Oh!lympia. Sport, Politik, Lust, Frust. Ein BilderLesebuch.
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Titel: OH!Lympia - Sport Politik Lust Frust. Ein Bilder Lesebuch. ca. 28 x 21 cm, kartoniert. 208 Seiten mit zahlreichen Schwarzweiß-Abbildungen. Broschiert. Hrsg.: Ewald Lienen (* 28. November 1953 in Liemke) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und ehemaliger Fußballtrainer. Seit Dezember 2014 ist er beim FC St. Pauli angestellt, zunächst als Cheftrainer und seit Mitte Mai 2017 als Technischer Direktor. (Quelle: Wikipedia) - Über die anderen Autoren fand ich leider keine Angaben. Der Band ist eine spannende Auseinandersetzung mit den Bedeutungen des Sports in der Gesellschaft. Kritisch, humorvoll, manchmal verblüffend. Sammlerstück! Nagelneue, unbenutzte, ungelesene Ausgabe in Topzustand. Einband ist unbeschädigt. Keine Gebrauchsspuren! Seiten sind sauber und weisen weder Notizen noch Knicke irgendwelcher Art auf. Altersbedingt Papier leicht nachgedunkelt. Privatverkauf. Versandfertig sofort lieferbar. Versand aus Deutschland (96050). 1983, Paperback, wie neu, 280x210 mm, 620g, 1. Auflage, 208, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Besucher, die heute im Pariser Musée d'Orsay vor dem Gemälde der 'Olympia' stehen, können sich vermutlich nicht vorstellen, dass es 1865 einen der größten Skandale in der Geschichte der Kunst auslöste. Gleich bei der Eröffnung setzte ein Sturm der Entrüstung ein, der sich nicht nur auf das Dargestellte bezog - nie zuvor hatte es jemand gewagt, ein stadtbekanntes Modell lebensnah darzustellen -, sondern explizit auch auf die Maltechnik. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Darstellung einer nackten Frau als 'Venus' oder 'Nymphe' stets an den antiken Mythos geknüpft, die Haut war makellos und ohne Schatten, nun regte man sich über 'schmutzige Hände' auf. Malerkollegen wie Courbet ließen sich hämisch aus und alles, was Rang und Namen hatte, bezog Stellung - meist gegen das Werk. Immerhin machte sich Zola öffentlich stark für den Maler. Einer von wenigen, die das Potenzial des Bildes erkannten, war Julius Meier-Graefe, der Manet zum 'unbestrittenen Führer seiner Generation' erklärte. Höchst lebendig anhand der Stimmen zahlreicher Zeitzeugen präsentiert uns Dino Heicker die Chronik des Skandals, der einen Wendepunkt in der Geschichte der Malerei markiert. 200 pp. Deutsch, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Neu - Besucher, die heute im Pariser Musée d’Orsay vor dem Gemälde der Olympia stehen, können sich vermutlich nicht vorstellen, dass es 1865, als es erstmals im Pariser Salon zu sehen war, einen der größten Skandale in der Geschichte der Kunst auslöste. Gleich bei der Eröffnung setzte ein Sturm der Entrüstung ein, der sich nicht nur auf das Dargestellte bezog - nie zuvor hatte es jemand gewagt, ein stadtbekanntes Modell lebensnah darzustellen -, sondern explizit auch auf die Maltechnik. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Darstellung einer nackten Frau als »Venus« oder »Nymphe« stets an den antiken Mythos geknüpft, die Haut war makellos und ohne Schatten, nun regte man sich über »schmutzige Hände« auf. Malerkollegen wie Gustave Courbet ergingen sich in hämischen Worten über das Bild und alles, was Rang und Namen hatte, bezog Stellung - meist gegen das Werk. Immerhin machte sich Émile Zola öffentlich stark für den Maler. Einer von wenigen, die das Potenzial des Bildes erkannten, war Julius Meier-Graefe, der Manet zum »unbestrittenen Führer seiner Generation« erklärte. Der Autor präsentiert uns die Chronik des Skandals, der einen Wendepunkt in der Geschichte der Malerei markiert, höchst lebendig anhand der Stimmen zahlreicher Zeitzeugen. 2015, gebunden, Neuware, 23.20x16.70x2.90 cm, 720g, 200, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung [54426189], Fürstenberg OT Blumenow, Germany.
