[SW: Französische Literatur 20. Jh., Surrealismus] - 5 Angebote vergleichen

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Mit "Das letzte Spiel" setzen wir unsere Soupault-Werkausgabe fort. Julien, der "Held" der Erzählung, lebt in Paris Anfang der 20er Jahre unbekümmert und ohne finanzielle Sorgen in den Tag hinein. Er träumt von dem "großen" Roman, den er schreiben wird. Diskussionen mit Freunden, eine kurze Reise in die Bretagne mit seiner Freundin Berthe, sportliche Übungen nach genauen Regeln, Bistrot-Besuche. So vergeht die Zeit. Bis Julien eines Tages hohes Fieber befallt. Da denkt er ans Sterben und zelebriert seinen Tod. Als er gesundet ist, haben seine Fieberfantasien reale Auswirkungen. Er zieht sich von seinen Freunden zurück. In diese Phase fällt sein Abenteuer mit der verheirateten Maud. Aber er kann sich nicht dazu entschließen, sie als "Mätresse" zu nehmen. Und doch ist er eifersüchtig, als er von ihren Amouren hört. Er trinkt sich sinnlose Räusche an, stößt seine Freunde vor den Kopf, läßt sich in Bistrots als Dichter feiern, schlägert sich, und durchstreift Paris wie in Trance, das allgegenwärtige Paris, wohin er immer wieder zurückkehrt, von dem er nicht loskommt, auf der Suche nach seiner Identität. "Das letzte Spiel" ist der Schlüssel"roman" über das Fieber der Generation der Surrealisten in Paris Anfang der 20er Jahre. Genau beobachtet, präzis geschrieben und mit viel Selbstironie. Taschenbuch, Label: Das Wunderhorn, Das Wunderhorn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984-01-01, Studio: Das Wunderhorn, Verkaufsrang: 2118534.

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Mit "Das letzte Spiel" setzen wir unsere Soupault-Werkausgabe fort. Julien, der "Held" der Erzählung, lebt in Paris Anfang der 20er Jahre unbekümmert und ohne finanzielle Sorgen in den Tag hinein. Er träumt von dem "großen" Roman, den er schreiben wird. Diskussionen mit Freunden, eine kurze Reise in die Bretagne mit seiner Freundin Berthe, sportliche Übungen nach genauen Regeln, Bistrot-Besuche. So vergeht die Zeit. Bis Julien eines Tages hohes Fieber befallt. Da denkt er ans Sterben und zelebriert seinen Tod. Als er gesundet ist, haben seine Fieberfantasien reale Auswirkungen. Er zieht sich von seinen Freunden zurück. In diese Phase fällt sein Abenteuer mit der verheirateten Maud. Aber er kann sich nicht dazu entschließen, sie als "Mätresse" zu nehmen. Und doch ist er eifersüchtig, als er von ihren Amouren hört. Er trinkt sich sinnlose Räusche an, stößt seine Freunde vor den Kopf, läßt sich in Bistrots als Dichter feiern, schlägert sich, und durchstreift Paris wie in Trance, das allgegenwärtige Paris, wohin er immer wieder zurückkehrt, von dem er nicht loskommt, auf der Suche nach seiner Identität. "Das letzte Spiel" ist der Schlüssel"roman" über das Fieber der Generation der Surrealisten in Paris Anfang der 20er Jahre. Genau beobachtet, präzis geschrieben und mit viel Selbstironie. Taschenbuch, Label: Das Wunderhorn, Das Wunderhorn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984-01-01, Studio: Das Wunderhorn, Verkaufsrang: 2118534.

Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Quenzer [61638835], Stuttgart, Germany.
1. Auflage, 8º, Engl.brosch., 198 S., innen tadellos, mit leichten Lagerspuren, Schnitt leicht gebräunt und etwas angestaubt Sprache: de 450 gr.

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Broché, Label: Das Wunderhorn, Das Wunderhorn, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984-12-01, Studio: Das Wunderhorn.

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