Das Lüneburger Ratssilber., Staatliche Museen, Preussischer Kulturbesitz, Kunstgewerbemuseum Berlin. Mit Beitr. von Kunstgewerbemuseum : Kataloge des Kunstgewerbemuseums Berlin ; 16
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Das Lüneburger Ratssilber. Staatliche Museen, Preussischer Kulturbesitz, Kunstgewerbemuseum Berlin. Mit Beitr. von Klaus Alpers, Bestandskatalog . des Kunstgewerbemuseums , 16. (1990)
DE
ISBN: 3886090671 bzw. 9783886090679, in Deutsch.
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Berlin, Kunstgewerbemuseum, 194 S. : zahlr. Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Stefan Bursche - Das Lüneburger Ratssilber - - ein kulturgeschichtliches Denkmal - Nikolaus Gussone - Das Ratssilber - Geschichte - Gebrauch - Gestalt - Horst Appuhn - Der Ort des Ratssilbers, die Schenkschiven - in der Ratsstube des Lüneburger Rathauses - Eckhard Michael - Die Blütezeit Lüneburgs und ihre Grundlagen - Klaus Alpers Patriziat in Lüneburg - Uta Reinhardt - Korporationen als Verfassungsinstitut - in Lüneburg im 15. und 16. Jahrhundert - Christian Lamschus - Das Salz, die Sülfmeister und die Stadt - Karl Kroeschell - Vom Bürger zum Staatsbürger, Bürgertum - und Stadt in der deutschen Geschichte Katalog - Inventare - Markentafel - Abgekürzt zitierte Literatur - Konkordanz der Inventar-und Katalognummern. - Das Lüneburger Ratssilber hat für das Berliner Kunstgewerbemuseum eine besondere Bedeutung. Seine Erwerbung 1874 symbolisiert für das Museum den entscheidenden Schritt von der gewerblichen Muster- und Vorbildersammlung zu einem Kunstmuseum von Weltrang. In ihr manifestierte sich die damals einsetzende Aufgeschlossenheit der preußischen Regierung gegenüber dem Ziel, den Kunstgewerbemuseen in London und Wien in Berlin ein gleichwertiges Institut mit Sammlungen von internationalem Rang zur Seite zu stellen. Bei der Gründung des Deutschen Gewerbemuseums in Berlin 1867, einer Zentralstelle zur Förderung von Handwerk und Industrie in Preußen, hatten seine Initiatoren zwar großartige Pläne, doch fehlten die Mittel zur Umsetzung. Die Sammlung kam über ein gutgemeintes Sammelsurium älterer und neuer Handwerksproben jahrelang nicht hinaus. Mit der Einsetzung eines Museumsdirektors - Julius Lessing - begann 1872 langsam der Aufstieg. Teile interessanter Privatsammlungen (z. B. Minutoli) wurden vom Staat zur Verfügung gestellt, Proben neuzeitlicher Industrieproduktion von wichtigen Ausstellungen finanziert. Eine auf Initiative des Museums zusammengestellte Ausstellung älteren Kunstgewerbes aus Berliner Schloß- und Privatbesitz im Zeughaus 1872 förderte die Aufmerksamkeit für das Gebiet in der kunstinteressierten Bevölkerung grundlegend. So war 1874 auch bei den entscheidenden Finanzpolitikern das Bewußtsein von der Bedeutung eines deutschen Ratssilbers der Renaissance so verbreitet, daß es zu dem beispiellosen Ankauf kommen konnte. ISBN 3886090671Kunsthandwerk [Ratssilber, Silber, Lüneburg, Sammlung, Kunstgewerbe] 1990.
