Fülle und Leere. Die Sprache der chinesischen Malerei.
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Fülle und Leere | | Die Sprache der chinesischen Malerei | (2004)
ISBN: 3883961981 bzw. 9783883961989, in Deutsch, 184 Seiten, Merve Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, meoversa.
Titel: Fülle und Leere | Zusatz: Die Sprache der chinesischen Malerei | Medium: Taschenbuch | Autor: Francois Cheng | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 184 S. / 27 s/w Illustr. | Sprache: Deutsch | Seiten: 184 | Abbildungen: Mit Bildteil, 24 S. | Reihe: Internationaler Merve Diskurs IMD | Maße: 172 x 125 x 19 mm | Erschienen: 25.05.2004 | Anbieter: MEOVERSA. Fülle und Leere Die Sprache der chinesischen Malerei Taschenbuch von Francois Cheng Details Autor: Francois ChengÜbersetzung: Joachim KurtzEAN: 9783883961989Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 184 S. / 27 s/w Illustr.Sprache: DeutschSeiten: 184Abbildungen: Mit Bildteil, 24 S.Reihe: Internationaler Merve Diskurs IMDMaße: 172 x 125 x 19 mmErschienen: 25.05.2004Schlagworte: Östliche Philosophie / Ostasiatische und indische Philosophie / Kunst / China / Architektur / Design / Musik / Museen / Philosophie / Wissenschaften / Religion / Schrift / Chinesische Schriftzeichen / Chinesische Schrift / Auseinandersetzen / Chinesisch / Verstehen Beschreibung Gegenstand der chinesischen Malerei ist die Schöpfung eines Mikrokosmos, der ¿wahrer ist als die Natur selbst¿ (Zong Bing). Gelingen kann dies nur durch die Nachempfindung des Lebenshauchs, der das Universum durchwirkt. Zugleich strebt der Maler danach, die den Dingen immanenten Linien nachzuzeichnen und ihre Beziehungen untereinander festzuhalten; daher die besondere Betonung des Strichs. Gestalt nehmen diese Kraftlinien jedoch nur vor dem Hintergrund der Leere an. Sie ist es, die auf der Leinwand zwischen den einzelnen Elementen und dem Strich selbst Wirklichkeit werden muss. Um diese Leere herum sind alle anderen Begriffe der chinesischen Malerei gebildet worden. Das Bezugssystem, das sich aus ihnen ergibt, wird von François Cheng hier erstmals einer zeichentheoretischen Analyse unterzogen. Zahlreiche Zitate und Abbildungen bereichern seinen Kommentar. François Cheng, geboren 1929 in China, ist der Autor bedeutender Arbeiten zur chinesischen Kunst und Dichtung. Zu nennen sind insbesondere L¿écriture poétique chinoise (1977) und Souffle-Esprit (1989). Zu seinen weiteren Werken zählen der Roman Le dit de Tianyi (1998, dt. Regenbogen überm Jangtse, Berlin 2001), für den er mit dem Prix Femina ausgezeichnet wurde, sowie eine Reihe von Gedichtbänden. 2001 wurde er in die Academie française gewählt. François Cheng gilt als privilegierter Gesprächspartner von Jacques Lacan, Roland Barthes und Juli Kristeva. Kurzbeschreibung Titel: Fülle und Leere | Zusatz: Die Sprache der chinesischen Malerei | Medium: Taschenbuch | Autor: Francois Cheng | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 184 S. / 27 s/w Illustr. | Sprache: Deutsch | Seiten: 184 | Abbildungen: Mit Bildteil, 24 S. | Reihe: Internationaler Merve Diskurs IMD | Maße: 172 x 125 x 19 mm | Erschienen: 25.05.2004 | Anbieter: MEOVERSA Das erwartet Sie bei MEOVERSA Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne MEOVERSA Artikelnummer: 102-490-949 , Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Fülle und Leere, Sprache: Deutsch, Buchreihe: Internationaler Merve Diskurs IMD, Marke: Merve Verlag GmbH, Hersteller: Merve Verlag GmbH, Format: Taschenbuch, Titelzusatz: Die Sprache der chinesischen Malerei, Schlagworte: Östliche Philosophie, Ostasiatische und indische Philosophie, Kun, Herstellungsland und -region: Deutschland.
