Standards in der Chirurgie 2000 [Gebundene Ausgabe] [Dec 01, 2000] Waclawicze.
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Standards in der Chirurgie 2000
DE NW
ISBN: 9783886036967 bzw. 3886036960, in Deutsch, Zuckschwerdt Verlag, neu.
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Standards in der Chirurgie 2000, Aufgrund des enormen Wissenszuwachses in der Medizin und speziell auch in der Chirurgie ist es dem Einzelnen heutzutage nicht mehr möglich, Entwicklungen außerhalb der eigenen Spezialität umfassend zu verfolgen. Deshalb wurden in den letzten Jahren von verschiedensten chirurgischen Fachgesellschaften klinische Leitlinien und Standards mit dem Ziel ausgearbeitet und publiziert, um als systematisch entwickelte Feststellungen die Entscheidungen von Klinikern für spezifische klinische Umstände zu unterstützen. In diesem Werk wurde der Versuch unternommen, die derzeit sehr bewegte chirurgische Entwicklung für einen Moment anzuhalten, um sich zunächst der diagnostischen und therapeutischen Fortschritte der letzten Jahre auf vielen Gebieten der Chirurgie, aber auch anderer, mit ihr eng assoziierter medizinischer Bereiche, wie Radiologie, Nuklearmedizin, Chemo- und Radiotherapie, Intensivmedizin etc., zu besinnen und konsequenterweise den chirurgischen Boden, auf dem wir jetzt stehen, zu festigen. Und dies gerade in einer Zeit, in der chirurgische Therapiekonzepte durch die rasche Einführung und Akzeptanz minimal invasiv chirurgischer Methoden einem großen Wandel unterzogen sind. Trotz anfänglicher Euphorie für diese neuen Operationsmethoden müssen wir diesen sehr kritisch gegenüberstehen, um die zum Teil sehr eindrucksvollen Vorteile für den Patienten auch wirklich zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wurde der Versuch unternommen, die bisherigen und meist sehr erfolgreichen konventionellen Operationsverfahren denen der minimal invasiven Chirurgie, aber auch den konservativen Behandlungsformen gegenüberzustellen. In vielen Kapiteln dieses Bandes ist es mit Hilfe der Moderatoren auch gelungen, vor allem bei divergierenden Aussagen zusammenfassende Konsensusberichte bezüglich aktueller chirurgischer Standards zu erstellen. Die Schlagworte »Standard« und »Qualitätssicherung« sind derzeit in aller Munde, obwohl sie schon Billroth im vorigen Jahrhundert als Leitlinie seines wissenschaftlichen und chirurgischen Handelns an seine Fahne heftete. Durch die nunmehrige, gesetzliche Verankerung der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen befinden wir uns erst am Beginn eines sehr langen und oft revisionsbedürftigen Umdenkungsprozesses, der einer großen Mitarbeit und Toleranz aller daran Beteiligten bedarf.
Standards in der Chirurgie 2000, Aufgrund des enormen Wissenszuwachses in der Medizin und speziell auch in der Chirurgie ist es dem Einzelnen heutzutage nicht mehr möglich, Entwicklungen außerhalb der eigenen Spezialität umfassend zu verfolgen. Deshalb wurden in den letzten Jahren von verschiedensten chirurgischen Fachgesellschaften klinische Leitlinien und Standards mit dem Ziel ausgearbeitet und publiziert, um als systematisch entwickelte Feststellungen die Entscheidungen von Klinikern für spezifische klinische Umstände zu unterstützen. In diesem Werk wurde der Versuch unternommen, die derzeit sehr bewegte chirurgische Entwicklung für einen Moment anzuhalten, um sich zunächst der diagnostischen und therapeutischen Fortschritte der letzten Jahre auf vielen Gebieten der Chirurgie, aber auch anderer, mit ihr eng assoziierter medizinischer Bereiche, wie Radiologie, Nuklearmedizin, Chemo- und Radiotherapie, Intensivmedizin etc., zu besinnen und konsequenterweise den chirurgischen Boden, auf dem wir jetzt stehen, zu festigen. Und dies gerade in einer Zeit, in der chirurgische Therapiekonzepte durch die rasche Einführung und Akzeptanz minimal invasiv chirurgischer Methoden einem großen Wandel unterzogen sind. Trotz anfänglicher Euphorie für diese neuen Operationsmethoden müssen wir diesen sehr kritisch gegenüberstehen, um die zum Teil sehr eindrucksvollen Vorteile für den Patienten auch wirklich zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wurde der Versuch unternommen, die bisherigen und meist sehr erfolgreichen konventionellen Operationsverfahren denen der minimal invasiven Chirurgie, aber auch den konservativen Behandlungsformen gegenüberzustellen. In vielen Kapiteln dieses Bandes ist es mit Hilfe der Moderatoren auch gelungen, vor allem bei divergierenden Aussagen zusammenfassende Konsensusberichte bezüglich aktueller chirurgischer Standards zu erstellen. Die Schlagworte »Standard« und »Qualitätssicherung« sind derzeit in aller Munde, obwohl sie schon Billroth im vorigen Jahrhundert als Leitlinie seines wissenschaftlichen und chirurgischen Handelns an seine Fahne heftete. Durch die nunmehrige, gesetzliche Verankerung der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen befinden wir uns erst am Beginn eines sehr langen und oft revisionsbedürftigen Umdenkungsprozesses, der einer großen Mitarbeit und Toleranz aller daran Beteiligten bedarf.
