1890 - 1964. 22. Juni - 17. September 1977, Galerie Hennemann. Red.: la Motte. Taschenbuchreihe Nr. 14.
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9783884820155 - Buchheister, Carl: 1890 - 1964. 22. Juni - 17. September 1977, Galerie Hennemann. Red.: Manfred de la Motte. Taschenbuchreihe Nr. 14.
Buchheister, Carl

1890 - 1964. 22. Juni - 17. September 1977, Galerie Hennemann. Red.: Manfred de la Motte. Taschenbuchreihe Nr. 14. (1977)

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[228] S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.Einband leicht berieben. - Ich habe die merkwürdige Erfahrung gemacht, daß Künstler mit ungewöhnlichen oder neuen künstlerischen Situationen schneller und besser zurecht kommen, als professionelle Kunstbetriebswirte. Ich erinnere mich an die erste Ausstellung des Amerikaners Cy Twombly in Deutschland: die ersten und einzigen Käufer waren Künstler-Kollegen. Oder 1958 versuchte ein junger koreanischer Komponist -Nam June Paik - der gerade der Schule Wolfgang Fortners entkommen war, mir vor Bildern Buchheisters klar zu machen, was für eine Schlüsselposition neuer abendländischer Kunst da zu erblicken sei. Und sogar der gestrenge Willi Baumeister empfahl mir den Besuch von Buchheisters Ausstellung bei Creuze 1954, als er selbst bei Jeanne Bucher in Paris ausstellte. Und vor allem - beispielhaft - wie ihn die "Frankfurter" verehrten, vor allem Bernard Schultze und Karl Otto Götz. Und wenn man K. O. Götz' Texte und Reden über Buchheister in diesem Katalog nachliest und ganz textkritisch mit der Qualität etwa von Grohmann oder Schulze-Vellinghausen vergleicht - Verzeihung! - dann fällt das Urteil bestimmt nicht zugunsten der deutscher Star-Kritik aus. Die Kritik mag eben - damals wie heute - lieber eine ausgereifte Serienproduktion als eine fortgesetzte Kette von jeweils neuartigen Prototypen. Denn bei Buchheister reimt es sich erst im nachhinein zusammen, erst jetzt erscheint es rund, stimmig und irgendwie harmonisch. Zu Lebzeiten waren es lauter Brüche, unbeholfen - hier als Lob gemeint - also ohne jede Routine reihte sich Bild an Bild genauer: Bildproblem an Bildproblem. Und während damals die "jungen" Musiker ihre Schwierigkeiten mit Kompositionen der "offenen Form" diskutierten, da saß Carl Buchheister weise oder verschmitzt lächelnd in Paris oder in Hannover bereits an der Arbeit. Es war wie mit dem Hasen und dem Igel: er war bereits da ! ISBN 388482015X.
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9783884820155 - Buchheister, Carl: 1890 - 1964. 22. Juni - 17. September 1977, Galerie Hennemann., Red.: Manfred de la Motte. Taschenbuchreihe Nr. 14.
Buchheister, Carl

