Stefan Schütz. Text + Kritik, Heft 134. Zeitschrift für Literatur. Gastredaktion:
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Stefan Schütz (TEXT+KRITIK 134)
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ISBN: 9783883775531 bzw. 3883775533, in Deutsch, gebraucht.
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- Stefan Schütz: Ich komme vom Mond- Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg- Stefan Schütz / Axel Schnell: Ich habe Angst vor den guten Menschen. Ein Gespräch- Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise- Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller- Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz- Geer, - Stefan Schütz: Ich komme vom Mond- Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg- Stefan Schütz / Axel Schnell: Ich habe Angst vor den guten Menschen. Ein Gespräch- Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise- Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller- Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz- Geert Lernout: Stefan Schütz' Alptraum der Geschichte. Zur Lokalisierung von Medusa in Moderne und Postmoderne- Anton Philipp Knittel: Des eignen Auftrags höllische Erinnerung. Stefan Schütz' mythopoetische Memoria des Monströsen- Rolf Jucker: Niemals menschenverachtend, immer machtmißachtend. Überlegungen zur Entwicklung der Utopie in Stefan Schütz' Prosa seit Medusa- Rolf Jucker: Bibliographie zu Stefan Schütz 1975-1996- Notizen.
- Stefan Schütz: Ich komme vom Mond- Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg- Stefan Schütz / Axel Schnell: Ich habe Angst vor den guten Menschen. Ein Gespräch- Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise- Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller- Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz- Geer, - Stefan Schütz: Ich komme vom Mond- Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg- Stefan Schütz / Axel Schnell: Ich habe Angst vor den guten Menschen. Ein Gespräch- Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise- Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller- Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz- Geert Lernout: Stefan Schütz' Alptraum der Geschichte. Zur Lokalisierung von Medusa in Moderne und Postmoderne- Anton Philipp Knittel: Des eignen Auftrags höllische Erinnerung. Stefan Schütz' mythopoetische Memoria des Monströsen- Rolf Jucker: Niemals menschenverachtend, immer machtmißachtend. Überlegungen zur Entwicklung der Utopie in Stefan Schütz' Prosa seit Medusa- Rolf Jucker: Bibliographie zu Stefan Schütz 1975-1996- Notizen.
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Stefan Schütz ist einer der innovativsten zeitgenössischen Schriftsteller, wurde von der Kritik jedoch oft vernachlässigt. Das Heft bietet Annäherungen an einen Dramatiker und Prosaautor, dessen Texte - immer auf der Suche nach neuen Aussageformen - verstören, als kulturkritische Begleiter unserer Zeit aber zugleich neue, unerwartete Perspektiven eröffnen. - Stefan Schütz: Ich komme vom Mond - Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg - Stefan Schütz / Axel Schnell: "Ich habe Angst vor den guten Menschen". Ein Gespräch - Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise - Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller - Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz - Geert Lernout: Stefan Schütz' Alptraum der Geschichte. Zur Lokalisierung von "Medusa" in Moderne und Postmoderne - Anton Philipp Knittel: "Des eignen Auftrags höllische Erinnerung". Stefan Schütz' mythopoetische Memoria des Monströsen - Rolf Jucker: "Niemals menschenverachtend, immer machtmißachtend". Überlegungen zur Entwicklung der Utopie in Stefan Schütz' Prosa seit "Medusa" - Rolf Jucker: Bibliographie zu Stefan Schütz 1975-1996 - Notizen.
Stefan Schütz ist einer der innovativsten zeitgenössischen Schriftsteller, wurde von der Kritik jedoch oft vernachlässigt. Das Heft bietet Annäherungen an einen Dramatiker und Prosaautor, dessen Texte - immer auf der Suche nach neuen Aussageformen - verstören, als kulturkritische Begleiter unserer Zeit aber zugleich neue, unerwartete Perspektiven eröffnen. - Stefan Schütz: Ich komme vom Mond - Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg - Stefan Schütz / Axel Schnell: "Ich habe Angst vor den guten Menschen". Ein Gespräch - Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise - Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller - Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz - Geert Lernout: Stefan Schütz' Alptraum der Geschichte. Zur Lokalisierung von "Medusa" in Moderne und Postmoderne - Anton Philipp Knittel: "Des eignen Auftrags höllische Erinnerung". Stefan Schütz' mythopoetische Memoria des Monströsen - Rolf Jucker: "Niemals menschenverachtend, immer machtmißachtend". Überlegungen zur Entwicklung der Utopie in Stefan Schütz' Prosa seit "Medusa" - Rolf Jucker: Bibliographie zu Stefan Schütz 1975-1996 - Notizen.