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Berlin, Kunstgewerbemuseum, 194 S. : zahlr. Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Stefan Bursche - Das Lüneburger Ratssilber - - ein kulturgeschichtliches Denkmal - Nikolaus Gussone - Das Ratssilber - Geschichte - Gebrauch - Gestalt - Horst Appuhn - Der Ort des Ratssilbers, die Schenkschiven - in der Ratsstube des Lüneburger Rathauses - Eckhard Michael - Die Blütezeit Lüneburgs und ihre Grundlagen - Klaus Alpers Patriziat in Lüneburg - Uta Reinhardt - Korporationen als Verfassungsinstitut - in Lüneburg im 15. und 16. Jahrhundert - Christian Lamschus - Das Salz, die Sülfmeister und die Stadt - Karl Kroeschell - Vom Bürger zum Staatsbürger, Bürgertum - und Stadt in der deutschen Geschichte Katalog - Inventare - Markentafel - Abgekürzt zitierte Literatur - Konkordanz der Inventar-und Katalognummern. - Das Lüneburger Ratssilber hat für das Berliner Kunstgewerbemuseum eine besondere Bedeutung. Seine Erwerbung 1874 symbolisiert für das Museum den entscheidenden Schritt von der gewerblichen Muster- und Vorbildersammlung zu einem Kunstmuseum von Weltrang. In ihr manifestierte sich die damals einsetzende Aufgeschlossenheit der preußischen Regierung gegenüber dem Ziel, den Kunstgewerbemuseen in London und Wien in Berlin ein gleichwertiges Institut mit Sammlungen von internationalem Rang zur Seite zu stellen. Bei der Gründung des Deutschen Gewerbemuseums in Berlin 1867, einer Zentralstelle zur Förderung von Handwerk und Industrie in Preußen, hatten seine Initiatoren zwar großartige Pläne, doch fehlten die Mittel zur Umsetzung. Die Sammlung kam über ein gutgemeintes Sammelsurium älterer und neuer Handwerksproben jahrelang nicht hinaus. Mit der Einsetzung eines Museumsdirektors - Julius Lessing - begann 1872 langsam der Aufstieg. Teile interessanter Privatsammlungen (z. B. Minutoli) wurden vom Staat zur Verfügung gestellt, Proben neuzeitlicher Industrieproduktion von wichtigen Ausstellungen finanziert. Eine auf Initiative des Museums zusammengestellte Ausstellung älteren Kunstgewerbes aus Berliner Schloß- und Privatbesitz im Zeughaus 1872 förderte die Aufmerksamkeit für das Gebiet in der kunstinteressierten Bevölkerung grundlegend. So war 1874 auch bei den entscheidenden Finanzpolitikern das Bewußtsein von der Bedeutung eines deutschen Ratssilbers der Renaissance so verbreitet, daß es zu dem beispiellosen Ankauf kommen konnte. ISBN 3886090671Kunsthandwerk [Ratssilber, Silber, Lüneburg, Sammlung, Kunstgewerbe] 1990.
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Symbolbild
Das Lüneburger Ratssilber., Staatliche Museen, Preussischer Kulturbesitz, Kunstgewerbemuseum Berlin. Mit Beitr. von Klaus Alpers, Kunstgewerbemuseum : Kataloge des Kunstgewerbemuseums Berlin ; 16 (1990)
DE
ISBN: 9783886090679 bzw. 3886090671, in Deutsch, Berlin : Kunstgewerbemuseum.
Von Händler/Antiquariat, Edition Pommern / Einzelunternehmen [55956712], Elmenhorst, Germany.
194 S. mit zahlr. Abb. ; 28 cm Exemplar in altersgemäßem Bestzustand. Exlibrisstempel auf Schmutztitel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
194 S. mit zahlr. Abb. ; 28 cm Exemplar in altersgemäßem Bestzustand. Exlibrisstempel auf Schmutztitel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
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Stefan Bursche, Mitwirkende: Klaus Alpers, Mitwirkende: Horst Appuhn, Mitwirkende: Nikolaus Gussone, Mitwirkende: Karl Kroeschell, Mitwirkende: Christian Lamschus, Mitwirkende: Eckhard Michael, Mitwirkende: Uta Reinhardt
Das Lüneburger Ratssilber (Bestandskataloge und Kataloge des Kunstgewerbemuseums Berlin) (1990)
DE PB NW FE
ISBN: 9783886090679 bzw. 3886090671, in Deutsch, 194 Seiten, Staatliche Museen Preußischer Kulturbesitz, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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