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[228] S. Einband leicht berieben. - Ich habe die merkwürdige Erfahrung gemacht, daß Künstler mit ungewöhnlichen oder neuen künstlerischen Situationen schneller und besser zurecht kommen, als professionelle Kunstbetriebswirte. Ich erinnere mich an die erste Ausstellung des Amerikaners Cy Twombly in Deutschland: die ersten und einzigen Käufer waren Künstler-Kollegen. Oder 1958 versuchte ein junger koreanischer Komponist -Nam June Paik - der gerade der Schule Wolfgang Fortners entkommen war, mir vor Bildern Buchheisters klar zu machen, was für eine Schlüsselposition neuer abendländischer Kunst da zu erblicken sei. Und sogar der gestrenge Willi Baumeister empfahl mir den Besuch von Buchheisters Ausstellung bei Creuze 1954, als er selbst bei Jeanne Bucher in Paris ausstellte. Und vor allem - beispielhaft - wie ihn die "Frankfurter" verehrten, vor allem Bernard Schultze und Karl Otto Götz. Und wenn man K. O. Götz' Texte und Reden über Buchheister in diesem Katalog nachliest und ganz textkritisch mit der Qualität etwa von Grohmann oder Schulze-Vellinghausen vergleicht - Verzeihung! - dann fällt das Urteil bestimmt nicht zugunsten der deutscher Star-Kritik aus. Die Kritik mag eben - damals wie heute - lieber eine ausgereifte Serienproduktion als eine fortgesetzte Kette von jeweils neuartigen Prototypen. Denn bei Buchheister reimt es sich erst im nachhinein zusammen, erst jetzt erscheint es rund, stimmig und irgendwie harmonisch. Zu Lebzeiten waren es lauter Brüche, unbeholfen - hier als Lob gemeint - also ohne jede Routine reihte sich Bild an Bild; genauer: Bildproblem an Bildproblem. Und während damals die "jungen" Musiker ihre Schwierigkeiten mit Kompositionen der "offenen Form" diskutierten, da saß Carl Buchheister weise oder verschmitzt lächelnd in Paris oder in Hannover bereits an der Arbeit. Es war wie mit dem Hasen und dem Igel: er war bereits da ! ISBN 388482015X Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.
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388482015X - Buchheister, Carl: 1890 - 1964. 22. Juni - 17. September 1977, Galerie Hennemann. Red.: Manfred de la Motte. Taschenbuchreihe Nr. 14.
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Einband leicht berieben. - Ich habe die merkwürdige Erfahrung gemacht, daß Künstler mit ungewöhnlichen oder neuen künstlerischen Situationen schneller und besser zurecht kommen, als professionelle Kunstbetriebswirte. Ich erinnere mich an die erste Ausstellung des Amerikaners Cy Twombly in Deutschland: die ersten und einzigen Käufer waren Künstler-Kollegen. Oder 1958 versuchte ein junger koreanischer Komponist -Nam June Paik - der gerade der Schule Wolfgang Fortners entkommen war, mir vor Bildern Buchheisters klar zu machen, was für eine Schlüsselposition neuer abendländischer Kunst da zu erblicken sei. Und sogar der gestrenge Willi Baumeister empfahl mir den Besuch von Buchheisters Ausstellung bei Creuze 1954, als er selbst bei Jeanne Bucher in Paris ausstellte. Und vor allem - beispielhaft - wie ihn die "Frankfurter" verehrten, vor allem Bernard Schultze und Karl Otto Götz. Und wenn man K. O. Götz' Texte und Reden über Buchheister in diesem Katalog nachliest und ganz textkritisch mit der Qualität etwa von Grohmann oder Schulze-Vellinghausen vergleicht - Verzeihung! - dann fällt das Urteil bestimmt nicht zugunsten der deutscher Star-Kritik aus. Die Kritik mag eben - damals wie heute - lieber eine ausgereifte Serienproduktion als eine fortgesetzte Kette von jeweils neuartigen Prototypen. Denn bei Buchheister reimt es sich erst im nachhinein zusammen, erst jetzt erscheint es rund, stimmig und irgendwie harmonisch. Zu Lebzeiten waren es lauter Brüche, unbeholfen - hier als Lob gemeint - also ohne jede Routine reihte sich Bild an Bild; genauer: Bildproblem an Bildproblem. Und während damals die "jungen" Musiker ihre Schwierigkeiten mit Kompositionen der "offenen Form" diskutierten, da saß Carl Buchheister weise oder verschmitzt lächelnd in Paris oder in Hannover bereits an der Arbeit. Es war wie mit dem Hasen und dem Igel: er war bereits da ! ISBN 388482015X, [228] S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.
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9783884820155 - Jaguer, Kemp, Wicher, Herausgeber: Manfred de LaMotte, Vorwort: Manfred de LaMotte: Carl Buchheister: Dokumente zur Gegenwartskunst
Symbolbild
Jaguer, Kemp, Wicher, Herausgeber: Manfred de LaMotte, Vorwort: Manfred de LaMotte

Carl Buchheister: Dokumente zur Gegenwartskunst (1977)

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