Unwirklichkeiten Das Imaginäre in der Kunst von Caspar David Friedrich bis Picasso
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Unwirklichkeiten (1925)
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ISBN: 9783884235966 bzw. 3884235966, in Deutsch, Wunderhorn, gebundenes Buch, neu.
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´´Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst ist Unwirklichkeit üben. Das Höchste!´´ So notiert Lovis Corinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelang gultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmung der Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler der Avantgarde einen radikalen Bruch und schaffen ´´Unwirklichkeiten´´: Farbe und Form verselbstständigen sich und gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, ´´Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst ist Unwirklichkeit üben. Das Höchste!´´ So notiert Lovis Corinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelang gultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmung der Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler der Avantgarde einen radikalen Bruch und schaffen ´´Unwirklichkeiten´´: Farbe und Form verselbstständigen sich und gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben und Empfindungen des Künstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunst liegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sind namhafte Künstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner und Pablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im frühen 20. Jahrhundert und daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierung der Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, ´´Wirklichkeitszertrümmerung´´ in der Moderne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenüberstellung romantischer und moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
´´Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst ist Unwirklichkeit üben. Das Höchste!´´ So notiert Lovis Corinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelang gultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmung der Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler der Avantgarde einen radikalen Bruch und schaffen ´´Unwirklichkeiten´´: Farbe und Form verselbstständigen sich und gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, ´´Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst ist Unwirklichkeit üben. Das Höchste!´´ So notiert Lovis Corinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelang gultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmung der Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler der Avantgarde einen radikalen Bruch und schaffen ´´Unwirklichkeiten´´: Farbe und Form verselbstständigen sich und gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben und Empfindungen des Künstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunst liegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sind namhafte Künstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner und Pablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im frühen 20. Jahrhundert und daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierung der Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, ´´Wirklichkeitszertrümmerung´´ in der Moderne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenüberstellung romantischer und moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Unwirklichkeiten - Das Imaginäre in der Kunst von Caspar David Friedrich bis Picasso (1925)
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ISBN: 9783884235966 bzw. 3884235966, in Deutsch, Wunderhorn, Taschenbuch, neu.
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Unwirklichkeiten: `Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst istUnwirklichkeit üben. Das Höchste!` So notiert Lovis Corinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelang gultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmung der Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler der Avantgarde einen radikalen Bruch und schaffen `Unwirklichkeiten`: Farbe und Form verselbstständigen sich und gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben und Empfindungen des Künstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunst liegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sind namhafte Künstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner und Pablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im frühen 20. Jahrhundert und daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierung der Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, `Wirklichkeitszertrümmerung` in der Moderne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenüberstellung romantischer und moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen. Taschenbuch.
Unwirklichkeiten: `Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst istUnwirklichkeit üben. Das Höchste!` So notiert Lovis Corinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelang gultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmung der Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler der Avantgarde einen radikalen Bruch und schaffen `Unwirklichkeiten`: Farbe und Form verselbstständigen sich und gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben und Empfindungen des Künstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunst liegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sind namhafte Künstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner und Pablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im frühen 20. Jahrhundert und daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierung der Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, `Wirklichkeitszertrümmerung` in der Moderne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenüberstellung romantischer und moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen. Taschenbuch.
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/ Hirschfelder | Unwirklichkeiten | Wunderhorn | 2018
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»Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst ist Unwirklichkeit u¿ben. Das Höchste!« So notiert Lovis Corinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelang gultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmung der Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler der Avantgarde einen radikalen Bruch und schaffen »Unwirklichkeiten«: Farbe und Form verselbstständigen sich und gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben und Empfindungen des Ku¿nstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunst liegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sind namhafte Ku¿nstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner und Pablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im fru¿hen 20. Jahrhundert und daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierung der Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, »Wirklichkeitszertru¿mmerung« in der Moderne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenu¿berstellung romantischer und moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen.
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Symbolbild
Unwirklichkeiten (1925)
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Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst istUnwirklichkeit üben. Das Höchste! So notiert LovisCorinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in seinTagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelanggultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmungder Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler derAvantgarde einen radikalen Bruch und schaffen "Unwirklichkeiten": Farbe und Form verselbstständigen sichund gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben undEmpfindungen des Künstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunstliegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sindnamhafte Künstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner undPablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im frühen 20. Jahrhundertund daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierungder Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, "Wirklichkeitszertrümmerung" in derModerne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenüberstellung romantischerund moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen.
Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst istUnwirklichkeit üben. Das Höchste! So notiert LovisCorinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in seinTagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelanggultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmungder Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler derAvantgarde einen radikalen Bruch und schaffen "Unwirklichkeiten": Farbe und Form verselbstständigen sichund gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben undEmpfindungen des Künstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunstliegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sindnamhafte Künstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner undPablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im frühen 20. Jahrhundertund daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierungder Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, "Wirklichkeitszertrümmerung" in derModerne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenüberstellung romantischerund moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen.
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Unwirklichkeiten (1925)
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»Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst istUnwirklichkeit u¿ben. Das Höchste!« So notiert LovisCorinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in seinTagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelanggultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmungder Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler derAvantgarde einen radikalen Bruch und schaffen »Unwirklichkeiten«: Farbe und Form verselbstständigen sichund gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben undEmpfindungen des Ku¿nstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunstliegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sindnamhafte Ku¿nstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner undPablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im fru¿hen 20. Jahrhundertund daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierungder Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, »Wirklichkeitszertru¿mmerung« in derModerne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenu¿berstellung romantischerund moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen. von Hepp, Frieder, Neu.
»Ein Neues habe ich gefunden: Die wahre Kunst istUnwirklichkeit u¿ben. Das Höchste!« So notiert LovisCorinth (1858-1925) am Ende seines Lebens in seinTagebuch. Damit stellt der Maler ein jahrhundertelanggultiges Prinzip der bildenden Kunste in Frage: die Nachahmungder Natur. Um 1900 vollziehen die Kunstler derAvantgarde einen radikalen Bruch und schaffen »Unwirklichkeiten«: Farbe und Form verselbstständigen sichund gewinnen zugleich Symbolcharakter. Nicht mehr die äußere Wirklichkeit, sondern Innenleben undEmpfindungen des Ku¿nstlers stehen nun im Mittelpunkt. Die Wurzeln dieser neuen imaginativen Kunstliegen bereits in der Romantik. Anhand einer einzigartigen Auswahl von rund 90 hochkarätigen Leihgaben aus Museen und Privatsammlungen des In- und Auslands präsentiert die Ausstellung verschiedene Facetten des Unwirklichen. Vertreten sindnamhafte Ku¿nstler wie Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Lovis Corinth, Ernst Ludwig Kirchner undPablo Picasso. Der Bogen spannt sich von der Zeit um 1800 bis zur klassischen Moderne im fru¿hen 20. Jahrhundertund daruber hinaus. Dabei werden funf Themenschwerpunkte in den Fokus geruckt: die Symbolisierungder Landschaft, Bilder des Inneren und Unbewussten, neue Mythen, »Wirklichkeitszertru¿mmerung« in derModerne und schließlich Abstraktion und Ungegenständlichkeit. In der Gegenu¿berstellung romantischerund moderner Werke offenbaren sich die engen Bezuge ebenso wie das Voranschreiten des Konzepts des Unwirklichen. von Hepp, Frieder, Neu.
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Unwirklichkeiten (2018)
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