Schwarz und Weiß - 8 Angebote vergleichen
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Schwarz und Weiß
DE HC NW
ISBN: 9783884234334 bzw. 3884234331, in Deutsch, Wunderhorn, gebundenes Buch, neu.
Intensiver, informativer, auch anrührender Ausflug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografie. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Für sein fotografisches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der ´´Nobelpreis Intensiver, informativer, auch anrührender Ausflug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografie. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Für sein fotografisches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der ´´Nobelpreis der Fotografie´´ gilt. Sein gesamtes fotografisches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein künstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern. Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografieren und in seinem Werk finden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografie oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat. Seine Erinnerungen führen uns zurück ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinflusst haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografisches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch über seine Auftragsarbeiten z.B. für Burda und die Bunte Illustrierte, über seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, über seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Schwarz und Weiß (2002)
DE NW
ISBN: 9783884234334 bzw. 3884234331, in Deutsch, Das Wunderhorn, neu.
Intensiver, informativer, auch anruhrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fur sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der 'Nobelpreis der Fotografi e' gilt. Sein gesamtes fotografisches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein kunstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk fi nden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografi e oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fuhren uns zuruck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch uberseine Auftragsarbeiten z.B. fur Burda und die Bunte Illustrierte, uber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, uber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen.Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste 'Fotoausstellung' - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nurnberg - Von West nach Ost - Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung. 21.3 x 14.1 x 3.0 cm, Buch.
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Schwarz und Weiß (2013)
DE NW
ISBN: 9783884234334 bzw. 3884234331, in Deutsch, Wunderhorn, neu.
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Intensiver, informativer, auch anru776;hrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fu776;r sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der »Nobelpreis der Fotografi e« gilt. Sein gesamtes fotografisches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein ku776;nstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk fi nden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografi e oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fu776;hren uns zuru776;ck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch u776;berseine Auftragsarbeiten z.B. fu776;r Burda und die Bunte Illustrierte, u776;ber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, u776;ber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen.Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste »Fotoausstellung« - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nu776;rnberg - Von West nach Ost - Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung. gebundene Ausgabe, 10.10.2013.
Intensiver, informativer, auch anru776;hrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fu776;r sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der »Nobelpreis der Fotografi e« gilt. Sein gesamtes fotografisches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein ku776;nstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk fi nden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografi e oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fu776;hren uns zuru776;ck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch u776;berseine Auftragsarbeiten z.B. fu776;r Burda und die Bunte Illustrierte, u776;ber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, u776;ber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen.Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste »Fotoausstellung« - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nu776;rnberg - Von West nach Ost - Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung. gebundene Ausgabe, 10.10.2013.
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Schwarz und Weiß (2013)
DE HC NW
ISBN: 9783884234334 bzw. 3884234331, in Deutsch, Wunderhorn, gebundenes Buch, neu.
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Geschichten - mit und ohne Fotografie Intensiver, informativer, auch anru776;hrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fu776;r sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der »Nobelpreis der Fotografi e« gilt. Sein gesamtes fotografisches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein ku776;nstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk fi nden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografi e oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fu776;hren uns zuru776;ck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch u776;berseine Auftragsarbeiten z.B. fu776;r Burda und die Bunte Illustrierte, u776;ber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, u776;ber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen.Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste »Fotoausstellung« - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nu776;rnberg - Von West nach Ost - Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung. 10.10.2013, gebundene Ausgabe.
Geschichten - mit und ohne Fotografie Intensiver, informativer, auch anru776;hrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fu776;r sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der »Nobelpreis der Fotografi e« gilt. Sein gesamtes fotografisches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein ku776;nstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk fi nden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografi e oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fu776;hren uns zuru776;ck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch u776;berseine Auftragsarbeiten z.B. fu776;r Burda und die Bunte Illustrierte, u776;ber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, u776;ber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen.Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste »Fotoausstellung« - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nu776;rnberg - Von West nach Ost - Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung. 10.10.2013, gebundene Ausgabe.
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Schwarz und Weiß - Geschichten mit und ohne Fotografie (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783884234334 bzw. 3884234331, in Deutsch, Wunderhorn, gebundenes Buch, neu.
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Schwarz und Weiß: Intensiver, informativer, auch anruhrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fur sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen derHasselblad-Preis verliehen, der als der `Nobelpreis der Fotografi e` gilt. Sein gesamtes fotografi sches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein kunstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk finden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografie oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fuhren uns zuruck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch uber seine Auftragsarbeiten z.B. fur Burda und die Bunte Illustrierte, uber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, uber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen. Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste `Fotoausstellung` - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nurnberg - Von West nach Ost -Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung, Buch.
Schwarz und Weiß: Intensiver, informativer, auch anruhrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fur sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen derHasselblad-Preis verliehen, der als der `Nobelpreis der Fotografi e` gilt. Sein gesamtes fotografi sches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein kunstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk finden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografie oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fuhren uns zuruck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch uber seine Auftragsarbeiten z.B. fur Burda und die Bunte Illustrierte, uber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, uber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen. Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste `Fotoausstellung` - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nurnberg - Von West nach Ost -Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung, Buch.
