.3. Pose und Identifikation: Der Auftritt des Kandaules in I/2 3.4. Verinnerlichung: Der Auftritt Nyssias in I/3 3.5. Ritual und Wirklichkeit: Das Festmahl in I/3 3.6. Lied und Katastrophe: Das Lyrische in I/4 Exkurs: Zur Funktion und Bedeutung einzelner Tonarten im Kandaules 3.7. Kunst des Übergangs I: die Bühnenmusik in II/1 3.8. Kunst des Übergangs II: Sprechen, Sprechgesang und Singen in II/1 3.9. Täuschung und Leidenschaft: Das Rondo in II/2 3.9.1 Form 3.9.2 Motivisch-thematische Disposition 3.9.3 Handlung und Musik im Liebesduett 3.9.4 Das Rondo im Kandaules und das »Alwa-Rondo« in Bergs Lulu 3.10. Programmusik: Das Vorspiel zum III. Akt 3.11. Beschleunigung und Explosion: Die Bekenntnisszene in III/4 3.12. Reprise und Abgesang: Finalstrukturen in III/5 4. Fazit: Aspekte des Spätstils in Der König Kandaules - IV. Der König Kandaules: das »integrative Spätwerk« Zemlinskys 1. Oper als Bekenntnis 1.1. Zemlinskys musikalische Deutung des Dramentextes 1.2. Der König Kandaules und Der Traumgörge 1.3. Der König Kandaules und Bergs Lulu 2. Geschichtliche Perspektiven in Zemlinskys »integrativem Komponieren« 3. »Der zerrissene Schleier«: Der König Kandaules im Schatten des Nazismus - Literaturverzeichnis 259 pp. Deutsch.
Neuware - - Vorwort - I. Einleitung - II. Der König Kandaules: Stoffgrundlage und Libretto 1. Alexander Zemlinsky und die Suche nach Opernstoffen 2. André Gide und das Drama 2.1. Zum Stellenwert des Dramas in Gides Schaffen 2.2. Biographie und Poetik bei Gide 2.3. Gides Konzeption des dramatischen Charakters 3. André Gide: Le Roi Candaule 3.1. Entstehung und Rezeption 3.2. Die Handlung 3.3. Aspekte der Stoffgeschichte 3.4. Form, Sprache und Dramaturgie 3.5. Glück, künstlerische Existenz und Moral 4. Le Roi Candaule als Opernstoff für Zemlinsky 4.1. Zemlinskys späte Werke und Gides Poetik 4.2. Inhaltliche und dramaturgische Konstanten in Zemlinskys Opern 4.3. Le Roi Candaule: Perspektiven für Zemlinskys letzte Oper 5. Das Libretto 5.1. Franz Bleis Übersetzung von Le Roi Candaule 5.2. Die Entstehung des Librettos 5.3. Zemlinskys Kürzung des Dramentextes - III. Der König Kandaules: die Musik 1. Die Entstehung der Oper 1.1. Die musikalischen Manuskripte 1.2. Die Chronologie der Entstehung 2. Die formale Konzeption 3. Analyse dramaturgisch-ideeller Einheiten 3.1. Melodram und Exposition: Der Prolog 3.1.1. Zur Harmonik 3.1.2. Die Themen und Motive 3.2. Motivische Integration und stile antico: Der »sokratische Dialog« in I/1 3.3. Pose und Identifikation: Der Auftritt des Kandaules in I/2 3.4. Verinnerlichung: Der Auftritt Nyssias in I/3 3.5. Ritual und Wirklichkeit: Das Festmahl in I/3 3.6. Lied und Katastrophe: Das Lyrische in I/4 Exkurs: Zur Funktion und Bedeutung einzelner Tonarten im Kandaules 3.7. Kunst des Übergangs I: die Bühnenmusik in II/1 3.8. Kunst des Übergangs II: Sprechen, Sprechgesang und Singen in II/1 3.9. Täuschung und Leidenschaft: Das Rondo in II/2 3.9.1 Form 3.9.2 Motivisch-thematische Disposition 3.9.3 Handlung und Musik im Liebesduett 3.9.4 Das Rondo im Kandaules und das »Alwa-Rondo« in Bergs Lulu 3.10. Programmusik: Das Vorspiel zum III. Akt 3.11. Beschleunigung und Explosion: Die Bekenntnisszene in III/4 3.12. Reprise und Abgesang: Finalstrukturen in III/5 