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Großer Historischer Bildatlas zur Weltgeschichte. Bildatlas, Universalgeschichte und Bilddokumentation.100%: Zentner, Christian als Herausgeber: Großer Historischer Bildatlas zur Weltgeschichte. Bildatlas, Universalgeschichte und Bilddokumentation. (ISBN: 9783883790114) 1982, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte [Mitarb.: Hermann Meier ; Harald Steffahn]57%: 0obi-hgrue-16kirsch - Christian Zentner: Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte [Mitarb.: Hermann Meier ; Harald Steffahn] (ISBN: 9783812201070) in Deutsch, Broschiert.
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Großer Historischer Bildatlas zur Weltgeschichte. Bildatlas, Universalgeschichte und Bilddokumentation.
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9783883790114 - Zentner, Christian [Hrsg.].: Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte. Mit 600 Karten und Farbbildern.
Zentner, Christian [Hrsg.].

Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte. Mit 600 Karten und Farbbildern. (1982)

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ISBN: 9783883790114 bzw. 3883790117, in Deutsch, 608 Seiten, München: List, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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. ______________________________________________________ Das Buch ist Teil der 1.Auflage ______________________________________________________ ###################################################### Zustand des Buches: Original Schutzumschlag vorhanden - OS ist im gutem Zustand - Seiten und Schnittstellen sind sauber - Eine schöne saubere Ausgabe - ###################################################### Anmerkung: *** Bitte zögern Sie nicht mir einen Preisvorschlag zu unterbreiten, ich möchte das Konvolut gerne Preisgünstig weitergeben *** Bei weiteren Fragen, bitte eine Email an mich ... Falls interesse an einer größeren Menge von meinen Büchern besteht, schreiben Sie mich bitte an. Den kostenlosen Versand biete ich nur für Adressen in Deutschland an, ich bitte um Verständnis. Bei interesse sende ich natürlich auch in die ganze Welt, dann aber bitte die Versandkosten Anfragen. ###################################################### . 1982. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 30,5 x 22 x 3,5, 2183g, 1.Auflage, 608, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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3812201070 - Zentner, Christian: Der große Bildatlas zur Weltgeschichte.
Symbolbild
Zentner, Christian

Der große Bildatlas zur Weltgeschichte. (1985)

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ISBN: 3812201070 bzw. 9783812201070, in Deutsch, Unipart-Verlag., Remseck.

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608 S., zahlreiche Abbildungen 4°, Gebundene Ausgabe ISBN: 3812201070. Namenseintrag im Innern, ansonsten ein dem Alter entsprechend guter Zustand, sollten Sie Fragen zu diesem Artikel haben dürfen Sie mich gerne kontaktieren - Bei Bestellungen von mindestens drei Büchern zum Gesamtbestellwert EU 20,00 ist der Versand innerhalb Deutschlands kostenlos. Bei Bestellungen, die an Werktagen innerhalb Deutschlands getätigt werden, erfolgt der Versand in der Regel am Tage des Bestelleingangs auf Rechnung. Bei internationalen Bestellungen erfolgt der Versand an Werktagen am Tage des Geldeingangs auf Vorkasse. [Kategorien - Politik & Geschichte - Geschichte allgemein - Weltgeschichte -- Allgemein].
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3812201070 - Zentner, Christian: Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte mit 600 Karten und Farbbildern.
Zentner, Christian

Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte mit 600 Karten und Farbbildern. (1985)