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Aufgrund des enormen Wissenszuwachses in der Medizin und speziell auch in der Chirurgie ist es dem Einzelnen heutzutage nicht mehr möglich, Entwicklungen außerhalb der eigenen Spezialität umfassend zu verfolgen. Deshalb wurden in den letzten Jahren von verschiedensten chirurgischen Fachgesellschaften klinische Leitlinien und Standards mit dem Ziel ausgearbeitet und publiziert, um als systematisch entwickelte Feststellungen die Entscheidungen von Klinikern für spezifische klinische Umstände zu unterstützen. In diesem Werk wurde der Versuch unternommen, die derzeit sehr bewegte chirurgische Entwicklung für einen Moment anzuhalten, um sich zunächst der diagnostischen und therapeutischen Fortschritte der letzten Jahre auf vielen Gebieten der Chirurgie, aber auch anderer, mit ihr eng assoziierter medizinischer Bereiche, wie Radiologie, Nuklearmedizin, Chemo- und Radiotherapie, Intensivmedizin etc., zu besinnen und konsequenterweise den chirurgischen Boden, auf dem wir jetzt stehen, zu festigen. Und dies gerade in einer Zeit, in der chirurgische Therapiekonzepte durch die rasche Einführung und Akzeptanz minimal invasiv chirurgischer Methoden einem großen Wandel unterzogen sind. Trotz anfänglicher Euphorie für diese neuen Operationsmethoden müssen wir diesen sehr kritisch gegenüberstehen, um die zum Teil sehr eindrucksvollen Vorteile für den Patienten auch wirklich zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wurde der Versuch unternommen, die bisherigen und meist sehr erfolgreichen konventionellen Operationsverfahren denen der minimal invasiven Chirurgie, aber auch den konservativen Behandlungsformen gegenüberzustellen. In vielen Kapiteln dieses Bandes ist es mit Hilfe der Moderatoren auch gelungen, vor allem bei divergierenden Aussagen zusammenfassende Konsensusberichte bezüglich aktueller chirurgischer Standards zu erstellen. Die Schlagworte »Standard« und »Qualitätssicherung« sind derzeit in aller Munde, obwohl sie schon Billroth im vorigen Jahrhundert als Leitlinie seines wissenschaftlichen und chirurgischen Handelns an seine Fahne heftete. Durch die nunmehrige, gesetzliche Verankerung der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen befinden wir uns erst am Beginn eines sehr langen und oft revisionsbedürftigen Umdenkungsprozesses, der einer großen Mitarbeit und Toleranz aller daran Beteiligten bedarf.
Aufgrund des enormen Wissenszuwachses in der Medizin und speziell auch in der Chirurgie ist es dem Einzelnen heutzutage nicht mehr möglich, Entwicklungen außerhalb der eigenen Spezialität umfassend zu verfolgen. Deshalb wurden in den letzten Jahren von verschiedensten chirurgischen Fachgesellschaften klinische Leitlinien und Standards mit dem Ziel ausgearbeitet und publiziert, um als systematisch entwickelte Feststellungen die Entscheidungen von Klinikern für spezifische klinische Umstände zu unterstützen. In diesem Werk wurde der Versuch unternommen, die derzeit sehr bewegte chirurgische Entwicklung für einen Moment anzuhalten, um sich zunächst der diagnostischen und therapeutischen Fortschritte der letzten Jahre auf vielen Gebieten der Chirurgie, aber auch anderer, mit ihr eng assoziierter medizinischer Bereiche, wie Radiologie, Nuklearmedizin, Chemo- und Radiotherapie, Intensivmedizin etc., zu besinnen und konsequenterweise den chirurgischen Boden, auf dem wir jetzt stehen, zu festigen. Und dies gerade in einer Zeit, in der chirurgische Therapiekonzepte durch die rasche Einführung und Akzeptanz minimal invasiv chirurgischer Methoden einem großen Wandel unterzogen sind. Trotz anfänglicher Euphorie für diese neuen Operationsmethoden müssen wir diesen sehr kritisch gegenüberstehen, um die zum Teil sehr eindrucksvollen Vorteile für den Patienten auch wirklich zu gewährleisten. Aus diesem Grunde wurde der Versuch unternommen, die bisherigen und meist sehr erfolgreichen konventionellen Operationsverfahren denen der minimal invasiven Chirurgie, aber auch den konservativen Behandlungsformen gegenüberzustellen. In vielen Kapiteln dieses Bandes ist es mit Hilfe der Moderatoren auch gelungen, vor allem bei divergierenden Aussagen zusammenfassende Konsensusberichte bezüglich aktueller chirurgischer Standards zu erstellen. Die Schlagworte »Standard« und »Qualitätssicherung« sind derzeit in aller Munde, obwohl sie schon Billroth im vorigen Jahrhundert als Leitlinie seines wissenschaftlichen und chirurgischen Handelns an seine Fahne heftete. Durch die nunmehrige, gesetzliche Verankerung der Qualitätssicherung im Gesundheitswesen befinden wir uns erst am Beginn eines sehr langen und oft revisionsbedürftigen Umdenkungsprozesses, der einer großen Mitarbeit und Toleranz aller daran Beteiligten bedarf.
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Standards in der Chirurgie 2000 (2000)
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Symbolbild
Standards in Der Chirurgie 2000 (2012)
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