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Besucher, die heute im Pariser Musée d'Orsay vor dem Gemälde der 'Olympia' stehen, können sich vermutlich nicht vorstellen, dass es 1865 einen der größten Skandale in der Geschichte der Kunst auslöste. Gleich bei der Eröffnung setzte ein Sturm der Entrüstung ein, der sich nicht nur auf das Dargestellte bezog - nie zuvor hatte es jemand gewagt, ein stadtbekanntes Modell lebensnah darzustellen -, sondern explizit auch auf die Maltechnik. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Darstellung einer nackten Frau als 'Venus' oder 'Nymphe' stets an den antiken Mythos geknüpft, die Haut war makellos und ohne Schatten, nun regte man sich über 'schmutzige Hände' auf. Malerkollegen wie Courbet ließen sich hämisch aus und alles, was Rang und Namen hatte, bezog Stellung - meist gegen das Werk. Immerhin machte sich Zola öffentlich stark für den Maler. Einer von wenigen, die das Potenzial des Bildes erkannten, war Julius Meier-Graefe, der Manet zum 'unbestrittenen Führer seiner Generation' erklärte. Höchst lebendig anhand der Stimmen zahlreicher Zeitzeugen präsentiert uns Dino Heicker die Chronik des Skandals, der einen Wendepunkt in der Geschichte der Malerei markiert. 200 pp. Deutsch, Books.

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Ein Lesebuch zum Pariser Salon von 1865, Buch, Hardcover, Besucher, die heute im Pariser Musée d’Orsay vor dem Gemälde der 'Olympia' stehen, können sich vermutlich nicht vorstellen, dass es 1865 einen der größten Skandale in der Geschichte der Kunst auslöste. Gleich bei der Eröffnung setzte ein Sturm der Entrüstung ein, der sich nicht nur auf das Dargestellte bezog – nie zuvor hatte es jemand gewagt, ein stadtbekanntes Modell lebensnah darzustellen –, sondern explizit auch auf die Maltechnik. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Darstellung einer nackten Frau als 'Venus' oder 'Nymphe' stets an den antiken Mythos geknüpft, die Haut war makellos und ohne Schatten, nun regte man sich über 'schmutzige Hände' auf. Malerkollegen wie Courbet ließen sich hämisch aus und alles, was Rang und Namen hatte, bezog Stellung – meist gegen das Werk. Immerhin machte sich Zola öffentlich stark für den Maler. Einer von wenigen, die das Potenzial des Bildes erkannten, war Julius Meier-Graefe, der Manet zum 'unbestrittenen Führer seiner Generation' erklärte. Höchst lebendig anhand der Stimmen zahlreicher Zeitzeugen präsentiert uns Dino Heicker die Chronik des Skandals, der einen Wendepunkt in der Geschichte der Malerei markiert. gebunden.