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ISBN: 3812201070 bzw. 9783812201070, in Deutsch, Stuttgart: Unipart-Verl. 1985.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 608 seiten. Illustrierter Pappeinband leichte gebrauchsspuren. "...die Barbaren kennzeichne, urteilt der große Schweizer Historiker Jacob Burckhardt, daß sie auf Einbettung ihrer Gegenwart in die Vergangenheit verzichten, auf Standortbestimmung durch Geschichte: »Ihre Barbarei ist ihre Geschichtslosigkeit und vice versa.«Und Golo Mann hält Selbsterkenntnis, Voraussetzung allen Welterwerbs, ohne Kenntnis der historischen Wurzeln für unmöglich. Die »Überwindung der Entfremdung« könne nur gelingen, wenn »die Rettung oder Wiederherstellung geschichtlichen Bewußtseins mit dazugehören«.Dabei muß klar sein, daß es die Geschichte nicht gibt, nicht geben kann. Jedes Zeitalter, jede Generation entwickelt ihr eigenes Vergangenheitsbild, schreibt Weltgeschichte immer neu. Nicht weil neue Fakten, neue Dokumente aufgetaucht sind - das zuweilen auch sondern weil der Mensch ein »unheilbar urteilendes Wesen« ist, wie der Kulturhistoriker Egon Friedell es einmal formulierte. Oder, mit Goethe zu sprechen: »Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazu zu tun hat.« Und das ist eben immer etwas anderes.So diente die früheste Geschichtsschreibung ganz bestimmten Interessen: der Dokumentierung von Besitzansprüchen, der Verherrlichung eines Herrschers, einer Dynastie, dgr persönlichen Propaganda. Erst in der griechisch-römischen Geschichtsschreibung tritt ein derart unmittelbares Nützlichkeits- und Zweckdenken zurück hinter ein wissenschaftliches, d. h. »objektives« Interesse am Vergangenen, motiviert durch die Erkenntnis, daß Geschichte ein Schatz ist, den es sorgsam zu hüten gilt: zum besseren Verständnis der Gegenwart und als Lehre für die1 Nachwelt.Dem christlichen Mittelalter erschien Weltgeschichte als »Heilsgeschichte«, als Weg von der Schöpfung zum Jüngsten Gericht. Gott war der Sinn aller Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geschichtsschreibung war somit eine Form der Anbetung, die sich wissenschaftlicher Detailtreue nicht unbedingt verpflichtet wußte. Der höhere Zweck, der Heilsplan Gottes, hatte Vorrang vor dem Interesse an der eigenen profanen Herkunft.Mit der Rückbesinnung auf die Antike, dem Schwinden der Macht der Kirche im Zeitalter von Humanismus und Renaissance, erschien Geschichte in einem neuen Licht. Diese neue Sicht gipfelte im optimistischen Rationalismus der Aufklärung, die in der Geschichte eine Weltvernunft am Werke sah. Im Lichte dieser Auffassung wurde die Entwicklung der Menschheit als ein Prozeß stetig fortschreitender Veredelung gesehen, der zu immer vollkommeneren Stadien der Humanität, Sittlichkeit, Freiheit und Wahrheit führen müsse. Geschichtsschreibung in diesem Verständnis hatte daher vornehmlich nach Beweismaterial für die These vom Fortschritt der Vernunft im allgemeinen Gechichts-verlauf zu suchen.Die Lehre von einer klaren Zielgerichtetheit des historischen Prozesses kulminierte schließlich im idealistischen Sinne bei Hegel, im materialistischen Sinne bei Marx. Hegel sah in der Weltgeschichte die in dialektischen Schritten voranschreitende Selbstbewußtwerdung des Absoluten, des »Weltgeistes«. Karl Marx hingegen griff den dialektischen Ansatz Hegels auf, sah aber das Ziel der Geschichte, die er als »Geschichte von Klassenkämpfen« interpretierte, ganz im Diesseits und prophezeite nach dem Sieg des Proletariats das irdische Paradies einer klassenlosen Gesellschaft. Noch heute wird Geschichte in den sozialistischen Staaten nach diesem Dogma geschrieben.Gegen dieses »kecke Antizipieren eines Weltplanes« (Jacob Burckhardt) wandte sich im 19. Jahrhundert der sogenannte Historismus: Arbeitsfeld des Geschichtsforschers sei das Gestern`, über das er soviel wie möglich in Erfahrung bringen müsse. Indessen sei es nicht seine Aufgabe, aus diesem Stoff Schlüsse zu ziehen, die zukünftige Entwicklungen betreffen. Der Historiker solle, schrieb der führende Repräsentant dieser Denkschule, Leopold von Ranke, »die Mär der Weltgeschichte« auffinden, untersuchen, »wie es eigentlich gewesen« sei: Ein Anspruch, der wegen der unentrinnbaren Subjektivität und Zeitgebundenheit des Wissenschaftlers niemals einzulösen sein wird, dem dennoch mit aller Kraft zu folgen bis heute das Ethos des Historikers ausmacht.Kontroversen zwischen einzelnen Forschern oder ganzen