Fülle und Leere Die Sprache der chinesischen Malerei (2004)
ISBN: 9783883961989 bzw. 3883961981, in Deutsch, Merve Verlag GmbH, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert, 184 Seiten, Mit Bildteil, 24 S., 172mm x 125mm x 19mm, Sprache(n): ger Gegenstand der chinesischen Malerei ist die Schöpfung eines Mikrokosmos, der ¿wahrer ist als die Natur selbst¿ (Zong Bing). Gelingen kann dies nur durch die Nachempfindung des Lebenshauchs, der das Universum durchwirkt. Zugleich strebt der Maler danach, die den Dingen immanenten Linien nachzuzeichnen und ihre Beziehungen untereinander festzuhalten; daher die besondere Betonung des Strichs. Gestalt nehmen diese Kraftlinien jedoch nur vor dem Hintergrund der Leere an. Sie ist es, die auf der Leinwand zwischen den einzelnen Elementen und dem Strich selbst Wirklichkeit werden muss. Um diese Leere herum sind alle anderen Begriffe der chinesischen Malerei gebildet worden. Das Bezugssystem, das sich aus ihnen ergibt, wird von François Cheng hier erstmals einer zeichentheoretischen Analyse unterzogen. Zahlreiche Zitate und Abbildungen bereichern seinen Kommentar. François Cheng, geboren 1929 in China, ist der Autor bedeutender Arbeiten zur chinesischen Kunst und Dichtung. Zu nennen sind insbesondere L¿écriture poétique chinoise (1977) und Souffle-Esprit (1989). Zu seinen weiteren Werken zählen der Roman Le dit de Tianyi (1998, dt. Regenbogen überm Jangtse, Berlin 2001), für den er mit dem Prix Femina ausgezeichnet wurde, sowie eine Reihe von Gedichtbänden. 2001 wurde er in die Academie française gewählt. François Cheng gilt als privilegierter Gesprächspartner von Jacques Lacan, Roland Barthes und Juli Kristeva. Versandkostenfreie Lieferung China / Kunst, Architektur, Design, Musik, Museen, China / Philosophie, Wissenschaften, Religion, China / Schrift - Chinesische Schriftzeichen, Chinesische Schrift, China, Angelegt am: 06.01.2020.
Fülle und Leere (2004)
ISBN: 9783883961989 bzw. 3883961981, vermutlich in Deutsch, Merve Verlag Gmbh Mai 2004, Taschenbuch, neu.
Neuware -Gegenstand der chinesischen Malerei ist die Schöpfung eines Mikrokosmos, der ¿wahrer ist als die Natur selbst¿ (Zong Bing). Gelingen kann dies nur durch die Nachempfindung des Lebenshauchs, der das Universum durchwirkt. Zugleich strebt der Maler danach, die den Dingen immanenten Linien nachzuzeichnen und ihre Beziehungen untereinander festzuhalten; daher die besondere Betonung des Strichs. Gestalt nehmen diese Kraftlinien jedoch nur vor dem Hintergrund der Leere an. Sie ist es, die auf der Leinwand zwischen den einzelnen Elementen und dem Strich selbst Wirklichkeit werden muss.Um diese Leere herum sind alle anderen Begriffe der chinesischen Malerei gebildet worden. Das Bezugssystem, das sich aus ihnen ergibt, wird von François Cheng hier erstmals einer zeichentheoretischen Analyse unterzogen. Zahlreiche Zitate und Abbildungen bereichern seinen Kommentar. François Cheng, geboren 1929 in China, ist der Autor bedeutender Arbeiten zur chinesischen Kunst und Dichtung. Zu nennen sind insbesondere L¿écriture poétique chinoise (1977) und Souffle-Esprit (1989). Zu seinen weiteren Werken zählen der Roman Le dit de Tianyi (1998, dt. Regenbogen überm Jangtse, Berlin 2001), für den er mit dem Prix Femina ausgezeichnet wurde, sowie eine Reihe von Gedichtbänden. 2001 wurde er in die Academie française gewählt. François Cheng gilt als privilegierter Gesprächspartner von Jacques Lacan, Roland Barthes und Juli Kristeva. 184 pp. Deutsch, Books.
Fülle und Leere (2004)
ISBN: 9783883961989 bzw. 3883961981, vermutlich in Deutsch, Merve Verlag Gmbh Mai 2004, Taschenbuch, neu.
