Von der Ruhr in den GULag: Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet
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Von der Ruhr in den GULag. Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet. (2001)
DE PBISBN: 9783884747889 bzw. 3884747886, in Deutsch, (Essen.) (2001.), Klartext Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Rotes Antiquariat Wien [63783312], Wien, Austria.
396 S. Gr.-8°, Orig.-Karton. So gut wie unbekannt ist bis heute, dass Hunderte von den zahllosen Opfern des "Großen Terror" in Stalins Sowjetunion aus dem Ruhrgebiet, vor allem aus dem Bergbau, stammen. Der Autor stellt in einer, bewusst für jedermann lesbar geschriebenen, wissenschaftlichen Untersuchung das in jahrelanger Forschung ermittelte Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, um ihnen ein Denkmal zu setzen. - Schnitt oben und unten stockfleckig, Besitzervermerk auf dem Titelblatt, ansonsten guter Zustand. 2500 gr.
396 S. Gr.-8°, Orig.-Karton. So gut wie unbekannt ist bis heute, dass Hunderte von den zahllosen Opfern des "Großen Terror" in Stalins Sowjetunion aus dem Ruhrgebiet, vor allem aus dem Bergbau, stammen. Der Autor stellt in einer, bewusst für jedermann lesbar geschriebenen, wissenschaftlichen Untersuchung das in jahrelanger Forschung ermittelte Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, um ihnen ein Denkmal zu setzen. - Schnitt oben und unten stockfleckig, Besitzervermerk auf dem Titelblatt, ansonsten guter Zustand. 2500 gr.
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Von der Ruhr in den GULag: Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet (2001)
DE PB USISBN: 3884747886 bzw. 9783884747889, in Deutsch, 396 Seiten, Klartext, Essen, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, rhododaktylos, [3411354].
Hunderte von Opfern der Stalinschen Repressionen im "Großen Terror" stammten aus dem Ruhrgebiet, waren meist Bergleute oder Bauarbeiter. Die bewusst gut lesbar geschriebene Untersuchung (die Quellenangaben finden sich zum großen Teil im Internet www.nkwd-und-gestapo.de)stellt das in jahrelanger Forschung ermittelte Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, denen damit ein Denkmal gesetzt werden soll. Sie waren in den 1920er und 1930er Jahren in die damalige Sowjetunion gegangen, sei es, um sich als Kommunisten der Strafverfolgung oder der politischen Verfolgung zu entziehen, sei es, um der Arbeitslosigkeit zu entkommen. Viele wurden verhaftet und erschossen oder verhungerten im GULag. Einige kamen bis 1940 zurück. Manche wurden dann in ein KZ eingeliefert. 2001, Paperback, wie neu, 240x170 mm, 820g, 396, Internationaler Versand, offene Rechnung.
Von Privat, rhododaktylos, [3411354].
Hunderte von Opfern der Stalinschen Repressionen im "Großen Terror" stammten aus dem Ruhrgebiet, waren meist Bergleute oder Bauarbeiter. Die bewusst gut lesbar geschriebene Untersuchung (die Quellenangaben finden sich zum großen Teil im Internet www.nkwd-und-gestapo.de)stellt das in jahrelanger Forschung ermittelte Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, denen damit ein Denkmal gesetzt werden soll. Sie waren in den 1920er und 1930er Jahren in die damalige Sowjetunion gegangen, sei es, um sich als Kommunisten der Strafverfolgung oder der politischen Verfolgung zu entziehen, sei es, um der Arbeitslosigkeit zu entkommen. Viele wurden verhaftet und erschossen oder verhungerten im GULag. Einige kamen bis 1940 zurück. Manche wurden dann in ein KZ eingeliefert. 2001, Paperback, wie neu, 240x170 mm, 820g, 396, Internationaler Versand, offene Rechnung.