Schulen konnte er dennoch nicht verhindern und auch nicht, daß Geschichtsschreibung weiterhin primär im Umschreiben, Neubewerten, Anderssehen historischer Tatsachen besteht. Schon die aus Gründen der systematischen Erforschung gebotene Periodisierung der Weltgeschichte wird in jeder Epoche neu in Frage gestellt, meist nur in Nuancen, nicht selten aber auch radikal. Die heute übliche Einteilung bildet das Gliederungsprinzip der vorliegenden Darstellung...Dabei wird unter dem Begriff »Weltgeschichte« das verstanden, was Schiller 1789 mit folgenden Worten umriß: »Eigentlich sollten Kirchengeschichte, Geschichte der Philosophie, Geschichte der Kunst, Geschichte der Sitten und Geschichte des Handels mit der politischen in eins zusammengefaßt werden, und dies erst kann Universalgeschichte sein«. Beim Wort genommen und im strengsten Sinne erfüllt, ergäbe das eine Bibliothek von ungezählten Bänden, und selbst die wäre niemals vollständig. Nicht nur weil wir nur einen winzigen Bruchteil der Vergangenheit kennen, sondern auch weil jede Detailerkenntnis immer weiter zu differenzieren, jedes Ereignis neu zu beleuchten ist.Die blau gedruckten Randbemerkungen verweisen auf die zur Textstelle passende Karte.Altertum,Ägypten,Erste Staatsbildungen am Nil,Die Zeit des Glanzes, Das Reich in der Defensive ,Die Hochkulturen in Vorderasien ,Sumer, Babylon, Akkad, Die Assyrer, Mesopotamien: Wiege der Kulturen,Die Phönizier, Hethiter, Phrygier, Lydier , Israel , Die Perser,Die Welt der Griechen ,Griechische Frühgeschichte, Das griechische Mittelalter , Sparta ,Geschichte Athens bis zu den Perserkriegen, Das klassische Griechenland und sein Niedergang, Das späte Griechentum ,Rom und die Römische Welt , Die Republik ,Die römische Militärmonarchie von Cäsar bis zu ihrem Untergang in der Völkerwanderungszeit , Augustus,Das Kaisertum vom Tod des Augustus bis zum Untergang,Christentum und Imperium ,Mittelalter Germanische Grundlagen ,Das Frankenreich , Das Heilige Römische Reich,England und Frankreich, Mohammed und der Islam, Die Kreuzzüge,Das Deutsche Reich und der europäische Osten,Kirche und Staat ,Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur,Außereuropäische Hochkulturen, China,Indien ,Japan. Altamerika ,Die Welt der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges ,Europa von der Wende zur Neuzeit,Entdeckungen und Erfindungen,Wirtschaftliche und soziale Kräfte der Zeit ,Die soziale Unruhe der alten Schichten:Bauern-Ritter-Bürger . Weltanschaulicher Umbruch - die Renaissance. Reformation, Glaubenskämpfe und europäische Politik.Das Zeitalter des Absolutismus,Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur im Zeitalter des Absolutismus, Europa im Kampf gegen die Vormacht Frankreichs Der Aufstieg Rußlands und Osteuropas, Katharina II. und die Reaktion in Rußland ,Wandlung Mitteleuropas: Preußen und Österreich Aufklärung und Reaktion in Österreich,Die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika ,Das Zeitalter der Französischen Revolution und Napoleons I.,Geistige Grundlagen, Der Gang der revolutionären Ereignisse ,England und die europäischen Mächte im Zeitalter Napoleons ,Europäische Revolution und Restauration ,Geistige Grundlagen der Befreiungskriege, Reform und Befreiung (1805-1815) ,Restauration und Revolution (1815-1848) ,Die Revolution von 1848/49 ,Das Konzert der europäischen Mächte im 19. Jahrhundert ,England , Frankreich , Rußland , Deutschland ,Die Vereinigten Staaten von Amerika , Japan ,Der Niedergang Chinas , England und die europäischen Mächte von 1815 bis zum Ersten Weltkrieg , Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung von 1815 bis ins 20. Jahrhundert ,Zeitgeschichte Der Erste Weltkrieg ,Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise und Drittes Reich , Der Zweite Weltkrieg , Die Welt nach 1945,Der geteilte Globus, Der Süden erwacht , Die großen Drei,Die Karten Verzeichnis der Karten,Synchronoptische Zeittafel.."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Geschichte, Krieg, Auseinandersetzung, Politik, Weimarer Republik, Unrecht, Staat, Einheit, gesellschaft, länder, kultur, Prozeß, Gestaltung, Vertreibung, Nationalsozialismus, Weltkrieg, Kaiserreich, reformation, Religion, Kirche, macht, Adel, staatswesen].
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9783812201070 - Zentner, Christian: Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte mit 600 Karten und Farbbildern.
Zentner, Christian

Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte mit 600 Karten und Farbbildern. (1985)

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leichte gebrauchsspuren (X1721) "...die Barbaren kennzeichne, urteilt der große Schweizer Historiker Jacob Burckhardt, daß sie auf Einbettung ihrer Gegenwart in die Vergangenheit verzichten, auf Standortbestimmung durch Geschichte: Ihre Barbarei ist ihre Geschichtslosigkeit und vice versa.Und Golo Mann hält Selbsterkenntnis, Voraussetzung allen Welterwerbs, ohne Kenntnis der historischen Wurzeln für unmöglich. Die Überwindung der Entfremdung könne nur gelingen, wenn die Rettung oder Wiederherstellung geschichtlichen Bewußtseins mit dazugehören.Dabei muß klar sein, daß es die Geschichte nicht gibt, nicht geben kann. Jedes Zeitalter, jede Generation entwickelt ihr eigenes Vergangenheitsbild, schreibt Weltgeschichte immer neu. Nicht weil neue Fakten, neue Dokumente aufgetaucht sind - das zuweilen auch sondern weil der Mensch ein unheilbar urteilendes Wesen ist, wie der Kulturhistoriker Egon Friedell es einmal formulierte. Oder, mit Goethe zu sprechen: Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazu zu tun hat. Und das ist eben immer etwas anderes.So diente die früheste Geschichtsschreibung ganz bestimmten Interessen: der Dokumentierung von Besitzansprüchen, der Verherrlichung eines Herrschers, einer Dynastie, dgr persönlichen Propaganda. Erst in der griechisch-römischen Geschichtsschreibung tritt ein derart unmittelbares Nützlichkeits- und Zweckdenken zurück hinter ein wissenschaftliches, d. h. objektives Interesse am Vergangenen, motiviert durch die Erkenntnis, daß Geschichte ein Schatz ist, den es sorgsam zu hüten gilt: zum besseren Verständnis der Gegenwart und als Lehre für die1 Nachwelt.Dem christlichen Mittelalter erschien Weltgeschichte als Heilsgeschichte, als Weg von der Schöpfung zum Jüngsten Gericht. Gott war der Sinn aller Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geschichtsschreibung war somit eine Form der Anbetung, die sich wissenschaftlicher Detailtreue nicht unbedingt verpflichtet wußte. Der höhere Zweck, der Heilsplan Gottes, hatte Vorrang vor dem Interesse an der eigenen profanen Herkunft.Mit der Rückbesinnung auf die Antike, dem Schwinden der Macht der Kirche im Zeitalter von Humanismus und Renaissance, erschien Geschichte in einem neuen Licht. Diese neue Sicht gipfelte im optimistischen Rationalismus der Aufklärung, die in der Geschichte eine Weltvernunft am Werke sah. Im Lichte dieser Auffassung wurde die Entwicklung der Menschheit als ein Prozeß stetig fortschreitender Veredelung gesehen, der zu immer vollkommeneren Stadien der Humanität, Sittlichkeit, Freiheit und Wahrheit führen müsse. Geschichtsschreibung in diesem Verständnis hatte daher vornehmlich nach Beweismaterial für die These vom Fortschritt der Vernunft im allgemeinen Gechichts-verlauf zu suchen.Die Lehre von einer klaren Zielgerichtetheit des historischen Prozesses kulminierte schließlich im idealistischen Sinne bei Hegel, im materialistischen Sinne bei Marx. Hegel sah in der Weltgeschichte die in dialektischen Schritten voranschreitende Selbstbewußtwerdung des Absoluten, des Weltgeistes. Karl Marx hingegen griff den dialektischen Ansatz Hegels auf, sah aber das Ziel der Geschichte, die er als Geschichte von Klassenkämpfen interpretierte, ganz im Diesseits und prophezeite nach dem Sieg des Proletariats das irdische Paradies einer klassenlosen Gesellschaft. Noch heute wird Geschichte in den sozialistischen Staaten nach diesem Dogma geschrieben.Gegen dieses kecke Antizipieren eines Weltplanes (Jacob Burckhardt) wandte sich im 19. Jahrhundert der sogenannte Historismus: Arbeitsfeld des Geschichtsforschers sei das Gestern', über das er soviel wie möglich in Erfahrung bringen müsse. Indessen sei es nicht seine Aufgabe, aus diesem Stoff Schlüsse zu ziehen, die zukünftige Entwicklungen betreffen. Der Historiker solle, schrieb der führende Repräsentant dieser Denkschule, Leopold von Ranke, die Mär der Weltgeschichte auffinden, untersuchen, wie es eigentlich gewesen sei: Ein Anspruch, der wegen der unentrinnbaren Subjektivität und Zeitgebundenheit des Wissenschaftlers niemals einzulösen sein wird, dem dennoch mit aller Kraft zu folgen bis heute das Ethos