4. Fazit: Aspekte des Spätstils in Der König Kandaules - IV. Der König Kandaules: das »integrative Spätwerk« Zemlinskys 1. Oper als Bekenntnis 1.1. Zemlinskys musikalische Deutung des Dramentextes 1.2. Der König Kandaules und Der Traumgörge 1.3. Der König Kandaules und Bergs Lulu 2. Geschichtliche Perspektiven in Zemlinskys »integrativem Komponieren« 3. »Der zerrissene Schleier«: Der König Kandaules im Schatten des Nazismus - Literaturverzeichnis 259 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783883775463 bzw. 3883775460, in Deutsch, 259 Seiten, Edition Text + Kritik, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - - Vorwort - I. Einleitung - II. Der König Kandaules: Stoffgrundlage und Libretto 1. Alexander Zemlinsky und die Suche nach Opernstoffen 2. André Gide und das Drama 2.1. Zum Stellenwert des Dramas in Gides Schaffen 2.2. Biographie und Poetik bei Gide 2.3. Gides Konzeption des dramatischen Charakters 3. André Gide: Le Roi Candaule 3.1. Entstehung und Rezeption 3.2. Die Handlung 3.3. Aspekte der Stoffgeschichte 3.4. Form, Sprache und Dramaturgie 3.5. Glück, künstlerische Existenz und Moral 4. Le Roi Candaule als Opernstoff für Zemlinsky 4.1. Zemlinskys späte Werke und Gides Poetik 4.2. Inhaltliche und dramaturgische Konstanten in Zemlinskys Opern 4.3. Le Roi Candaule: Perspektiven für Zemlinskys letzte Oper 5. Das Libretto 5.1. Franz Bleis Übersetzung von Le Roi Candaule 5.2. Die Entstehung des Librettos 5.3. Zemlinskys Kürzung des Dramentextes - III. Der König Kandaules: die Musik 1. Die Entstehung der Oper 1.1. Die musikalischen Manuskripte 1.2. Die Chronologie der Entstehung 2. Die formale Konzeption 3. Analyse dramaturgisch-ideeller Einheiten 3.1. Melodram und Exposition: Der Prolog 3.1.1. Zur Harmonik 3.1.2. Die Themen und Motive 3.2. Motivische Integration und stile antico: Der sokratische Dialog in I/1 3.3. Pose und Identifikation: Der Auftritt des Kandaules in I/2 3.4. Verinnerlichung: Der Auftritt Nyssias in I/3 3.5. Ritual und Wirklichkeit: Das Festmahl in I/3 3.6. Lied und Katastrophe: Das Lyrische in I/4 Exkurs: Zur Funktion und Bedeutung einzelner Tonarten im Kandaules 3.7. Kunst des Übergangs I: die Bühnenmusik in II/1 3.8. Kunst des Übergangs II: Sprechen, Sprechgesang und Singen in II/1 3.9. Täuschung und Leidenschaft: Das Rondo in II/2 3.9.1 Form 3.9.2 Motivisch-thematische Disposition 3.9.3 Handlung und Musik im Liebesduett 3.9.4 Das Rondo im Kandaules und das Alwa-Rondo in Bergs Lulu 3.10. Programmusik: Das Vorspiel zum III. Akt 3.11. Beschleunigung und Explosion: Die Bekenntnisszene in III/4 3.12. Reprise und Abgesang: Finalstrukturen in III/5 4. Fazit: Aspekte des Spätstils in Der König Kandaules - IV. Der König Kandaules: das integrative Spätwerk Zemlinskys 1. Oper als Bekenntnis 1.1. Zemlinskys musikalische Deutung des Dramentextes 1.2. Der König Kandaules und Der Traumgörge 1.3. Der König Kandaules und Bergs Lulu 2. Geschichtliche Perspektiven in Zemlinskys integrativem Komponieren 3. Der zerrissene Schleier: Der König Kandaules im Schatten des Nazismus - Literaturverzeichnis, 01.01.1996, Taschenbuch, Neuware, 232x151x15 mm, 407g, 259, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.
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