Neuware -Gegenstand der chinesischen Malerei ist die Schöpfung eines Mikrokosmos, der 'wahrer ist als die Natur selbst' (Zong Bing). Gelingen kann dies nur durch die Nachempfindung des Lebenshauchs, der das Universum durchwirkt. Zugleich strebt der Maler danach, die den Dingen immanenten Linien nachzuzeichnen und ihre Beziehungen untereinander festzuhalten; daher die besondere Betonung des Strichs. Gestalt nehmen diese Kraftlinien jedoch nur vor dem Hintergrund der Leere an. Sie ist es, die auf der Leinwand zwischen den einzelnen Elementen und dem Strich selbst Wirklichkeit werden muss.Um diese Leere herum sind alle anderen Begriffe der chinesischen Malerei gebildet worden. Das Bezugssystem, das sich aus ihnen ergibt, wird von François Cheng hier erstmals einer zeichentheoretischen Analyse unterzogen. Zahlreiche Zitate und Abbildungen bereichern seinen Kommentar.François Cheng, geboren 1929 in China, ist der Autor bedeutender Arbeiten zur chinesischen Kunst und Dichtung. Zu nennen sind insbesondere L'écriture poétique chinoise (1977) und Souffle-Esprit (1989). Zu seinen weiteren Werken zählen der Roman Le dit de Tianyi (1998, dt. Regenbogen überm Jangtse, Berlin 2001), für den er mit dem Prix Femina ausgezeichnet wurde, sowie eine Reihe von Gedichtbänden. 2001 wurde er in die Academie française gewählt. François Cheng gilt als privilegierter Gesprächspartner von Jacques Lacan, Roland Barthes und Juli Kristeva. 184 pp. Deutsch, Books.
Fülle und Leere
ISBN: 9783883961989 bzw. 3883961981, in Deutsch, Merve, Berlin, Deutschland, neu.
Gegenstand der chinesischen Malerei ist die Schöpfung eines Mikrokosmos, der "wahrer ist als die Natur selbst" (Zong Bing). Gelingen kann dies nur durch die Nachempfindung des Lebenshauchs, der das Universum durchwirkt. Zugleich strebt der Maler danach, die den Dingen immanenten Linien nachzuzeichnen und ihre Beziehungen untereinander festzuhalten; daher die besondere Betonung des Strichs. Gestalt nehmen diese Kraftlinien jedoch nur vor dem Hintergrund der Leere an. Sie ist es, die auf der Leinwand zwischen den einzelnen Elementen und dem Strich selbst Wirklichkeit werden muss. Um diese Leere herum sind alle anderen Begriffe der chinesischen Malerei gebildet worden. Das Bezugssystem, das sich aus ihnen ergibt, wird von François Cheng hier erstmals einer zeichentheoretischen Analyse unterzogen. Zahlreiche Zitate und Abbildungen bereichern seinen Kommentar. François Cheng, geboren 1929 in China, ist der Autor bedeutender Arbeiten zur chinesischen Kunst und Dichtung. Zu nennen sind insbesondere L'écriture poétique chinoise (1977) und Souffle-Esprit (1989). Zu seinen weiteren Werken zählen der Roman Le dit de Tianyi (1998, dt. Regenbogen überm Jangtse, Berlin 2001), für den er mit dem Prix Femina ausgezeichnet wurde, sowie eine Reihe von Gedichtbänden. 2001 wurde er in die Academie française gewählt. François Cheng gilt als privilegierter Gesprächspartner von Jacques Lacan, Roland Barthes und Juli Kristeva.
Fülle Leere: Die Sprache der chinesischen Malerei (Internationaler Merve Diskurs) (2004)
ISBN: 9783883961989 bzw. 3883961981, in Deutsch, Merve, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Pommerscher Diakonieverein e.V. [5355437].
184 S. Taschenbuch, Maße: 12.5 cm x 1.9 cm x 17.2 cm Wenig gelesen mit den üblichen Gebrauchsspuren. Werktäglicher Versand als Büchersendung. Laufzeit 3 - 6 Werktage. Viel Vergnügen!. 80.789, 2004. gebraucht; gut, 188g, 1. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Fülle Leere: Die Sprache der chinesischen Malerei (Internationaler Merve Diskurs) Die Sprache der chinesischen Malerei (2004)
ISBN: 9783883961989 bzw. 3883961981, vermutlich in Deutsch, Merve, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
184 S. !! Buchrücken beschädigt/eingerissen !! Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Papier/Schnitt nachgedunkelt, ist aber noch gut zu gebrauchen; !! Book spine damaged/torn !! Acceptable copy, noticeable wear, cover/dust jacket shows wear, edges/text pages show yellowing/darkening, but still of use. 231106az10 ISBN: 9783883961989 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 185, Books.
Fülle Leere: Die Sprache der chinesischen Malerei (Internationaler Merve Diskurs) Die Sprache der chinesischen Malerei (2004)
ISBN: 9783883961989 bzw. 3883961981, in Deutsch, Merve, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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184 S. Softcover !! Buchrücken beschädigt/eingerissen !! Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestoßen, Papier/Schnitt nachgedunkelt, ist aber noch gut zu gebrauchen; !! Book spine damaged/torn !! Acceptable copy, noticeable wear, cover/dust jacket shows wear, edges/text pages show yellowing/darkening, but still of use. 231106az10 ISBN: 9783883961989, 2004. gebraucht; mittelmäßig, 185g, 1. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.