des Historikers ausmacht.Kontroversen zwischen einzelnen Forschern oder ganzen Schulen konnte er dennoch nicht verhindern und auch nicht, daß Geschichtsschreibung weiterhin primär im Umschreiben, Neubewerten, Anderssehen historischer Tatsachen besteht. Schon die aus Gründen der systematischen Erforschung gebotene Periodisierung der Weltgeschichte wird in jeder Epoche neu in Frage gestellt, meist nur in Nuancen, nicht selten aber auch radikal. Die heute übliche Einteilung bildet das Gliederungsprinzip der vorliegenden Darstellung...Dabei wird unter dem Begriff Weltgeschichte das verstanden, was Schiller 1789 mit folgenden Worten umriß: Eigentlich sollten Kirchengeschichte, Geschichte der Philosophie, Geschichte der Kunst, Geschichte der Sitten und Geschichte des Handels mit der politischen in eins zusammengefaßt werden, und dies erst kann Universalgeschichte sein. Beim Wort genommen und im strengsten Sinne erfüllt, ergäbe das eine Bibliothek von ungezählten Bänden, und selbst die wäre niemals vollständig. Nicht nur weil wir nur einen winzigen Bruchteil der Vergangenheit kennen, sondern auch weil jede Detailerkenntnis immer weiter zu differenzieren, jedes Ereignis neu zu beleuchten ist.Die blau gedruckten Randbemerkungen verweisen auf die zur Textstelle passende Karte.Altertum,Ägypten,Erste Staatsbildungen am Nil,Die Zeit des Glanzes, Das Reich in der Defensive ,Die Hochkulturen in Vorderasien ,Sumer, Babylon, Akkad, Die Assyrer, Mesopotamien: Wiege der Kulturen,Die Phönizier, Hethiter, Phrygier, Lydier , Israel , Die Perser,Die Welt der Griechen ,Griechische Frühgeschichte, Das griechische Mittelalter , Sparta ,Geschichte Athens bis zu den Perserkriegen, Das klassische Griechenland und sein Niedergang, Das späte Griechentum ,Rom und die Römische Welt , Die Republik ,Die römische Militärmonarchie von Cäsar bis zu ihrem Untergang in der Völkerwanderungszeit , Augustus,Das Kaisertum vom Tod des Augustus bis zum Untergang,Christentum und Imperium ,Mittelalter Germanische Grundlagen ,Das Frankenreich , Das Heilige Römische Reich,England und Frankreich, Mohammed und der Islam, Die Kreuzzüge,Das Deutsche Reich und der europäische Osten,Kirche und Staat ,Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur,Außereuropäische Hochkulturen, China,Indien ,Japan. Altamerika ,Die Welt der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges ,Europa von der Wende zur Neuzeit,Entdeckungen und Erfindungen,Wirtschaftliche und soziale Kräfte der Zeit ,Die soziale Unruhe der alten Schichten:Bauern-Ritter-Bürger . Weltanschaulicher Umbruch - die Renaissance. Reformation, Glaubenskämpfe und europäische Politik.Das Zeitalter des Absolutismus,Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur im Zeitalter des Absolutismus, Europa im Kampf gegen die Vormacht Frankreichs Der Aufstieg Rußlands und Osteuropas, Katharina II. und die Reaktion in Rußland ,Wandlung Mitteleuropas: Preußen und Österreich Aufklärung und Reaktion in Österreich,Die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika ,Das Zeitalter der Französischen Revolution und Napoleons I.,Geistige Grundlagen, Der Gang der revolutionären Ereignisse ,England und die europäischen Mächte im Zeitalter Napoleons ,Europäische Revolution und Restauration ,Geistige Grundlagen der Befreiungskriege, Reform und Befreiung (1805-1815) ,Restauration und Revolution (1815-1848) ,Die Revolution von 1848/49 ,Das Konzert der europäischen Mächte im 19. Jahrhundert ,England , Frankreich , Rußland , Deutschland ,Die Vereinigten Staaten von Amerika , Japan ,Der Niedergang Chinas , England und die europäischen Mächte von 1815 bis zum Ersten Weltkrieg , Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung von 1815 bis ins 20. Jahrhundert ,Zeitgeschichte Der Erste Weltkrieg ,Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise und Drittes Reich , Der Zweite Weltkrieg , Die Welt nach 1945,Der geteilte Globus, Der Süden erwacht , Die großen Drei,Die Karten Verzeichnis der Karten,Synchronoptische Zeittafel.."Auszüge aus dem Buch, 1985, Illustrierter Pappeinband, 30 cm, 5000g, 608 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783812201070 - Zentner, Christian: Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte mit 600 Karten und Farbbildern.
Zentner, Christian

Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte mit 600 Karten und Farbbildern. (1985)

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Oder, mit Goethe zu sprechen: Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazu zu tun hat. Und das ist eben immer etwas anderes.So diente die früheste Geschichtsschreibung ganz bestimmten Interessen: der Dokumentierung von Besitzansprüchen, der Verherrlichung eines Herrschers, einer Dynastie, dgr persönlichen Propaganda. Erst in der griechisch-römischen Geschichtsschreibung tritt ein derart unmittelbares Nützlichkeits- und Zweckdenken zurück hinter ein wissenschaftliches, d. h. objektives Interesse am Vergangenen, motiviert durch die Erkenntnis, daß Geschichte ein Schatz ist, den es sorgsam zu hüten gilt: zum besseren Verständnis der Gegenwart und als Lehre für die1 Nachwelt.Dem christlichen Mittelalter erschien Weltgeschichte als Heilsgeschichte, als Weg von der Schöpfung zum Jüngsten Gericht. Gott war der Sinn aller Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Geschichtsschreibung war somit eine Form der Anbetung, die sich wissenschaftlicher Detailtreue nicht unbedingt verpflichtet wußte. Der höhere Zweck, der Heilsplan Gottes, hatte Vorrang vor dem Interesse an der eigenen profanen Herkunft.Mit der Rückbesinnung auf die Antike, dem Schwinden der Macht der Kirche im Zeitalter von Humanismus und Renaissance, erschien Geschichte in einem neuen Licht. Diese neue Sicht gipfelte im optimistischen Rationalismus der Aufklärung, die in der Geschichte eine Weltvernunft am Werke sah. Im Lichte dieser Auffassung wurde die Entwicklung der Menschheit als ein Prozeß stetig fortschreitender Veredelung gesehen, der zu immer vollkommeneren Stadien der Humanität, Sittlichkeit, Freiheit und Wahrheit führen müsse. Geschichtsschreibung in diesem Verständnis hatte daher vornehmlich nach Beweismaterial für die These vom Fortschritt der Vernunft im allgemeinen Gechichts-verlauf zu suchen.Die Lehre von einer klaren Zielgerichtetheit des historischen Prozesses kulminierte schließlich im idealistischen Sinne bei Hegel, im materialistischen Sinne bei Marx. Hegel sah in der Weltgeschichte die in dialektischen Schritten voranschreitende Selbstbewußtwerdung des Absoluten, des Weltgeistes. Karl Marx hingegen griff den dialektischen Ansatz Hegels auf, sah aber das Ziel der Geschichte, die er als Geschichte von Klassenkämpfen interpretierte, ganz im Diesseits und prophezeite nach dem Sieg des Proletariats das irdische Paradies einer klassenlosen Gesellschaft. Noch heute wird Geschichte in den sozialistischen Staaten nach diesem Dogma geschrieben.Gegen dieses kecke Antizipieren eines Weltplanes (Jacob Burckhardt) wandte sich im 19. Jahrhundert der sogenannte Historismus: Arbeitsfeld des Geschichtsforschers sei das Gestern', über das er soviel wie möglich in Erfahrung bringen müsse. Indessen sei es nicht seine Aufgabe, aus diesem Stoff Schlüsse zu ziehen, die zukünftige Entwicklungen betreffen. Der Historiker solle, schrieb der führende Repräsentant dieser Denkschule, Leopold von Ranke, die Mär der Weltgeschichte auffinden, untersuchen, wie es eigentlich gewesen sei: Ein Anspruch, der wegen der unentrinnbaren Subjektivität und Zeitgebundenheit des Wissenschaftlers niemals einzulösen sein wird, dem dennoch mit aller Kraft zu folgen bis heute das Ethos des Historikers ausmacht.Kontroversen zwischen einzelnen Forschern oder ganzen Schulen konnte er dennoch nicht verhindern und auch nicht, daß Geschichtsschreibung weiterhin primär im Umschreiben, Neubewerten, Anderssehen historischer Tatsachen besteht. Schon die aus Gründen der systematischen Erforschung gebotene Periodisierung der Weltgeschichte wird in jeder Epoche neu in Frage gestellt, meist nur in Nuancen, nicht selten aber auch radikal. Die heute übliche Einteilung