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Schwarz und Weiß (2002)
~DE NW
ISBN: 9783884234334 bzw. 3884234331, vermutlich in Deutsch, Wunderhorn, neu.
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Intensiver, informativer, auch anruhrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fur sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen derHasselblad-Preis verliehen, der als der 'Nobelpreis der Fotografi e' gilt. Sein gesamtes fotografi sches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein kunstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk finden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografie oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fuhren uns zuruck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch uber seine Auftragsarbeiten z.B. fur Burda und die Bunte Illustrierte, uber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, uber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen. Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste 'Fotoausstellung' - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nurnberg - Von West nach Ost -Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung.
Intensiver, informativer, auch anruhrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts. Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fur sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen derHasselblad-Preis verliehen, der als der 'Nobelpreis der Fotografi e' gilt. Sein gesamtes fotografi sches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein kunstlerisches Gesamtwerk besteht ausschließlich aus Schwarz-Weiß-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk finden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografie oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fuhren uns zuruck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl ußt haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch uber seine Auftragsarbeiten z.B. fur Burda und die Bunte Illustrierte, uber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, uber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines großen Fotografen. Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste 'Fotoausstellung' - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nurnberg - Von West nach Ost -Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung.
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Schwarz und Weiß
DE NW
ISBN: 9783884234334 bzw. 3884234331, in Deutsch, Wunderhorn, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 10.10.2013.
Geschichten - mit und ohne Fotografie, Intensiver, informativer, auch anru776;hrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fu776;r sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der »Nobelpreis der Fotografi e« gilt. Sein gesamtes fotografisches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein ku776;nstlerisches Gesamtwerk besteht ausschliesslich aus Schwarz-Weiss-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk fi nden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografi e oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fu776;hren uns zuru776;ck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl usst haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch u776;berseine Auftragsarbeiten z.B. fu776;r Burda und die Bunte Illustrierte, u776;ber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, u776;ber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines grossen Fotografen.Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste »Fotoausstellung« - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nu776;rnberg - Von West nach Ost - Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung.
Geschichten - mit und ohne Fotografie, Intensiver, informativer, auch anru776;hrender Ausfl ug in die Geschichte des 20. Jahrhunderts.Robert Häusser, 1924 in Stuttgart geboren, gilt als ein Wegbereiter der zeitgenössischen Fotografi e. Er gehört zu jenen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit, die eine unverwechselbare Handschrift entwickelt haben. Fu776;r sein fotografi sches Werk erhielt er zahlreiche Preise und Ehrungen. 1995 wurde ihm als erstem Deutschen der Hasselblad-Preis verliehen, der als der »Nobelpreis der Fotografi e« gilt. Sein gesamtes fotografisches Werk hat Robert Häusser 2002 den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim gestiftet. Sein Archiv umfasst 64.000 Negative, sein ku776;nstlerisches Gesamtwerk besteht ausschliesslich aus Schwarz-Weiss-Bildern.Schon als Jugendlicher hat er begonnen zu fotografi eren und in seinem Werk fi nden sich Parallelen zur Neuen Sachlichkeit, zur Subjektiven Fotografi e oder zum Magischen Realismus, ohne dass er von einer der Strömungen vereinnahmt werden könnte, da er eine ganz eigene Bildsprache entworfen hat.Seine Erinnerungen fu776;hren uns zuru776;ck ins 20. Jahrhundert mit all seinen schrecklichen Verwerfungen, die auch sein Leben und das seiner Familie entscheidend beeinfl usst haben, wie z.B. das familiäre Leid während der Nazi-Diktatur. Alle Lebensabschnitte prägten auf die unterschiedlichste Weise sein fotografi sches Werk. Robert Häusser schreibt aber auch u776;berseine Auftragsarbeiten z.B. fu776;r Burda und die Bunte Illustrierte, u776;ber seine Reisen durch die Welt, seinen Begegnungen mit dem Fotografen Otto Steinert oder dem äthiopischen Kaiser Haile Selassie, u776;ber seine Reportagen und seine Ausstellungen, seine Familie und sein Mannheim, wo er seit 1952 wohnt. So entsteht das Porträt eines grossen Fotografen.Aus dem Inhalt: Kindheit und Jugend - Die erste »Fotoausstellung« - In der Fotolehre - Der 2. Weltkrieg - Gefangenschaft - Bei den Amerikanern - Nu776;rnberg - Von West nach Ost - Der blitzende Fotograf - Weimar - Die Flucht - Ein Leben in Freiheit - Meine neue Heimat Mannheim - Bei den Goldgräbern - Abenteuer Lissabon - Moskau und Jewtuschenko - St. Petersburg - Sri Lanka, eine zweite Heimat - Die Robert-Häusser-Stiftung.
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