Wilhelm Raabe (TEXT+KRITIK 172) - 5 Angebote vergleichen
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Wilhelm Raabe
DE HC NWISBN: 9783883778495 bzw. 3883778494, in Deutsch, Edition Text + Kritik / edition text + kontext GmbH, gebundenes Buch, neu.
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´´Es ist schon Verschiedenes (Literatur) tot, was noch den Namen hat, daß es lebt´´, notierte Wilhelm Raabe (1831-1910) in einem Aphorismus, der skeptisch und ironisch auf das 19. Jahrhundert zurückblickt. Raabe selbst gehörte zu den produktivsten Erzählern dieses Jahrhunderts; sein Werk begann 1856 mit der ´´Chronik der Sperlingsgasse´´ und reicht mit der vom Autor selbst als ´´Fragment´´ bezeichneten Erzählung ´´Altershausen´´ ins 20. Jahrhundert. Die Facetten seiner Romane, Erzählungen, ´´Es ist schon Verschiedenes (Literatur) tot, was noch den Namen hat, daß es lebt´´, notierte Wilhelm Raabe (1831-1910) in einem Aphorismus, der skeptisch und ironisch auf das 19. Jahrhundert zurückblickt. Raabe selbst gehörte zu den produktivsten Erzählern dieses Jahrhunderts; sein Werk begann 1856 mit der ´´Chronik der Sperlingsgasse´´ und reicht mit der vom Autor selbst als ´´Fragment´´ bezeichneten Erzählung ´´Altershausen´´ ins 20. Jahrhundert. Die Facetten seiner Romane, Erzählungen, Novellen und Gedichte sind ebenso zahlreich und widersprüchlich wie die vielen Interpretationen, Lesarten und Etikettierungen: Gemütlichkeit, deutscher Humor, Provinzialität, Resignation und sentimentale Verklärung der Vormoderne gegen demontierte Idyllensehnsucht, sarkastische Ironie, episches Raffinement, literarische Modernität, Bismarck- und Bürgerkritik. Dass sein Werk mehr als nur ´´noch den Namen hat´´, zeigen die Raabe-Schlaglichter bei TEXT+KRITIK - mit einem Blick auf bekannte und unbekannte Romane und Erzählungen, mit einer feministischen Lesart der Frauenfiguren Raabes sowie Beiträgen zur Lyrik und zur Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Realisten. Hinzu kommen unveröffentlichte Raabe-Briefe und eine Raabe-Chronik. Das Heft enthält Beiträge von Natalie Binczek, Sabine Doering, Hans-Joachim Jakob, Ulrich Kinzel, Natali Jückstock-Kießling, Jana Mikota, Rosemarie Schillemeit und Sigrid Thielking. Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Es ist schon Verschiedenes (Literatur) tot, was noch den Namen hat, daß es lebt´´, notierte Wilhelm Raabe (1831-1910) in einem Aphorismus, der skeptisch und ironisch auf das 19. Jahrhundert zurückblickt. Raabe selbst gehörte zu den produktivsten Erzählern dieses Jahrhunderts; sein Werk begann 1856 mit der ´´Chronik der Sperlingsgasse´´ und reicht mit der vom Autor selbst als ´´Fragment´´ bezeichneten Erzählung ´´Altershausen´´ ins 20. Jahrhundert. Die Facetten seiner Romane, Erzählungen, ´´Es ist schon Verschiedenes (Literatur) tot, was noch den Namen hat, daß es lebt´´, notierte Wilhelm Raabe (1831-1910) in einem Aphorismus, der skeptisch und ironisch auf das 19. Jahrhundert zurückblickt. Raabe selbst gehörte zu den produktivsten Erzählern dieses Jahrhunderts; sein Werk begann 1856 mit der ´´Chronik der Sperlingsgasse´´ und reicht mit der vom Autor selbst als ´´Fragment´´ bezeichneten Erzählung ´´Altershausen´´ ins 20. Jahrhundert. Die Facetten seiner Romane, Erzählungen, Novellen und Gedichte sind ebenso zahlreich und widersprüchlich wie die vielen Interpretationen, Lesarten und Etikettierungen: Gemütlichkeit, deutscher Humor, Provinzialität, Resignation und sentimentale Verklärung der Vormoderne gegen demontierte Idyllensehnsucht, sarkastische Ironie, episches Raffinement, literarische Modernität, Bismarck- und Bürgerkritik. Dass sein Werk mehr als nur ´´noch den Namen hat´´, zeigen die Raabe-Schlaglichter bei TEXT+KRITIK - mit einem Blick auf bekannte und unbekannte Romane und Erzählungen, mit einer feministischen Lesart der Frauenfiguren Raabes sowie Beiträgen zur Lyrik und zur Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Realisten. Hinzu kommen unveröffentlichte Raabe-Briefe und eine Raabe-Chronik. Das Heft enthält Beiträge von Natalie Binczek, Sabine Doering, Hans-Joachim Jakob, Ulrich Kinzel, Natali Jückstock-Kießling, Jana Mikota, Rosemarie Schillemeit und Sigrid Thielking. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Wilhelm Raabe (2006)
DE PB NWISBN: 9783883778495 bzw. 3883778494, in Deutsch, Edition Text & Kritik Jan 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - 'Es ist schon Verschiedenes (Literatur) tot, was noch den Namen hat, daß es lebt', notierte Wilhelm Raabe (1831-1910) in einem Aphorismus, der skeptisch und ironisch auf das 19. Jahrhundert zurückblickt. Raabe selbst gehörte zu den produktivsten Erzählern dieses Jahrhunderts; sein Werk begann 1856 mit der 'Chronik der Sperlingsgasse' und reicht mit der vom Autor selbst als 'Fragment' bezeichneten Erzählung 'Altershausen' ins 20. Jahrhundert. Die Facetten seiner Romane, Erzählungen, Novellen und Gedichte sind ebenso zahlreich und widersprüchlich wie die vielen Interpretationen, Lesarten und Etikettierungen: Gemütlichkeit, deutscher Humor, Provinzialität, Resignation und sentimentale Verklärung der Vormoderne gegen demontierte Idyllensehnsucht, sarkastische Ironie, episches Raffinement, literarische Modernität, Bismarck- und Bürgerkritik. Dass sein Werk mehr als nur 'noch den Namen hat', zeigen die Raabe-Schlaglichter bei TEXT+KRITIK - mit einem Blick auf bekannte und unbekannte Romane und Erzählungen, mit einer feministischen Lesart der Frauenfiguren Raabes sowie Beiträgen zur Lyrik und zur Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Realisten. Hinzu kommen unveröffentlichte Raabe-Briefe und eine Raabe-Chronik. Das Heft enthält Beiträge von Natalie Binczek, Sabine Doering, Hans-Joachim Jakob, Ulrich Kinzel, Natali Jückstock-Kießling, Jana Mikota, Rosemarie Schillemeit und Sigrid Thielking. 114 pp. Deutsch.
Neuware - 'Es ist schon Verschiedenes (Literatur) tot, was noch den Namen hat, daß es lebt', notierte Wilhelm Raabe (1831-1910) in einem Aphorismus, der skeptisch und ironisch auf das 19. Jahrhundert zurückblickt. Raabe selbst gehörte zu den produktivsten Erzählern dieses Jahrhunderts; sein Werk begann 1856 mit der 'Chronik der Sperlingsgasse' und reicht mit der vom Autor selbst als 'Fragment' bezeichneten Erzählung 'Altershausen' ins 20. Jahrhundert. Die Facetten seiner Romane, Erzählungen, Novellen und Gedichte sind ebenso zahlreich und widersprüchlich wie die vielen Interpretationen, Lesarten und Etikettierungen: Gemütlichkeit, deutscher Humor, Provinzialität, Resignation und sentimentale Verklärung der Vormoderne gegen demontierte Idyllensehnsucht, sarkastische Ironie, episches Raffinement, literarische Modernität, Bismarck- und Bürgerkritik. Dass sein Werk mehr als nur 'noch den Namen hat', zeigen die Raabe-Schlaglichter bei TEXT+KRITIK - mit einem Blick auf bekannte und unbekannte Romane und Erzählungen, mit einer feministischen Lesart der Frauenfiguren Raabes sowie Beiträgen zur Lyrik und zur Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Realisten. Hinzu kommen unveröffentlichte Raabe-Briefe und eine Raabe-Chronik. Das Heft enthält Beiträge von Natalie Binczek, Sabine Doering, Hans-Joachim Jakob, Ulrich Kinzel, Natali Jückstock-Kießling, Jana Mikota, Rosemarie Schillemeit und Sigrid Thielking. 114 pp. Deutsch.
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