den Dächern von Berlin. Texte von Bernhard Schneidewind. [Übertr. der Texte ins Engl.: Alexander Kluy].
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9783885062639 - Wulf, Reimer: den Dächern von Berlin. Texte von Bernhard Schneidewind. [Übertr. der Texte ins Engl.: Alexander Kluy].
Wulf, Reimer

den Dächern von Berlin. Texte von Bernhard Schneidewind. [Übertr. der Texte ins Engl.: Alexander Kluy]. (1996)

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ISBN: 9783885062639 bzw. 3885062631, vermutlich in Deutsch, Hamburg : Junius, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
175 S. : überw. Ill. ; 33 cm. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Fotos von 1995 / vor einigen Großprojekten. - Texte zweisprachig (deutsch u. englisch). - Aus der Luft betrachtet, ist jede Stadt schutzlos. Ihre Großzügigkeit und Beengtheit, ihre Schönheit und Häßlichkeit, ihre Bescheidenheit und Protzigkeit sind zum Anschauen freigegeben. Aus der Luft betrachtet, kann die Stadt den Blick nicht mehr korrumpieren, sie gibt Weitsichtigkeit der Planung genauso zu erkennen wie Engstirnigkeit und Machtallüre. Berlin ist jetzt als Ganzes Hauptstadt geworden, nachdem es achtundzwanzig Jahre durch eine Mauer geteilt war. Zuvor war Berlin Zentrum des preußischen Absolutismus und Metropole der Weimarer Republik. Als Berlin das letzte Mal ungeteilt Hauptstadt war, ging von ihm Tod und Verderben aus. Berlin ist geprägt von aufklärerischen, demokratischen und diktatorischen Traditionen, von Avantgarde und Kleingeist. All diese Widersprüche sind in Mietskasernen und Palästen, Gärten und Straßenzügen zu erkennen. Und neue Widersprüchlichkeiten kommen hinzu. Denn Berlin soll wieder eine einzige Stadt werden, durch Bauen und Politik vereint. An den Orten der gemeinsamen und der geteilten Geschichte bestimmen Baukräne das Ambiente. Auf eine qualitätvolle Architektur orientierte Stadtplanung gerät in Konflikt mit Investoreninteressen, unterschiedliche Stadtplaner entwerfen unterschiedliche Visionen. "Die Zeiten barocker Pracht sind vorbei. Einfügung ist alles", sagt Philip Johnson. Aber manche Einfügung hat, wie etwa am Potsdamer Platz und um ihn herum, den Charakter einer Megastadt. Der Hamburger Fotograf Reimer Wulf hat sich Berlin genähert, indem er sich entfernte. Er fotografierte die Stadt, bis nach Potsdam hinein, aus der Luft. Er scheute kein Wetter, er verbiß sich in schwierige Licht- und Witterungsverhältnisse. Er zeigt die Stadt deshalb zu allen Tageszeiten in allen Jahreszeiten. Die Sonne mußte ihm dabei nicht im Rücken stehen. Das Gegenlicht, in dem überhaupt erst zu sehen ist, welche Schatten die Dinge werfen, bei dem zu fotografieren es tatsächlich der Meisterschaft und nicht allein des guten Willens bedarf, ist seine Sache, weil es den Fotografen fordert. Reimer Wulf lenkt mit seinen Bildern den Blick auf die Stadt in einer Form, die Neugier, Interesse.Anteilnahme und auch Bewunderung verrät. In seinen Aufnahmen ist kein voyeuristischer Blick. Er will nicht über Hecken und Mauern schauen. Er läßt uns sie erkennen. Er arbeitet sich mit großer Sachkenntnis an die Räume, Bauten und Landschaften heran, um ihnen dann eine "erstmalige neue Schau einer an sich bekannten Sache" zu geben. Für Wulf ist immer alles neu. Deshalb läßt er sich auch nicht beirren. Er hat Berlin fotografiert, obwohl es noch nicht das fertige Berlin der Stadtplaner und Investoren ist. Anders als sie, die häufig meinen, durch ihr Planen und Handeln sich selbst ein Denkmal für alle Zeiten und Ewigkeiten zu setzen, weiß er, daß Stadt nie fertig ist, sondern immer wieder neu wird. Seine Bilder zeigen Berlin als Prozeß, und Wulf besteht darauf, daß diese Bewegung, die jetzt besonders bewegte Stadt zu zeigen viel wichtiger ist als die Stadt an sich. So geben seine Bilder eine der Stadt jetzt eigene Ästhetik wieder, die Ästhetik der Widersprüche. Er führt an bekannte und unbekannte Orte, er zeigt Tradition und Moderne, und er zeigt die Schnittstellen, an denen sie sich treffen. Seine Fotografien geben einen Eindruck von der Stadt. Davon, wie sie war, wie sie sein wird und wie sie werden könnte. Man kann ihr Gesicht erkennen und es mit dem Finger nachzeichnen. Sie fühlt sich schrundig und glatt an, man spürt die Unebenheiten und die Schönheit. Und man weiß, daß es kein beliebiges Gesicht ist und schon gar keines, das jetzt für immer in Stein gehauen wird. ISBN 3885062631 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1223 Fadengehefteter Originalpappband. Books.
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9783885062639 - Wulf, Reimer: den Dächern von Berlin. Texte von Bernhard Schneidewind. [Übertr. der Texte ins Engl.: Alexander Kluy].
Wulf, Reimer