bildet das Gliederungsprinzip der vorliegenden Darstellung...Dabei wird unter dem Begriff Weltgeschichte das verstanden, was Schiller 1789 mit folgenden Worten umriß: Eigentlich sollten Kirchengeschichte, Geschichte der Philosophie, Geschichte der Kunst, Geschichte der Sitten und Geschichte des Handels mit der politischen in eins zusammengefaßt werden, und dies erst kann Universalgeschichte sein. Beim Wort genommen und im strengsten Sinne erfüllt, ergäbe das eine Bibliothek von ungezählten Bänden, und selbst die wäre niemals vollständig. Nicht nur weil wir nur einen winzigen Bruchteil der Vergangenheit kennen, sondern auch weil jede Detailerkenntnis immer weiter zu differenzieren, jedes Ereignis neu zu beleuchten ist.Die blau gedruckten Randbemerkungen verweisen auf die zur Textstelle passende Karte.Altertum,Ägypten,Erste Staatsbildungen am Nil,Die Zeit des Glanzes, Das Reich in der Defensive ,Die Hochkulturen in Vorderasien ,Sumer, Babylon, Akkad, Die Assyrer, Mesopotamien: Wiege der Kulturen,Die Phönizier, Hethiter, Phrygier, Lydier , Israel , Die Perser,Die Welt der Griechen ,Griechische Frühgeschichte, Das griechische Mittelalter , Sparta ,Geschichte Athens bis zu den Perserkriegen, Das klassische Griechenland und sein Niedergang, Das späte Griechentum ,Rom und die Römische Welt , Die Republik ,Die römische Militärmonarchie von Cäsar bis zu ihrem Untergang in der Völkerwanderungszeit , Augustus,Das Kaisertum vom Tod des Augustus bis zum Untergang,Christentum und Imperium ,Mittelalter Germanische Grundlagen ,Das Frankenreich , Das Heilige Römische Reich,England und Frankreich, Mohammed und der Islam, Die Kreuzzüge,Das Deutsche Reich und der europäische Osten,Kirche und Staat ,Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur,Außereuropäische Hochkulturen, China,Indien ,Japan. Altamerika ,Die Welt der Neuzeit bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges ,Europa von der Wende zur Neuzeit,Entdeckungen und Erfindungen,Wirtschaftliche und soziale Kräfte der Zeit ,Die soziale Unruhe der alten Schichten:Bauern-Ritter-Bürger . Weltanschaulicher Umbruch - die Renaissance. Reformation, Glaubenskämpfe und europäische Politik.Das Zeitalter des Absolutismus,Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur im Zeitalter des Absolutismus, Europa im Kampf gegen die Vormacht Frankreichs Der Aufstieg Rußlands und Osteuropas, Katharina II. und die Reaktion in Rußland ,Wandlung Mitteleuropas: Preußen und Österreich Aufklärung und Reaktion in Österreich,Die Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika ,Das Zeitalter der Französischen Revolution und Napoleons I.,Geistige Grundlagen, Der Gang der revolutionären Ereignisse ,England und die europäischen Mächte im Zeitalter Napoleons ,Europäische Revolution und Restauration ,Geistige Grundlagen der Befreiungskriege, Reform und Befreiung (1805-1815) ,Restauration und Revolution (1815-1848) ,Die Revolution von 1848/49 ,Das Konzert der europäischen Mächte im 19. Jahrhundert ,England , Frankreich , Rußland , Deutschland ,Die Vereinigten Staaten von Amerika , Japan ,Der Niedergang Chinas , England und die europäischen Mächte von 1815 bis zum Ersten Weltkrieg , Wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung von 1815 bis ins 20. Jahrhundert ,Zeitgeschichte Der Erste Weltkrieg ,Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise und Drittes Reich , Der Zweite Weltkrieg , Die Welt nach 1945,Der geteilte Globus, Der Süden erwacht , Die großen Drei,Die Karten Verzeichnis der Karten,Synchronoptische Zeittafel.."Auszüge aus dem Buch, 1985, Illustrierter Pappeinband, 30 cm, 5000g, 608 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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3883790117 - Zentner, Christian: Der große Bildatlas zur Weltgeschichte.
Zentner, Christian

