Der Arzt als Fremdling in der Medizin?: Standortbestimmung (Paperback)
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Neuware - Paul Unschuld nimmt zur Frage 'Der Arzt als Fremdling in der Medizin ' Im Sinne einer Standortbestimmung Stellung. Ausgehend von den Wurzeln der modernen Medizin in China, dann die Zeit des Wirtschaftswunders als Ärzte als 'Halbgötter in Weiß' erschienen, gefolgt von den gesundheitspolitischen Rahmenbedingung, der medizinischen Ethik/Ethik in der Medizin bis zu gesellschaftspolitischen Aspekten. '. dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für Ärztinnen und Ärzte, für Studierende, vor allem aber auch für Verantwortliche in Krankenkassen, Pharmafirmen und Gesundheitsbehörden sein.' Prof. Dr. med. H. Mehnert 140 pp. Deutsch.

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2005 Softcover 121 S. 18 x 12,4 x 1 cm Paul Unschuld nimmt zur Frage ""Der Arzt als Fremdling in der Medizin?"" Im Sinne einer Standortbestimmung Stellung. Ausgehend von den Wurzeln der modernen Medizin in China, dann die Zeit des Wirtschaftswunders als Ärzte als ""Halbgötter in Weiß"" erschienen, gefolgt von den gesundheitspolitischen Rahmenbedingung, der medizinischen Ethik/Ethik in der Medizin bis zu gesellschaftspolitischen Aspekten. » dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für Ärztinnen und Ärzte, für Studierende, vor allem aber auch für Verantwortliche in Krankenkassen, Pharmafirmen und Gesundheitsbehörden sein.« Prof. Dr. med. H. Mehnert AutorProf. Dr. phil. Paul U. Unschuld, M.P. H. studierte Pharmazie, Sinologie und Politische Wissenschaften in München, sowie Public Health in Baltimore/USA. Er begann seine Universitätslaufbahn 1977 im Department of Behavioral Sciences an der Johns Hopkins University und ist seit 1986 Professor und Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Mittelpunkt seines wissenschaftlichen Wirkens liegt der Vergleich der Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin in Europa und China. Versand D: 6,95 EUR Paul Unschuld nimmt zur Frage ""Der Arzt als Fremdling in der Medizin?"" Im Sinne einer Standortbestimmung Stellung. Ausgehend von den Wurzeln der modernen Medizin in China, dann die Zeit des Wirtschaftswunders als Ärzte als ""Halbgötter in Weiß"" erschienen, gefolgt von den gesundheitspolitischen Rahmenbedingung, der medizinischen Ethik/Ethik in der Medizin bis zu gesellschaftspolitischen Aspekten. » dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für Ärztinnen und Ärzte, für Studierende, vor allem aber auch für Verantwortliche in Krankenkassen, Pharmafirmen und Gesundheitsbehörden sein.« Prof. Dr. med. H. Mehnert AutorProf. Dr. phil. Paul U. Unschuld, M.P. H. studierte Pharmazie, Sinologie und Politische Wissenschaften in München, sowie Public Health in Baltimore/USA. Er begann seine Universitätslaufbahn 1977 im Department of Behavioral Sciences an der Johns Hopkins University und ist seit 1986 Professor und Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Mittelpunkt seines wissenschaftlichen Wirkens liegt der Vergleich der Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin in Europa und China.

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Zuckschwerdt, 2005. 2005. Softcover. 18 x 12,4 x 1 cm. Paul Unschuld nimmt zur Frage "Der Arzt als Fremdling in der Medizin?" Im Sinne einer Standortbestimmung Stellung. Ausgehend von den Wurzeln der modernen Medizin in China, dann die Zeit des Wirtschaftswunders als Ärzte als "Halbgötter in Weiß" erschienen, gefolgt von den gesundheitspolitischen Rahmenbedingung, der medizinischen Ethik/Ethik in der Medizin bis zu gesellschaftspolitischen Aspekten. » dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für Ärztinnen und Ärzte, für Studierende, vor allem aber auch für Verantwortliche in Krankenkassen, Pharmafirmen und Gesundheitsbehörden sein.« Prof. Dr. med. H. Mehnert AutorProf. Dr. phil. Paul U. Unschuld, M.P. H. studierte Pharmazie, Sinologie und Politische Wissenschaften in München, sowie Public Health in Baltimore/USA. Er begann seine Universitätslaufbahn 1977 im Department of Behavioral Sciences an der Johns Hopkins University und ist seit 1986 Professor und Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Mittelpunkt seines wissenschaftlichen Wirkens liegt der Vergleich der Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin in Europa und China. Paul Unschuld nimmt zur Frage "Der Arzt als Fremdling in der Medizin?" Im Sinne einer Standortbestimmung Stellung. Ausgehend von den Wurzeln der modernen Medizin in China, dann die Zeit des Wirtschaftswunders als Ärzte als "Halbgötter in Weiß" erschienen, gefolgt von den gesundheitspolitischen Rahmenbedingung, der medizinischen Ethik/Ethik in der Medizin bis zu gesellschaftspolitischen Aspekten. » dieses Buch sollte eine Pflichtlektüre für Ärztinnen und Ärzte, für Studierende, vor allem aber auch für Verantwortliche in Krankenkassen, Pharmafirmen und Gesundheitsbehörden sein.« Prof. Dr. med. H. Mehnert AutorProf. Dr. phil. Paul U. Unschuld, M.P. H. studierte Pharmazie, Sinologie und Politische Wissenschaften in München, sowie Public Health in Baltimore/USA. Er begann seine Universitätslaufbahn 1977 im Department of Behavioral Sciences an der Johns Hopkins University und ist seit 1986 Professor und Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Mittelpunkt seines wissenschaftlichen Wirkens liegt der Vergleich der Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin in Europa und China.

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2005 Softcover 121 S. 18 x 12,4 x 1 cm Broschiert Paul Unschuld nimmt zur Frage ""Der Arzt als Fremdling in der Medizin?"" Im Sinne einer Standortbestimmung Stellung. Ausgehend von den Wurzeln der modernen Medizin in China, dann die Zeit des Wirtschaftswunders als.

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