Arnolfo di Cambio als Architekt und die Stadtbaukunst Florenz um 1300
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Symbolbild
Arnolfo di Cambio als Architekt und die Stadtbaukunst von Florenz um 1300. (2007)
DE
ISBN: 9783884622513 bzw. 388462251X, in Deutsch, Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft 2007.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
240 S., zahlr. Abb. Reg. 4° Ln.mS. *verlagsneu* Arnolfo di Cambio ist als Bildhauer und Architekt zwischen 1265 und der Zeit kurz nach 1300 in Italien bezeugt. Sein bildhauerisches Werk in Umbrien, Rom und Florenz hat feste Konturen. Das architektonische Werk des für den Florentiner Domneubau bezeugten Meisters ist hingegen aufgrund der Quellenlage ungeklärt. Diese erste Monographie über Arnolfo als Architekt untersucht dieses offene Problem. Dabei gelingt es – vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Architektur und der Tabernakel Arnolfos in Rom – seinen Entwurf für drei weitere monumentale Florentiner Bauten des ausgehenden 13. Jahrhunderts glaubhaft zu machen. Es sind dies die Badia, Santa Croce und der heutige Kernbau des Palazzo Vecchio, des neuen Rathauses um 1300, mit seinem vorkragenden Wehrgang und dem genial konzipierten Turm. Die vielfältige Rezeption erweist diese Florentiner Architektur um 1300 als überragend und epochemachend. Die Architekten der Florentiner Frührenaissance – Brunelleschi, Ghiberti, Michelozzo und Alberti – greifen auf sie zurück und belegen die Bedeutung dieser Architektur und damit Arnolfo di Cambios für die Renaissancebaukunst. Versand D: 4,00 EUR Architektur; Florenz.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
240 S., zahlr. Abb. Reg. 4° Ln.mS. *verlagsneu* Arnolfo di Cambio ist als Bildhauer und Architekt zwischen 1265 und der Zeit kurz nach 1300 in Italien bezeugt. Sein bildhauerisches Werk in Umbrien, Rom und Florenz hat feste Konturen. Das architektonische Werk des für den Florentiner Domneubau bezeugten Meisters ist hingegen aufgrund der Quellenlage ungeklärt. Diese erste Monographie über Arnolfo als Architekt untersucht dieses offene Problem. Dabei gelingt es – vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Architektur und der Tabernakel Arnolfos in Rom – seinen Entwurf für drei weitere monumentale Florentiner Bauten des ausgehenden 13. Jahrhunderts glaubhaft zu machen. Es sind dies die Badia, Santa Croce und der heutige Kernbau des Palazzo Vecchio, des neuen Rathauses um 1300, mit seinem vorkragenden Wehrgang und dem genial konzipierten Turm. Die vielfältige Rezeption erweist diese Florentiner Architektur um 1300 als überragend und epochemachend. Die Architekten der Florentiner Frührenaissance – Brunelleschi, Ghiberti, Michelozzo und Alberti – greifen auf sie zurück und belegen die Bedeutung dieser Architektur und damit Arnolfo di Cambios für die Renaissancebaukunst. Versand D: 4,00 EUR Architektur; Florenz.
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Arnolfo di Cambio als Architekt und die Stadtbaukunst Florenz um 1300. (2007)
DE HC
ISBN: 9783884622513 bzw. 388462251X, in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Arnolfo di Cambio ist als Bildhauer und Architekt zwischen 1265 und der Zeit kurz nach 1300 in Italien bezeugt. Sein bildhauerisches Werk in Umbrien, Rom und Florenz hat feste Konturen. Das architektonische Werk des für den Florentiner Domneubau bezeugten Meisters ist hingegen aufgrund der Quellenlage ungeklärt. Diese Monografie über Arnolfo als Architekt untersucht dieses offene Problem. Dabei gelingt es – vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Architektur und der Tabernakel Arnolfos in Rom – seinen Entwurf für drei weitere monumentale Florentiner Bauten des ausgehenden 13. Jahrhunderts glaubhaft zu machen. Es sind dies die Badia, Santa Croce und der heutige Kernbau des Palazzo Vecchio, des neuen Rathauses um 1300, mit seinem vorkragenden Wehrgang und dem genial konzipierten Turm. Die vielfältige Rezeption erweist diese Florentiner Architektur um 1300 als überragend und epochemachend. Die Architekten der Florentiner Frührenaissance – Brunelleschi, Ghiberti, Michelozzo und Alberti – greifen auf sie zurück und belegen die Bedeutung dieser Architektur und damit Arnolfo di Cambios für die Renaissancebaukunst. 26,5 x 30,5 cm, 245 Seiten, 240 s/w-Abb., Leinen.