Der große Bildatlas zur Weltgeschichte. (1982)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3883790117 bzw. 9783883790114, in Deutsch, München, Paul List Verlag.

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1.Auflage Zustand 2. 608 S. ca. 21,5 x 30,5 cm. goldgeprägtes O.Leinen mit O.Schutzumschlag (hardcover). Schutzumschlag. ISBN: 3883790117. Mit 600 Karten und Farbbildern. Vorsatzseite leicht geknickt, Schutzumschlag etwas berieben, sonst wie neu [Zeitgeschichte, Altertum, Mittelalter, Neuzeit, Hochkulturen, Bildband, Bildbände, Erstausgaben].
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3812201070 - Christian Zentner (Herausgeber):
Symbolbild
Christian Zentner (Herausgeber)

9783812201070 (1985)

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ISBN: 3812201070 bzw. 9783812201070, in Deutsch, gebundenes Buch.

2,00 + Versand: 1,80 = 3,80
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Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat Werner Hainz.
Der große Bildatlas zur Weltgeschichte (Gebundene Ausgabe) "Gebunden im Hardcover (HC): 608 Seiten mit 600 Karten und Farbbildern ,4°,Verlag: Unipart-Vlg., Remseck; Auflage: Aktualis. N.-A. (1985) ,in einem dem Alter entsprechenden ordentlichen Zustand ohne handschriftliche Eintragungen." Bildatlas, Universalgeschichte und Bilddokumentation in einem. Mehr als 600 Seiten, durchgehend farbig gedruckt. Übersichtliche Zeittafeln zu allen Epochen der Menschheit. Über 600 farbige Karten und Bilddokumente.
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3883790117 - Zentner, Christian [Hrsg.]: Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte.
Symbolbild
Zentner, Christian [Hrsg.]

Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte. (1982)

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ISBN: 3883790117 bzw. 9783883790114, in Deutsch, München : List.

7,50
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608 S. : mit 600 Karten und Farbbildern; 31 cm, Gewebe. Mit Original Schutzumschlag, antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, good copy, K4431 ISBN 3883790117 [Weltgeschichte, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Atlanten, Weltkarte; Welt; Erde; Kontinente; Afrika; Australien; Amerika; Europa; Asien; Reisen; Wegbeschreibung; Länder; Städte; Entfernung; Navigation; Urlaubsregionen; Gebirge; Berge; Meer; Ozeane; Pazifik; Atlantik; Seen; Nord- und Südpol; Pole].
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3883790117 - Zentner, Christian [Hrsg.]: Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte.
Symbolbild
Zentner, Christian [Hrsg.]

Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte. (1982)

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ISBN: 3883790117 bzw. 9783883790114, in Deutsch, München : List, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
Gewebe 608 S. : mit 600 Karten und Farbbildern; 31 cm, Kartoniert Mit Original Schutzumschlag, antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, good copy, K4431 ISBN 3883790117 Weltgeschichte, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Atlanten, Weltkarte; Welt; Erde; Kontinente; Afrika; Australien; Amerika; Europa; Asien; Reisen; Wegbeschreibung; Länder; Städte; Entfernung; Navigation; Urlaubsregionen; Gebirge; Berge; Meer; Ozeane; Pazifik; Atlantik; Seen; Nord- und Südpol; Pole, gebraucht; gut.
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3812201070 - Zentner, Christian: Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte.
Zentner, Christian

Der grosse Bildatlas zur Weltgeschichte. (1985)

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ISBN: 3812201070 bzw. 9783812201070, in Deutsch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints - Florian Bernd.
Remseck bei Stuttgart, Unipart Verlag, original Pappband , 4°,608 Seiten; mit zahlreichen Abbildungen Zustand: sehr gut ISBN: 3812201070Geschichte [Atlas ; Weltgeschichte] 1985.
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