den Dächern von Berlin. Texte von Bernhard Schneidewind. [Übertr. der Texte ins Engl.: Alexander Kluy]. (1996)

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175 S. : überw. Ill. ; 33 cm. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Fotos von 1995 / vor einigen Großprojekten. - Texte zweisprachig (deutsch u. englisch). - Aus der Luft betrachtet, ist jede Stadt schutzlos. Ihre Großzügigkeit und Beengtheit, ihre Schönheit und Häßlichkeit, ihre Bescheidenheit und Protzigkeit sind zum Anschauen freigegeben. Aus der Luft betrachtet, kann die Stadt den Blick nicht mehr korrumpieren, sie gibt Weitsichtigkeit der Planung genauso zu erkennen wie Engstirnigkeit und Machtallüre. Berlin ist jetzt als Ganzes Hauptstadt geworden, nachdem es achtundzwanzig Jahre durch eine Mauer geteilt war. Zuvor war Berlin Zentrum des preußischen Absolutismus und Metropole der Weimarer Republik. Als Berlin das letzte Mal ungeteilt Hauptstadt war, ging von ihm Tod und Verderben aus. Berlin ist geprägt von aufklärerischen, demokratischen und diktatorischen Traditionen, von Avantgarde und Kleingeist. All diese Widersprüche sind in Mietskasernen und Palästen, Gärten und Straßenzügen zu erkennen. Und neue Widersprüchlichkeiten kommen hinzu. Denn Berlin soll wieder eine einzige Stadt werden, durch Bauen und Politik vereint. An den Orten der gemeinsamen und der geteilten Geschichte bestimmen Baukräne das Ambiente. Auf eine qualitätvolle Architektur orientierte Stadtplanung gerät in Konflikt mit Investoreninteressen, unterschiedliche Stadtplaner entwerfen unterschiedliche Visionen. "Die Zeiten barocker Pracht sind vorbei. Einfügung ist alles", sagt Philip Johnson. Aber manche Einfügung hat, wie etwa am Potsdamer Platz und um ihn herum, den Charakter einer Megastadt. Der Hamburger Fotograf Reimer Wulf hat sich Berlin genähert, indem er sich entfernte. Er fotografierte die Stadt, bis nach Potsdam hinein, aus der Luft. Er scheute kein Wetter, er verbiß sich in schwierige Licht- und Witterungsverhältnisse. Er zeigt die Stadt deshalb zu allen Tageszeiten in allen Jahreszeiten. Die Sonne mußte ihm dabei nicht im Rücken stehen. Das Gegenlicht, in dem überhaupt erst zu sehen ist, welche Schatten die Dinge werfen, bei dem zu fotografieren es tatsächlich der Meisterschaft und nicht allein des guten Willens bedarf, ist seine Sache, weil es den Fotografen fordert. Reimer Wulf lenkt mit seinen Bildern den Blick auf die Stadt in einer Form, die Neugier, Interesse.Anteilnahme und auch Bewunderung verrät. In seinen Aufnahmen ist kein voyeuristischer Blick. Er will nicht über Hecken und Mauern schauen. Er läßt uns sie erkennen. Er arbeitet sich mit großer Sachkenntnis an die Räume, Bauten und Landschaften heran, um ihnen dann eine "erstmalige neue Schau einer an sich bekannten Sache" zu geben. Für Wulf ist immer alles neu. Deshalb läßt er sich auch nicht beirren. Er hat Berlin fotografiert, obwohl es noch nicht das fertige Berlin der Stadtplaner und Investoren ist. Anders als sie, die häufig meinen, durch ihr Planen und Handeln sich selbst ein Denkmal für alle Zeiten und Ewigkeiten zu setzen, weiß er, daß Stadt nie fertig ist, sondern immer wieder neu wird. Seine Bilder zeigen Berlin als Prozeß, und Wulf besteht darauf, daß diese Bewegung, die jetzt besonders bewegte Stadt zu zeigen viel wichtiger ist als die Stadt an sich. So geben seine Bilder eine der Stadt jetzt eigene Ästhetik wieder, die Ästhetik der Widersprüche. Er führt an bekannte und unbekannte Orte, er zeigt Tradition und Moderne, und er zeigt die Schnittstellen, an denen sie sich treffen. Seine Fotografien geben einen Eindruck von der Stadt. Davon, wie sie war, wie sie sein wird und wie sie werden könnte. Man kann ihr Gesicht erkennen und es mit dem Finger nachzeichnen. Sie fühlt sich schrundig und glatt an, man spürt die Unebenheiten und die Schönheit. Und man weiß, daß es kein beliebiges Gesicht ist und schon gar keines, das jetzt für immer in Stein gehauen wird. ISBN 3885062631 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1223 Fadengehefteter Originalpappband. Books.
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9783885062639 - Wulf, Reimer: den Dächern von Berlin. Texte von Bernhard Schneidewind. [Übertr. der Texte ins Engl.: Alexander Kluy]. 1. Aufl.
Wulf, Reimer