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Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. - Besucher, die heute im Pariser Musée d'Orsay vor dem Gemälde der 'Olympia' stehen, können sich vermutlich nicht vorstellen, dass es 1865 einen der größten Skandale in der Geschichte der Kunst auslöste. Gleich bei der Eröffnung setzte ein Sturm der Entrüstung ein, der sich nicht nur auf das Dargestellte bezog - nie zuvor hatte es jemand gewagt, ein stadtbekanntes Modell lebensnah darzustellen -, sondern explizit auch auf die Maltechnik. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Darstellung einer nackten Frau als 'Venus' oder 'Nymphe' stets an den antiken Mythos geknüpft, die Haut war makellos und ohne Schatten, nun regte man sich über 'schmutzige Hände' auf. Malerkollegen wie Courbet ließen sich hämisch aus und alles, was Rang und Namen hatte, bezog Stellung - meist gegen das Werk. Immerhin machte sich Zola öffentlich stark für den Maler. Einer von wenigen, die das Potenzial des Bildes erkannten, war Julius Meier-Graefe, der Manet zum 'unbestrittenen Führer seiner Generation' erklärte. Höchst lebendig anhand der Stimmen zahlreicher Zeitzeugen präsentiert uns Dino Heicker die Chronik des Skandals, der einen Wendepunkt in der Geschichte der Malerei markiert. 30.03.2015, Neuware, 204x126x17 mm, 311g, 200, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Besucher, die heute im Pariser Musée d´Orsay vor dem Gemälde der Olympia stehen, können sich vermutlich nicht vorstellen, dass es 1865, als es erstmals im Pariser Salon zu sehen war, einen der größten Skandale in der Geschichte der Kunst auslöste. Gleich bei der Eröffnung setzte ein Sturm der Entrüstung ein, der sich nicht nur auf das Dargestellte bezog - nie zuvor hatte es jemand gewagt, ein stadtbekanntes Modell lebensnah darzustellen -, sondern explizit auch auf die Maltechnik. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Darstellung einer nackten Frau als »Venus« oder »Nymphe« stets an den antiken Mythos geknüpft, die Haut war makellos und ohne Schatten, nun regte man sich über »schmutzige Hände« auf. Malerkollegen wie Gustave Courbet ergingen sich in hämischen Worten über das Bild und alles, was Rang und Namen hatte, bezog Stellung - meist gegen das Werk. Immerhin machte sich Émile Zola öffentlich stark für den Maler. Einer von wenigen, die das Potenzial des Bildes erkannten, war Julius Meier-Graefe, der Manet zum »unbestrittenen Führer seiner Generation« erklärte. Der Autor präsentiert uns die Chronik des Skandals, der einen Wendepunkt in der Geschichte der Malerei markiert, höchst lebendig anhand der Stimmen zahlreicher Zeitzeugen. 12,5 x 20,5 cm, 200 Seiten, geb.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Ewald Lienen (* 28. November 1953 in Liemke) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und ehemaliger Fußballtrainer. Seit Dezember 2014 ist er beim FC St. Pauli angestellt, zunächst als Cheftrainer und seit Mitte Mai 2017 als Technischer Direktor. Lienen kandidierte als parteiloser Kandidat bei den Landtagswahlen 1985 in Nordrhein-Westfalen erfolglos auf Listenplatz sechs für das DKP-nahe Wahlbündnis Friedensliste. (Quelle: Wikipedia) Über die anderen Autoren fand ich leider keine Angaben. Der Band ist eine spannende Auseinandersetzung mit den Be-Deutungen des Sports in der Gesellschaft. Kritisch, humorvoll, manchmal verblüffend. Gut erhaltenes Exemplar, vorderer Buchdeckel mit kleiner Läsur unten. 1983, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 280 x 210 mm, 620g, 1. Auflage, 208, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Umbras Kuriositätenkabinett, [3181648].
Ein BilderLesebuch. Mit zahlreichen Abbildungen. Bücher. Pe1. H-Lager (Zeit). jpg. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! 1983. Kartoniert / Soft cover., No jacket. Guter Zustand / Good condition. 28 x 21 cm. 1000g, 5. Auflage. 208 S. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, nika-books, art & crafts gbr, 17291 Nordwestuckermark/ Fürstenwerd.
1. Auflage, 191 Seiten, gebundene Ausgabe Buch ist in sehr gutem Zustand. Als Geschenk geeignet. Versand D: 3,00 EUR Salon (1865 : Paris) ; Manet, Edouard: Olympia ; Kunstkritik, Malerei, Künste, Bildende Kunst allgemein.