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Von der Ruhr in den GULag: Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet
DE USISBN: 9783884747889 bzw. 3884747886, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
So gut wie unbekannt ist bis heute, dass Hunderte von den zahllosen Opfern des Großen Terror in Stalins Sowjetunion aus dem Ruhrgebiet, vor allem aus dem Bergbau, stammen. Der Autor stellt in einer, bewusst für jedermann lesbar geschriebenen, wissenschaftlichen Untersuchung das in jahrelanger Forschung ermittelte Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, um ihnen ein Denkmal zu setzen. Sie alle - meist Anhänger des Kommunismus, aber auch Deutschnationale - sind in den 1920er und 1930e, So gut wie unbekannt ist bis heute, dass Hunderte von den zahllosen Opfern des Großen Terror in Stalins Sowjetunion aus dem Ruhrgebiet, vor allem aus dem Bergbau, stammen. Der Autor stellt in einer, bewusst für jedermann lesbar geschriebenen, wissenschaftlichen Untersuchung das in jahrelanger Forschung ermittelte Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, um ihnen ein Denkmal zu setzen. Sie alle - meist Anhänger des Kommunismus, aber auch Deutschnationale - sind in den 1920er und 1930er Jahren in die damalige Sowjetunion gegangen; die früher Gegangenen, um aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen, die später Gegangenen meist als politische Emigranten auf der Flucht vor den Nationalsozialisten. Sehr viele von diesen Arbeits- und Politemigranten sind ab 1936 verhaftet worden, über fünfzig wurden erschossen oder sind verhungert. Etliche wurden zwischen 1938 und 1941 an Deutschland ausgeliefert; von ihnen kamen dort einige ins Gefängnis oder ins KZ.
So gut wie unbekannt ist bis heute, dass Hunderte von den zahllosen Opfern des Großen Terror in Stalins Sowjetunion aus dem Ruhrgebiet, vor allem aus dem Bergbau, stammen. Der Autor stellt in einer, bewusst für jedermann lesbar geschriebenen, wissenschaftlichen Untersuchung das in jahrelanger Forschung ermittelte Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, um ihnen ein Denkmal zu setzen. Sie alle - meist Anhänger des Kommunismus, aber auch Deutschnationale - sind in den 1920er und 1930e, So gut wie unbekannt ist bis heute, dass Hunderte von den zahllosen Opfern des Großen Terror in Stalins Sowjetunion aus dem Ruhrgebiet, vor allem aus dem Bergbau, stammen. Der Autor stellt in einer, bewusst für jedermann lesbar geschriebenen, wissenschaftlichen Untersuchung das in jahrelanger Forschung ermittelte Leben und Schicksal von mehr als 250 Männern und Frauen dar, um ihnen ein Denkmal zu setzen. Sie alle - meist Anhänger des Kommunismus, aber auch Deutschnationale - sind in den 1920er und 1930er Jahren in die damalige Sowjetunion gegangen; die früher Gegangenen, um aus der Arbeitslosigkeit herauszukommen, die später Gegangenen meist als politische Emigranten auf der Flucht vor den Nationalsozialisten. Sehr viele von diesen Arbeits- und Politemigranten sind ab 1936 verhaftet worden, über fünfzig wurden erschossen oder sind verhungert. Etliche wurden zwischen 1938 und 1941 an Deutschland ausgeliefert; von ihnen kamen dort einige ins Gefängnis oder ins KZ.
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Von der Ruhr in den GULag : Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet. In Zusammenarbeit mit Peter Erler (2001)
DE US FEISBN: 9783884747889 bzw. 3884747886, in Deutsch, Essen : Klartext, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Versandhandel, [4967282].
396 S. : Ill. 24 cm kart. Textsauber, leichte gebrauchsübliche Lesespuren, geringf. bestossen. F218, 2001. gebraucht gut, 1100g, 1. Aufl. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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396 S. : Ill. 24 cm kart. Textsauber, leichte gebrauchsübliche Lesespuren, geringf. bestossen. F218, 2001. gebraucht gut, 1100g, 1. Aufl. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Von der Ruhr in den GULag : Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet. In Zusammenarbeit mit Peter Erler (2001)
DE PB US FEISBN: 9783884747889 bzw. 3884747886, in Deutsch, Essen : Klartext, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandhandel Rosemarie Wassmann [59876381], Oyten, Germany.
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Von der Ruhr in den GULag: Opfer des Stalinschen Massenterrors aus dem Ruhrgebiet (2001)
DE PB USISBN: 9783884747889 bzw. 3884747886, in Deutsch, 396 Seiten, Klartext, Taschenbuch, gebraucht.
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