Wenn die Natur ruft. Autorisierte deutsche Übersetzung von Lisa H. Löns. Dazu zwei BEIGABEN.
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Hannover: Sponholtz, [1927]. hardcover. Gut. 189 Seiten, 1 Blatt. Orig.-Leinwand. Oktav (etwas berieben und bestoßen, vorderes Gelenk fachmännisch repariert, im Ganzen: ordentliches Exemplar). In der Datierung folgen wir den online-Angaben der Deutschen Nationalbibliothek. BEIGEGEBEN: Jack London: "Lotse auf brennendem Schiff. Eine Südseegeschichte." Aus dem Englischen neu übersetzt von Martin Sandkühler. Mit Illustrationen von Horst Wolniak. Stuttgart: Ogham Verlag 1990. ISBN-10: 3884550411 - ISBN-13: 9783884550410. 93 Seiten, 1 Blatt. Illustrierter Orig.-Pappband (gut erhalten). WEITER BEILIEGEND: Jack London: "Der Mexikaner Felipe Rivera". Übertragen von Erwin Magnus. Berlin: VEB Verlag Volk u. Wissen, 1963. 32 Seiten. Geheftete Broschur (etwas vergilbt, sonst gut erhalten). "Jack London (geboren 12. Januar 1876 in San Francisco, Kalifornien als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Fotograf. Er erlangte vor allem durch seine später auch mehrfach verfilmten Abenteuerromane 'Ruf der Wildnis', 'Wolfsblut' und 'Der Seewolf' sowie den autobiographisch beeinflussten Entwicklungsroman 'Martin Eden' Bekanntheit. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Als Journalist berichtete er von Lebensumständen und Krisen, die er in insgesamt 12.000 Aufnahmen auch fotografisch festhielt. Bis kurz vor seinem Tod war er Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.

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(etwas berieben und bestoßen, vorderes Gelenk fachmännisch repariert, im Ganzen: ordentliches Exemplar) In der Datierung folgen wir den online-Angaben der Deutschen Nationalbibliothek. BEIGEGEBEN: Jack London: "Lotse auf brennendem Schiff. Eine Südseegeschichte." Aus dem Englischen neu übersetzt von Martin Sandkühler. Mit Illustrationen von Horst Wolniak. Stuttgart: Ogham Verlag 1990. ISBN-10: 3884550411 - ISBN-13: 9783884550410. 93 Seiten, 1 Blatt. Illustrierter Orig.-Pappband (gut erhalten). WEITER BEILIEGEND: Jack London: "Der Mexikaner Felipe Rivera". Übertragen von Erwin Magnus. Berlin: VEB Verlag Volk u. Wissen, 1963. 32 Seiten. Geheftete Broschur (etwas vergilbt, sonst gut erhalten). "Jack London (geboren 12. Januar 1876 in San Francisco, Kalifornien als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Fotograf. Er erlangte vor allem durch seine später auch mehrfach verfilmten Abenteuerromane 'Ruf der Wildnis', 'Wolfsblut' und 'Der Seewolf' sowie den autobiographisch beeinflussten Entwicklungsroman 'Martin Eden' Bekanntheit. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Als Journalist berichtete er von Lebensumständen und Krisen, die er in insgesamt 12.000 Aufnahmen auch fotografisch festhielt. Bis kurz vor seinem Tod war er Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. 1927, Orig.-Leinwand, Gut, Oktav, 446g, 189 Seiten, 1 Blatt, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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93 S., Orig.Pappband, illustriert ; Ogham-Bücherei Bd. 41 ; Aus dem Engl. neu übers. von Martin Sandkühler ; 16 cm ; sehr guter Zustand ;

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