Arnolfo di Cambio ist als Bildhauer und Architekt zwischen 1265 und der Zeit kurz nach 1300 in Italien bezeugt. Sein bildhauerisches Werk in Umbrien, Rom und Florenz hat feste Konturen. Das architektonische Werk des für den Florentiner Domneubau bezeugten Meisters ist hingegen aufgrund der Quellenlage ungeklärt. Diese Monografie über Arnolfo als Architekt untersucht dieses offene Problem. Dabei gelingt es – vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Architektur und der Tabernakel Arnolfos in Rom – seinen Entwurf für drei weitere monumentale Florentiner Bauten des ausgehenden 13. Jahrhunderts glaubhaft zu machen. Es sind dies die Badia, Santa Croce und der heutige Kernbau des Palazzo Vecchio, des neuen Rathauses um 1300, mit seinem vorkragenden Wehrgang und dem genial konzipierten Turm. Die vielfältige Rezeption erweist diese Florentiner Architektur um 1300 als überragend und epochemachend. Die Architekten der Florentiner Frührenaissance – Brunelleschi, Ghiberti, Michelozzo und Alberti – greifen auf sie zurück und belegen die Bedeutung dieser Architektur und damit Arnolfo di Cambios für die Renaissancebaukunst. 26,5 x 30,5 cm, 245 Seiten, 240 s/w-Abb., Leinen.
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Arnolfo di Cambio als Architekt und die Stadtbaukunst von Florenz um 1300 (2007)
DE HC US FE
ISBN: 9783884622513 bzw. 388462251X, in Deutsch, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Privat, Seitenwälzer, [3937641].
Arnolfo di Cambio ist als Bildhauer und Architekt zwischen 1265 und der Zeit kurz nach 1300 in Italien bezeugt. Sein bildhauerisches Werk in Umbrien, Rom und Florenz hat feste Konturen. Das architektonische Werk des für den Florentiner Domneubau bezeugten Meisters ist hingegen aufgrund der Quellenlage ungeklärt. Diese erste Monographie über Arnolfo als Architekt untersucht dieses offene Problem. Dabei gelingt es vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Architektur und der Tabernakel Arnolfos in Rom seinen Entwurf für drei weitere monumentale Florentiner Bauten des ausgehenden 13. Jahrhunderts glaubhaft zu machen. Es sind dies die Badia, Santa Croce und der heutige Kernbau des Palazzo Vecchio, des neuen Rathauses um 1300, mit seinem vorkragenden Wehrgang und dem genial konzipierten Turm. Die vielfältige Rezeption erweist diese Florentiner Architektur um 1300 als überragend und epochemachend. Die Architekten der Florentiner Frührenaissance Brunelleschi, Ghiberti, Michelozzo und Alberti greifen auf sie zurück und belegen die Bedeutung dieser Architektur und damit Arnolfo di Cambios für die Renaissancebaukunst. Aufwendig gestaltete nachtblaue Leinenausgabe mit goldgeprägtem Buch-Rücken, reich illunstriert (mit rund 300 Schwarzweiß-Abbildungen) auf hochwertigem Kunstdruckpapier, zweispaltig gesetzter Text. Quellen- und Literaturverzeichnis sowie detaillierter Index im Anhang. Das großformatige Exemplar ist mit geringfügigen äußeren Lagerspuren (Schutzumschlag leicht randgestaucht, kleine Druckstelle an der Längskante) verlagsfrisch, ungeblättert/unbenutzt und soweit makellos (nahezu neuwertig). Hardcover, wie neu, 4, 1690g, 1. und einzige Ausgabe.
Von Privat, Seitenwälzer, [3937641].
Arnolfo di Cambio ist als Bildhauer und Architekt zwischen 1265 und der Zeit kurz nach 1300 in Italien bezeugt. Sein bildhauerisches Werk in Umbrien, Rom und Florenz hat feste Konturen. Das architektonische Werk des für den Florentiner Domneubau bezeugten Meisters ist hingegen aufgrund der Quellenlage ungeklärt. Diese erste Monographie über Arnolfo als Architekt untersucht dieses offene Problem. Dabei gelingt es vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Architektur und der Tabernakel Arnolfos in Rom seinen Entwurf für drei weitere monumentale Florentiner Bauten des ausgehenden 13. Jahrhunderts glaubhaft zu machen. Es sind dies die Badia, Santa Croce und der heutige Kernbau des Palazzo Vecchio, des neuen Rathauses um 1300, mit seinem vorkragenden Wehrgang und dem genial konzipierten Turm. Die vielfältige Rezeption erweist diese Florentiner Architektur um 1300 als überragend und epochemachend. Die Architekten der Florentiner Frührenaissance Brunelleschi, Ghiberti, Michelozzo und Alberti greifen auf sie zurück und belegen die Bedeutung dieser Architektur und damit Arnolfo di Cambios für die Renaissancebaukunst. Aufwendig gestaltete nachtblaue Leinenausgabe mit goldgeprägtem Buch-Rücken, reich illunstriert (mit rund 300 Schwarzweiß-Abbildungen) auf hochwertigem Kunstdruckpapier, zweispaltig gesetzter Text. Quellen- und Literaturverzeichnis sowie detaillierter Index im Anhang. Das großformatige Exemplar ist mit geringfügigen äußeren Lagerspuren (Schutzumschlag leicht randgestaucht, kleine Druckstelle an der Längskante) verlagsfrisch, ungeblättert/unbenutzt und soweit makellos (nahezu neuwertig). Hardcover, wie neu, 4, 1690g, 1. und einzige Ausgabe.
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Arnolfo di Cambio als Architekt und die Stadtbaukunst von Florenz um 1300
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