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Stefan Schütz
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Stefan Schütz ist einer der innovativsten zeitgenössischen Schriftsteller, wurde von der Kritik jedoch oft vernachlässigt. Das Heft bietet Annäherungen an einen Dramatiker und Prosaautor, dessen Texte - immer auf der Suche nach neuen Aussageformen - verstören, als kulturkritische Begleiter unserer Zeit aber zugleich neue, unerwartete Perspektiven eröffnen. - Stefan Schütz: Ich komme vom Mond- Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg- Stefan Schütz / Axel Schnell: "Ich habe Angst vor den guten Menschen". Ein Gespräch- Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise- Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller- Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz- Geert Lernout: Stefan Schütz' Alptraum der Geschichte. Zur Lokalisierung von "Medusa" in Moderne und Postmoderne- Anton Philipp Knittel: "Des eignen Auftrags höllische Erinnerung". Stefan Schütz' mythopoetische Memoria des Monströsen- Rolf Jucker: "Niemals menschenverachtend, immer machtmissachtend". Überlegungen zur Entwicklung der Utopie in Stefan Schütz' Prosa seit "Medusa"- Rolf Jucker: Bibliographie zu Stefan Schütz 1975-1996- Notizen.
Stefan Schütz ist einer der innovativsten zeitgenössischen Schriftsteller, wurde von der Kritik jedoch oft vernachlässigt. Das Heft bietet Annäherungen an einen Dramatiker und Prosaautor, dessen Texte - immer auf der Suche nach neuen Aussageformen - verstören, als kulturkritische Begleiter unserer Zeit aber zugleich neue, unerwartete Perspektiven eröffnen. - Stefan Schütz: Ich komme vom Mond- Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg- Stefan Schütz / Axel Schnell: "Ich habe Angst vor den guten Menschen". Ein Gespräch- Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise- Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller- Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz- Geert Lernout: Stefan Schütz' Alptraum der Geschichte. Zur Lokalisierung von "Medusa" in Moderne und Postmoderne- Anton Philipp Knittel: "Des eignen Auftrags höllische Erinnerung". Stefan Schütz' mythopoetische Memoria des Monströsen- Rolf Jucker: "Niemals menschenverachtend, immer machtmissachtend". Überlegungen zur Entwicklung der Utopie in Stefan Schütz' Prosa seit "Medusa"- Rolf Jucker: Bibliographie zu Stefan Schütz 1975-1996- Notizen.
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Stefan Schütz ist einer der innovativsten zeitgenössischen Schriftsteller, wurde von der Kritik jedoch oft vernachlässigt. Das Heft bietet Annäherungen an einen Dramatiker und Prosaautor, dessen Texte - immer auf der Suche nach neuen Aussageformen - verstören, als kulturkritische Begleiter unserer Zeit aber zugleich neue, unerwartete Perspektiven eröffnen. - Stefan Schütz: Ich komme vom Mond- Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg- Stefan Schütz / Axel Schnell: "Ich habe Angst vor den guten Menschen". Ein Gespräch- Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise- Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller- Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz- Geert Lernout: Stefan Schütz' Alptraum der Geschichte. Zur Lokalisierung von "Medusa" in Moderne und Postmoderne- Anton Philipp Knittel: "Des eignen Auftrags höllische Erinnerung". Stefan Schütz' mythopoetische Memoria des Monströsen- Rolf Jucker: "Niemals menschenverachtend, immer machtmissachtend". Überlegungen zur Entwicklung der Utopie in Stefan Schütz' Prosa seit "Medusa"- Rolf Jucker: Bibliographie zu Stefan Schütz 1975-1996- Notizen.
Stefan Schütz ist einer der innovativsten zeitgenössischen Schriftsteller, wurde von der Kritik jedoch oft vernachlässigt. Das Heft bietet Annäherungen an einen Dramatiker und Prosaautor, dessen Texte - immer auf der Suche nach neuen Aussageformen - verstören, als kulturkritische Begleiter unserer Zeit aber zugleich neue, unerwartete Perspektiven eröffnen. - Stefan Schütz: Ich komme vom Mond- Stefan Schütz: Theatermasken Ham & Egg- Stefan Schütz / Axel Schnell: "Ich habe Angst vor den guten Menschen". Ein Gespräch- Werner Schulze-Reimpell: Im Westen nie angekommen. Der Dramatiker Schütz nach der Ausreise- Frank-M. Raddatz: Verbrecher träumen nicht. Zur metaphysischen Differenz theologischer Figurationen bei Stefan Schütz und Heiner Müller- Heinz-Peter Preusser: Vom Urknall zur finalen Katastrophe. Patriarchat und Matriarchat bei Stefan Schütz- Geert Lernout: Stefan Schütz' Alptraum der Geschichte. Zur Lokalisierung von "Medusa" in Moderne und Postmoderne- Anton Philipp Knittel: "Des eignen Auftrags höllische Erinnerung". Stefan Schütz' mythopoetische Memoria des Monströsen- Rolf Jucker: "Niemals menschenverachtend, immer machtmissachtend". Überlegungen zur Entwicklung der Utopie in Stefan Schütz' Prosa seit "Medusa"- Rolf Jucker: Bibliographie zu Stefan Schütz 1975-1996- Notizen.
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