Represent what . : Performativität von Identitäten im HipHop. ( = Argument / Sonderband, N.F., AS 282)
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Identitäten in Bewegung Identitäten im HipHop sind in Bewegung. Mittels empirischer Daten und Interviews wird gezeigt, wie HipHopper Identitätsmodelle aufgreifen, sie ablehnen oder auch erweitern. Dabei wird das Konzept der Performativität mit der Debatte um kulturelle Identitäten zusammengeführt. HipHop gehört heute zum Repertoire kultureller Identifikationen wie kaum eine andere Jugendkultur in Deutschland. Seit der Kommerzialisierung von HipHop in den 90er Jahren stellt sich zunehmend die Frage, wer diese Kultur und ihre Identifikationsmodelle produziert. Ohne die üblichen Dichotomien von Underground und Mainstream zu akzeptieren, geht es Stefanie Menrath um die Frage, wie die HipHopper selbst solchen Herausforderungen begegnen. Mit Rekurs auf die Performativitätstheorie von Judith Butler und auf die Theorie der Praxis seit Pierre Bourdieu wird aufgezeigt, wie beweglich und auch wie starr Identifikationspraktiken sein können: HipHopper inszenieren ihre kulturelle Identität in Auseinandersetzung mit den Problematiken Kommerzialisierung und Essentialisierung. Anhand empirischer Daten und Interviews aus Deutschland werden elementare Konzepte des HipHop-Diskurses und ihr Verweis auf die performative Dimension von Identitätskonstruktionen erarbeitet: In der Praxis erteilen die HipHopper Identitätsmodellen eine Absage, berufen sich ein andermal auf sie und skizzieren schließlich, was danach kommen kann. Die Autorin: Stefanie Menrath, M.A., geb. 1972, Studium der Ethnologie und Volkswirtschaftslehre in Köln und Heidelberg, lebt in Berlin und arbeitet zur Zeit als DJ, freie Autorin und Musikerin. 2002, Taschenbuch.

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Identitäten im HipHop sind in Bewegung. Mittels empirischer Daten und Interviews wird gezeigt, wie HipHopper Identitätsmodelle aufgreifen, sie ablehnen oder auch erweitern. Dabei wird das Konzept der Performativität mit der Debatte um kulturelle Identitäten zusammengeführt. Identitäten in Bewegung Identitäten im HipHop sind in Bewegung. Mittels empirischer Daten und Interviews wird gezeigt, wie HipHopper Identitätsmodelle aufgreifen, sie ablehnen oder auch erweitern. Dabei wird das Konzept der Performativität mit der Debatte um kulturelle Identitäten zusammengeführt. HipHop gehört heute zum Repertoire kultureller Identifikationen wie kaum eine andere Jugendkultur in Deutschland. Seit der Kommerzialisierung von HipHop in den 90er Jahren stellt sich zunehmend die Frage, wer diese Kultur und ihre Identifikationsmodelle produziert. Ohne die üblichen Dichotomien von Underground und Mainstream zu akzeptieren, geht es Stefanie Menrath um die Frage, wie die HipHopper selbst solchen Herausforderungen begegnen. Mit Rekurs auf die Performativitätstheorie von Judith Butler und auf die Theorie der Praxis seit Pierre Bourdieu wird aufgezeigt, wie beweglich und auch wie starr Identifikationspraktiken sein können: HipHopper inszenieren ihre kulturelle Identität in Auseinandersetzung mit den Problematiken Kommerzialisierung und Essentialisierung. Anhand empirischer Daten und Interviews aus Deutschland werden elementare Konzepte des HipHop-Diskurses und ihr Verweis auf die performative Dimension von Identitätskonstruktionen erarbeitet: In der Praxis erteilen die HipHopper Identitätsmodellen eine Absage, berufen sich ein andermal auf sie und skizzieren schließlich, was danach kommen kann. Die Autorin: Stefanie Menrath, M.A., geb. 1972, Studium der Ethnologie und Volkswirtschaftslehre in Köln und Heidelberg, lebt in Berlin und arbeitet zur Zeit als DJ, freie Autorin und Musikerin.

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Berlin ; Hamburg, Argument Verlag, 1. Aufl. 8°, kt., 178 S. : Ill. ; 21 cm Papier leicht gebräunt, Cover leicht fleckig, Name auf Innendeckel, ansonsten guter Zustand, ohne Einträge 9783886192823Musik [Hip-Hop, Musik] 2001.

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