den Dächern von Berlin. Texte von Bernhard Schneidewind. [Übertr. der Texte ins Engl.: Alexander Kluy]. 1. Aufl. (1996)

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1. Aufl. 175 S. : überw. Ill. ; 33 cm. Fadengehefteter Originalpappband. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Fotos von 1995 / vor einigen Großprojekten. - Texte zweisprachig (deutsch u. englisch). - Aus der Luft betrachtet, ist jede Stadt schutzlos. Ihre Großzügigkeit und Beengtheit, ihre Schönheit und Häßlichkeit, ihre Bescheidenheit und Protzigkeit sind zum Anschauen freigegeben. Aus der Luft betrachtet, kann die Stadt den Blick nicht mehr korrumpieren, sie gibt Weitsichtigkeit der Planung genauso zu erkennen wie Engstirnigkeit und Machtallüre. Berlin ist jetzt als Ganzes Hauptstadt geworden, nachdem es achtundzwanzig Jahre durch eine Mauer geteilt war. Zuvor war Berlin Zentrum des preußischen Absolutismus und Metropole der Weimarer Republik. Als Berlin das letzte Mal ungeteilt Hauptstadt war, ging von ihm Tod und Verderben aus. Berlin ist geprägt von aufklärerischen, demokratischen und diktatorischen Traditionen, von Avantgarde und Kleingeist. All diese Widersprüche sind in Mietskasernen und Palästen, Gärten und Straßenzügen zu erkennen. Und neue Widersprüchlichkeiten kommen hinzu. Denn Berlin soll wieder eine einzige Stadt werden, durch Bauen und Politik vereint. An den Orten der gemeinsamen und der geteilten Geschichte bestimmen Baukräne das Ambiente. Auf eine qualitätvolle Architektur orientierte Stadtplanung gerät in Konflikt mit Investoreninteressen, unterschiedliche Stadtplaner entwerfen unterschiedliche Visionen. "Die Zeiten barocker Pracht sind vorbei. Einfügung ist alles", sagt Philip Johnson. Aber manche Einfügung hat, wie etwa am Potsdamer Platz und um ihn herum, den Charakter einer Megastadt. Der Hamburger Fotograf Reimer Wulf hat sich Berlin genähert, indem er sich entfernte. Er fotografierte die Stadt, bis nach Potsdam hinein, aus der Luft. Er scheute kein Wetter, er verbiß sich in schwierige Licht- und Witterungsverhältnisse. Er zeigt die Stadt deshalb zu allen Tageszeiten in allen Jahreszeiten. Die Sonne mußte ihm dabei nicht im Rücken stehen. Das Gegenlicht, in dem überhaupt erst zu sehen ist, welche Schatten die Dinge werfen, bei dem zu fotografieren es tatsächlich der Meisterschaft und nicht allein des guten Willens bedarf, ist seine Sache, weil es den Fotografen fordert. Reimer Wulf lenkt mit seinen Bildern den Blick auf die Stadt in einer Form, die Neugier, Interesse.Anteilnahme und auch Bewunderung verrät. In seinen Aufnahmen ist kein voyeuristischer Blick. Er will nicht über Hecken und Mauern schauen. Er läßt uns sie erkennen. Er arbeitet sich mit großer Sachkenntnis an die Räume, Bauten und Landschaften heran, um ihnen dann eine "erstmalige neue Schau einer an sich bekannten Sache" zu geben. Für Wulf ist immer alles neu. Deshalb läßt er sich auch nicht beirren. Er hat Berlin fotografiert, obwohl es noch nicht das fertige Berlin der Stadtplaner und Investoren ist. Anders als sie, die häufig meinen, durch ihr Planen und Handeln sich selbst ein Denkmal für alle Zeiten und Ewigkeiten zu setzen, weiß er, daß Stadt nie fertig ist, sondern immer wieder neu wird. Seine Bilder zeigen Berlin als Prozeß, und Wulf besteht darauf, daß diese Bewegung, die jetzt besonders bewegte Stadt zu zeigen viel wichtiger ist als die Stadt an sich. So geben seine Bilder eine der Stadt jetzt eigene Ästhetik wieder, die Ästhetik der Widersprüche. Er führt an bekannte und unbekannte Orte, er zeigt Tradition und Moderne, und er zeigt die Schnittstellen, an denen sie sich treffen. Seine Fotografien geben einen Eindruck von der Stadt. Davon, wie sie war, wie sie sein wird und wie sie werden könnte. Man kann ihr Gesicht erkennen und es mit dem Finger nachzeichnen. Sie fühlt sich schrundig und glatt an, man spürt die Unebenheiten und die Schönheit. Und man weiß, daß es kein beliebiges Gesicht ist und schon gar keines, das jetzt für immer in Stein gehauen wird. ISBN 3885062631 Versand D: 5,50 EUR Berlin / Baugeschichte, Photographie, Luftfotografie, Fotoband, Reisen.
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3885062631 - Reimer Wulf, Bernhard Schneidewind: den Dächern von Berlin
Symbolbild
Reimer Wulf, Bernhard Schneidewind

den Dächern von Berlin

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Verlag: Junius Hamburg, Ausgabe von 1996, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 176, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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3885062631 - Wulf, Reimer und Schneidewind, Bernhard: den Dächern von Berlin
Wulf, Reimer und Schneidewind, Bernhard

den Dächern von Berlin (1996)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Rudloff, [1949447].
Zustand: sehr gut, kleine Fehlstele am Einband, 4°, 175 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Ill. OPpbd.
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9783885062639 - Reimer Wulf, Bernhard Schneidewind: den Dächern von Berlin
Reimer Wulf, Bernhard Schneidewind

den Dächern von Berlin (1996)

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ISBN: 9783885062639 bzw. 3885062631, in Deutsch, 176 Seiten, 2. Ausgabe, Junius Hamburg, gebundenes Buch, gebraucht.

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9783885062639 - Reimer Wulf, Bernhard Schneidewind: den Dächern von Berlin
Reimer Wulf, Bernhard Schneidewind

den Dächern von Berlin (1996)

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9783885062639 - Wulf, Reimer: Uber den Dachern von Berlin: ; Texte von Bernhard Schneidewind ; [Ubertragung der Texte ins Englische, Alexander Kluy] (German Edition)
Symbolbild
Wulf, Reimer

Uber den Dachern von Berlin: ; Texte von Bernhard Schneidewind ; [Ubertragung der Texte ins Englische, Alexander Kluy] (German Edition) (1996)

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